Neue Anlagen im Blickpunkt: Privatbrauerei Schneider & Sohn KG, Kelheime Weizenbier-Kegsystem -- Mit der Bedeutung der Weizenbiere in der Gastronomie wachsen analog die Probleme der Ver- und Entsorgung im Ausschankbereich, da die Platzverhältnisse meist nicht ausreichend sind.
Bierstabilität mit Kieselgelpräparaten -- Der nachfolgende Artikel stellt die Bedeutung der Permeabilität für die Bierstabilisierung mit Kieselgelpräparaten heraus.
Neue Anlagen im Blickpunkt: Privatbrauerei Schneider & Sohn KG, Kelheim: Weizenbier-Kegsystem -- Mit der Bedeutung der Weizenbiere in der Gastronomie wachsen analog die Probleme der Ver- und Entsorgung im Ausschankbereich, da die Platzverhältnisse meist nicht ausreichend sind.
Der Brauer und die Kunst der Mine -- Da in letzter Zeit ein ungeheures Interesse an der Wirkung bestimmter Zutaten des Bieres auf das weibliche Geschlecht zu verzeichnen ist und angeregt durch einige Meldungen aus ihrem beruflichen Umfeld, versucht die Verfasserin dieses Briefes, den Dingen mit weiblichem Mißtrauen auf den Grund zu gehen.
Sensorik in Theorie und Praxis -- Alltäglich auftretende sensorische Probleme und Geschmackseinbrüche beim Produkt ließen es als wichtig erscheinen, einmal eine komplette Abhandlung über die Sensorik in Theorie und Praxis abzufassen. Während die Theorie die Geschmacksfehler im einzelnen definiert und erläutert, soll danach die Praxis der Sensorik eine Anleitung zur Betriebsüberwachung geben. Das Ziel dieses Beitrages soll sein, den Techniker zu sensibilisieren und Richtlinien aufzustellen, welche helfen, den Alltag zu meistern.
Frühzeitige Erkennung späterer Flockenbildung in Bier. Einsatz eines Zweiwinkel- Trübungsmeßgerätes -- Flockenbildung im Bier nach der Filtration und Abfüllung kann das Getränk unansehnlich machen. So wäre es wünschenswert, bereits unmittelbar am Filterausgang die Anfälligkeit jeder Charge auf mögliche spätere Flockenbildung vorherbestimmen zu können.
VSB akkreditiert -- Die Versuchsstation Schweizerischer Brauereien (VSB), Zürich, ist als eines der ersten Dienstleistungslaboratorien des Landes nach der europäischen Norm EN 45001 vom Deutschen Akkreditierungssystem Prüfwesen (DAP), Berlin, akkreditiert worden. Die VSB ist hauptsächlich auf dem Gebiet der Getränke- und Lebensmitteluntersuchung tätig. Damit wurde der VSB die fachliche Kompetenz und die Erfüllung der Qualitätsnormanforderungen offiziell attestiert. Das VSB- Vertrauenslabor für Spezialanalytik und Betriebshygiene untersucht vor allem auch organische und anorganische Schadstoffe in Proben verschiedenster Art (Umweltanalytik) sowie Lebensmittel aus Betrieben der Produktion, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung (Lebensmittelmikrobiologie)..
Dose mit Schaumbildner -- Von der Whitbread-Brauerei in London und ihrem Teilhaber Heineken ist eine vornehmlich für britische Verhältnisse gedachte neue Bierdose entwickelt worden. Während nämlich das vom Faß gezapfte Stout einen annehmbaren Schaum entwickelt, ließ die Schaumbildung beim Ausschenken aus der Dose deutlich zu wünschen übrig. Die neue Dose enthält unter dem Deckel ein Kunststoffbehältnis mit einer kleinen Öffnung, an der ein Röhrchen befestigt ist. Nach dem Füllen der Dose mit Stout wird kurz vor dem Verschließen eine Menge Kohlendioxid und Stickstoff in das Behältnis gegeben. Dieses Gasgemisch baut in der Dose einen Druck auf, das meiste Gas bleibt aber in der Reserve. Deswegen muß die Dose unmittelbar nach dem Öffnen leergeschenkt werden, damit sie nicht überläuft..
Getränke-Konjunkturtest August 1994 -- Biere: Die Testergebnisse lassen einen zufriedenstellenden, teilweise auch guten Geschäftsverlauf erkennen. Nahezu ein Fünftel der befragten Brauereien sprach von einer guten Geschäftslage. Die Produktion wurde nochmals auf breiter Front von knapp der Hälfte der Testfirmen ausgeweitet, nachdem schon im Juli kräftige Produktionserhöhungen vorgenommen worden waren. Die Verkaufspreise zeigten - von ganz vereinzelten Erhöhungen abgesehen - keine Bewegung. Auch für die nächsten drei Monate werden stabile Verkaufspreise erwartet. Die Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate werden vereinzelt optimistisch beurteilt, d.h. man rechnet mit verstärkten Belebungsimpulsen. Die Fertigwarenlager erwiesen sich weiterhin vereinzelt als zu klein..
Steigende Bierexporte -- Im ersten Halbjahr 1994 stiegen die Bierexporte der deutschen Brauereien im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 20,6% auf insgesamt 4,075 Mio hl. Nach der neuesten Statistik des Deutschen Brauer-Bundes, Bonn, gingen davon 2,193 Mio hl (+ 6,1%) in Länder der Europäischen Union. 0,78 Mio hl (+ 0,2%) gelangten nach Großbritannien, 0,58 Mio hl (+ 11,4%) nach Italien, 0,31 Mio hl (- 4%) nach Frankreich, 0,18 Mio hl ( +10%) nach Spanien und 0,15 Mio hl (+ 55%) in die Niederlande. Bei den übrigen Staaten lag Rußland mit 0,56 Mio hl (+ 279%) an der Spitze, gefolgt von USA mit 0,50 Mio hl (- 7,1%), Litauen mit 0,11 Mio hl (+ 846%), der Schweiz mit 97 417 hl (- 8,3%) und Österreich mit 92 154 hl (-19%).a. Brauwelt Nr. 32, 1994, S. 1549)..
Brauerei- und gaststättenorientiertes Marketing gefragt -- Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG) lud während der 3. Internationalen Fachmesse für Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittelhandel, imega '94, unter dem Stichwort Gastgewerbe und Brauwirtschaft zur Podiumsdiskussion Bayerns Bier - ein Stück vom Glück. Vertreter des Bayerischen Brauerbundes, der Münchner Brauereien sowie des Hotel- und Gaststättenverbandes diskutierten über die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Brauerei und Gastwirtschaft, inwieweit das Bier zum Erhalt der traditionellen bayerischen Gaststätte beiträgt und daß ein gut geführtes Wirtshaus auch für die Brauerei wichtig sei. Als erster bot Dr. Schneider. Bei wie vielen Betrieben dies nicht so ist, zeige der häufige Wirtewechsel.
Getränke-Konjunkturtest August 1994 -- Biere: Die Testergebnisse lassen einen zufriedenstellenden, teilweise auch guten Geschäftsverlauf erkennen. Nahezu ein Fünftel der befragten Brauereien sprach von einer guten Geschäftslage. Die Produktion wurde nochmals auf breiter Front von knapp der Hälfte der Testfirmen ausgeweitet, nachdem schon im Juli kräftige Produktionserhöhungen vorgenommen worden waren. Die Verkaufspreise zeigten - von ganz vereinzelten Erhöhungen abgesehen - keine Bewegung. Auch für die nächsten drei Monate werden stabile Verkaufspreise erwartet. Die Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate werden vereinzelt optimistisch beurteilt, d.h. man rechnet mit verstärkten Belebungsimpulsen. Die Fertigwarenlager erwiesen sich weiterhin vereinzelt als zu klein..
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