Erstes Einheitsglas in den Niederlanden

Erstes Einheitsglas in den Niederlanden -- Die Bierbrouwerij De Kroon in Oirschot, die ihre 25 000 hl Jahresausstoß im Umkreis von 30 km um den Schornstein verkauft, ist die erste Brauerei in den Niederlanden, die für ihre acht Biersorten ein universell brauchbares Glas einsetzt. Dies wird als bolleke bezeichnet, was auch auf dem Glas angegeben ist. Neben Pilsner (Marktanteil 95%) werden in dieses Glas u.a. Bockbier, Weißbier und Oud Bruin (ein dunkles Schankbier) ausgeschenkt. In Belgien trifft man häufiger ein derartiges Einheitsglas an, so in der Brauerei Lindemans. Zum fünfzigsten Jahrestag des Einmarsches alliierter Truppen in Oirschot am 24. Oktober 1994 wurde ein Befreiungsbier gebraut, dessen Flaschenetiketten einen Panzer zeigten.

Absatzwachstum 1994 in den Niederlanden

Absatzwachstum 1994 in den Niederlanden -- Im vergangenen Jahr ist in den Niederlanden der Gesamtabsatz des Bieres um 1,6% auf rund 13,2 Mio hl gestiegen. Hierbei handelt es sich um den inländischen Absatz einschließlich des Absatzes des von den Mitgliedsbrauereien des Centraal Brouwerij Kantoor (CBK) importierten Bieres. Die Steigerung vermochte indes den Rückgang des Jahres 1993 um 4,9% nicht wettzumachen. Je Kopf der Bevölkerung wurden 86 l Bier getrunken, davon etwa 4,7 l alkoholfreies Bier. Die Vergleichszahlen für 1993 lauten: 85,2 l und 5,3 l pro Kopf. Auf die einzelnen Sorten entfielen: 89,2% Pilsener, 5,5% alkohlfreies Bier und 5,3% übrige Biersorten. Einen beachtlichen Sprung nach vorn machte die Entwicklung der Bierausfuhr..

Betriebstypen-Systeme für jeden Einsatzfall

Betriebstypen-Systeme für jeden Einsatzfall -- Während die Individualgastronomie in der Krise steckt, liegt die Systemgastronomie voll im Trend.

Molchbares Absperrventil

Molchbares Absperrventil -- Das im Schnitt abgebildete Absperrventil besteht aus zwei halbkugelförmigen, identischen Dichtungsschalen (17) sowie einem in der Schwenkebene um circa 270 Grad materialfreien Kugelverschlußkörper (1), die von zwei verschraubbaren Gehäuseteilen (11) zusammengehalten werden. Das Absperrorgan ist dadurch totraumfrei und kann - wie herkömmliche Ventile - beidseitig durch Spülung gereinigt werden. Im offenen Zustand kann die Armatur einwandfrei gemolcht werden. Der Durchfluß ist konstruktionsbedingt nahezu turbulenzfrei; die Strömung bleibt weitgehend laminar. Das Drehmoment für die Betätigung der Absperrklappe bleibt in fast allen Stellungen konstant; ein unbeabsichtigtes Schließmoment tritt auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten nicht auf..

Rohre für Leckage-Sicherheit

Rohre für Leckage-Sicherheit -- Die gezeigten Rohre bestehen aus zwei ineinander fest verbundenen Rohren in unterschiedlichen Metallen. Bei den Sicherheits- Metallrohren der hde Metallwerke GmbH, Menden, ist die Innenfläche des Außenrohres mit feinen Nuten versehen. Sobald durch ein Leck am Innen- oder Außenrohr ein Fluid austritt, leiten die Nuten das Medium weiter zu den zwischenmontierten Leckage-Anzeigegeräten. Die Auswahl der Rohrmetalle und die Gestaltung der Leckagenuten sowie der Rippenstruktur erfolgt nach Angaben des Herstellers in Abstimmung auf den jeweiligen Bedarf. Die Sicherheits- und Bimetall-Rohre gibt es für Flüssigkeiten und gasförmige Medien.

Gasthausbrauereien weltweit: Gordon Biersch Brewing in San Jose, USA

Gasthausbrauereien weltweit: Gordon Biersch Brewing in San Jose, USA -- Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt.

Heutiger Stand der Technik im Naßteil einer Abfüllanlage. Gründe für die Entwicklung der technik im Naßteil

Heutiger Stand der Technik im Naßteil einer Abfüllanlage. Gründe für die Entwicklung der technik im Naßteil -- Konkurrenzdruck, Ausweitung des Marktes und Marketingphilosophie sind die Gründe für die Entwicklung neuer Produkte (wie alkoholarme - alkoholfreie Getränke, Ice-tea etc.) und neuer Verpackungsformen (aus Glas, Metall und Kunststoff). Nicht die Produkte werden an die bestehenden Maschinen angepaßt, sondern die Maschinen werden entsprechend den Anforderungen durch die neuen Produkte neu konstruiert.

Planungsanlagen einer Gasthausbrauerei (Teil 1)

Planungsanlagen einer Gasthausbrauerei (Teil 1) -- Nach einleitenden Ausführungen zum Thema Gasthausbrauerei sollen diesmal einige Gedanken zur Planung behandelt werden. Auch hier gilt der Grundsatz: Gründliche Vorbereitung und exakte Planung sichert den Erfolg des Projektes.

Modifizierte Bildung von Bezugswerten für unkonventionell arbeitende Brauereibetriebe

Modifizierte Bildung von Bezugswerten für unkonventionell arbeitende Brauereibetriebe -- Zur Bildung spezifischer Zahlen in jeder Art von Industriebetrieben sind aussagekräftige und standardisierbare Bezugswerte unabdingbar.

Coriolis-Massendurchflußmeter

Coriolis-Massendurchflußmeter -- Die abgebildeten Massedurchflußmesser von Fisher-Rosemount GmbH & Co., Hanau, messen CO2 sowohl in der gasförmigen wie in der flüssigen Phase. Die Geräte sind nach Auskunft des Herstellers besonders unempfindlich gegenüber Feststoffen im Produkt. Eine Druck- und eine Temperaturkompensation wird aufgrund des Meßprinzips nicht benötigt. Die Meßungenauigkeit der Geräte wird mit 0,15% vom aktuellen Meßwert angegeben.

Gewinnorientierte Kundenauswahl in der Gastronomie

Gewinnorientierte Kundenauswahl in der Gastronomie -- 20 Prozent der Kunden erbringen in der Regel 80 Prozent des Betriebsergebnisses. Deshalb sollten Zeit und Mittel vornehmlich dort eingesetzt werden, wo auch längerfristig Deckungsbeiträge zu erwarten sind.

Water and Effluent Treatment in the Brewing and Malting Industries: Legislation, Economics and Practice, Report eines Symposiums das im November 1993 bei BRF International gehalten wurde;

Water and Effluent Treatment in the Brewing and Malting Industries: Legislation, Economics and Practice, Report eines Symposiums das im November 1993 bei BRF International gehalten wurde; -- 60 Seiten, Preis für Nicht-BRFI- Mitglieder: Pf 25; zu beziehen durch: Sue Henderson, Head of Information Services, BRF International, Lyttel Hall, Nutfield, Redhill, Surrey, RH2 4HY, Great Britain, Tel.: + (44) 737 82 22 72, Fax.: +(44) 737 82 27 47