Umwelt-Audit-Verordnung umgesetzt -- Der deutsche Bundestag hat am 22. Juni 1995 das sog. Umwelt-Audit-Gesetz (UAG) beschlossen, mit dem die seit April geltende EU-Richtlinie (EWG) Nr. 1836/93 verspätet für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt wird. Danach können Unternehmen noch in diesem Jahr ihre Fertigungsverfahren und Produkte einer freiwilligen Umweltprüfung unterziehen und sich auch zertifizieren lassen. Ziel dieses EU-Öko- Audits ist es, durch firmeninterne Kontrollen den Umweltschutz immer stärker in die strategische Unternehmensführung zu integrieren und ihm einen klar definierten Stellenwert im Betriebsablauf zuzuweisen. Durch Offenlegung der ökologischen Daten und Fakten erhält die Öffentlichkeit Einblick in das umweltrelevante Verhalten eines Betriebes.a..
Unternehmer und Öffentlichkeit -- Wer in der Öffentlichkeit und in der Zeitung gut dargestellt werden will, muß etwas dafür tun. Nicht durch Geschenke und andere Zuwendungen, sondern dadurch, daß er dem Journalisten hilft, seine Arbeit zu erledigen.
Betriebliches Umweltmanagement. Die EG-Öko- Audit-Verordnung -- Unternehmen nahezu jeder Größenordnung sehen sich aus Wettbewerbsgründen mit den Themen Reorganisation, Qualitätsmanagement und seit kurzem ebenso mit dem betrieblichen Ökologie-Management konfrontiert.
Umweltrisiken im Griff -- Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Änderungen der Umwelthaftpflichtversicherung, die prinzipiellen Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken sowie die Rolle der Umweltrisikoprüfung im Zusammenspiel mit dem Controlling, vorrangig den Umweltcontrolling-Aufgaben. Ein Folgeartikel wird einen Praxisfall darstellen.
Stagnierender Pro-Kopf-Verbrauch -- Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier ist in Deutschland von 1993 bis 1994 lediglich um 2 l auf 140 l angestiegen. Die deutsche Brauwirtschaft muß sich darauf einstellen, daß der inländische Bierverbrauch kurz- und mittelfristig stagniert, eher sogar rückläufig sein wird. Dieses Fazit zog Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auf der Pressekonferenz seines Verbandes am 21. Juli 1995 in Baden-Baden anläßlich des Deutschen Brauertages. Als eine der Ursachen für diese Entwicklung sah Dr. Dietzsch die Situation in der Gastronomie, die u.a. auch unter dem hohen Mehrwertsteuersatz von 15% leidet. Der Deutsche Brauer-Bund befürwortet daher eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie. Dr. Dr. Dietzsch bei rd. 80%. und 11. und 5..
Marktorientiert handeln, Erfolgspotentiale erkennen und konsequent nutzen! -- Was für Brauereien zählt, ist eine marktorientierte verstärkte Wirkung, sind bessere Ergebnisse, um den Erfolg und die Existenz des Betriebes zu sichern.
Um 40% hat sich der Marktanteil der 0,5-l-Dose im Lebensmitteleinzelhandel und bei den Getränkeabholmärkten in Bayern in den ersten vier Monaten 1995 erhöht. -- Insgesamt liegt der Marktanteil dieses Gebindes in Bayern in diesem Vertriebsbereich nach der jüngsten GfK-Studie bei 6,6%. Nach einer Mitteilung des Bayerischen Brauerbundes beträgt der Anteil der 0,5-l-Dose bundesweit in dieser Vertriebsschiene 15 - 16%.
Beim 1. Internationalen Etikettenwettbewerb, den der Etikettenpapier-Erzeuger Brigl & Bergmeister, Niklasdorf/A, ausgeschrieben hatte, wurden die Gewinner anläßlich der Drupa in Düsseldorf geehrt: -- Das Goldene Etikett ging an Asbach Uralt, das Silberne Etikett an Widow's Promise (Scotch Whisky), das Bronzene Etikett erhielt Manor Hall (Farbdose/USA). Mit dem Ökologie-Sonderpreis wurde der deutsche Charta-Riesling augezeichnet. Eine internationale interdisziplinäre Jury hatte Druck-, Papier- und Gestaltungsqualität , Werbewirksamkeit, Verarbeitungstauglichkeit und Umweltfreundlichkeit beurteilt.
Der Trend zum Stickstoff -- Die meisten Brauereien in Großbritannien haben Stickstoff als Ersatz für Kohlendioxid bei der Verarbeitung und Verpackung übernommen. Der Grad der Anwendung ist unterschiedlich, aber alle profitieren von den Vorteilen, die Stickstoff bietet.
Abfüllung in Kegs und Dosen -- Dieser Beitrag veranschaulicht die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet Abfüllung und speziell in Kegs und Dosen.
Der Erzeugerpreisindex für Bier lag für Vollbier 1994 nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes in der Broschüre Die deutsche Brauwirtschaft in Zahlen 1994 bei 108,9% -- (Basis: 1991).
Brauereien beim Programmsponsoring ganz vorn -- Sieben der acht Programmsponsoren mit den höchsten ungestützten Bekanntheitsgraden sind Brauereien. Dies besagt eine Studie von Sport + Markt, die im März durchgeführt wurde. Dabei wurden 1223 an Sport interessierte Zuschauer (Grundgesamtheit: 44 Mio) befragt. An den Europapokal- Sponsor Krombacher erinnerten sich spontan 32 Prozent; mit dieser Steigerung um drei Prozentpunkte schoben sich die Sauerländer knapp vor den ran-Sponsor Beck_s (29 Prozent) auf Platz eins. Auf den Rängen folgen Bitburger mit 23 Prozent ungestütztem Bekanntheitsgrad, Warsteiner mit 14 Prozent, bevor mit der Baumarktkette OBI der erste Branchenfremde auf Platz fünf auftaucht..
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