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Betriebliches Umweltmanagement. Die EG-Öko- Audit-Verordnung -- Unternehmen nahezu jeder Größenordnung sehen sich aus Wettbewerbsgründen mit den Themen Reorganisation, Qualitätsmanagement und seit kurzem ebenso mit dem betrieblichen Ökologie-Management konfrontiert.

Umweltrisiken im Griff -- Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Änderungen der Umwelthaftpflichtversicherung, die prinzipiellen Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken sowie die Rolle der Umweltrisikoprüfung im Zusammenspiel mit dem Controlling, vorrangig den Umweltcontrolling-Aufgaben. Ein Folgeartikel wird einen Praxisfall darstellen.

Zahlungsanspruch auf Getränkebezugsverpfrichtung -- Im Laufe eines Jahres hatte ein Gastwirt drei Verträge mit einer Brauerei abgeschlossen. Dadurch erhielt er das Inventar mit einer Zahlungsverpflichtung in 45 bzw. 96 Monatsraten. Der Wirt verpflichtete sich im Vertrag, eine bestimmte hl-Menge pro Jahr abzunehmen. Bei Mehrbezug sollten 12,50 DM gutgeschrieben, bei Minderbezug der Wirt belastet werden. Nach Unstimmigkeiten kündigte der Wirt an, Bier von anderen Brauereien beziehen zu wollen. Die Brauerei war damit einverstanden, forderte aber sofort die rückständigen Zahlungen aus den Verträgen. Der Lieferant hatte somit den Gastwirt beim Wort genommen. Bei allen drei Verträgen entfiel sowohl die Bezugsverpflichtung als auch die Ratenzahlungsabsprache einvernehmlich..

Leitfaden zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems -- Der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien stellte am 29. Juni 1995 in Nürnberg einen Leitfaden zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems und ein Muster-Umweltschutz- Handbuch für mittelständische Brauereien nach der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 der Öffentlichkeit vor. Dabei betonte Geschäftsführer Roland Demleitner, daß für die Mittelstandsbrauer deutsches Bier, Reinheitsgebot und die Verantwortung für die Umwelt seit jeher miteinander verbunden seien. Das Reinheitsgebot beginne beim Anbau der Rohstoffe, setze sich beim Brauprozeß fort und ende beim Vertrieb der Biere. Aus diesem Grunde habe sich der Bundesverband von Anfang an mit der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Die Verordnung hat lt. 400 Stunden.

Kohlensäure-Mini-Tank-System. Ein System etabliert sich -- In den USA sind Mini-Tank-Systemen der Hit. Sie sind dort bereits in über 50 000 gastronomischen Betrieben im Einsatz. Mit ihrer Hilfe lassen sich Bier und Limonaden schnell, einfach und problemlos zapfen.

Steuerpflichtiger Bierabsatz nach Ländern -- Tabelle

Getränkeverbrauch in Deutschland 1994 -- Grafiken

Mehrweg bietet Handel zusätzliche Rentabilität -- Nach einer Presseinformation der Stiftung Initiative Mehrweg über ein Expertenhearing im Münchner Umweltministerium am 5. Mai 1995, wurden dort auch die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Instituts für Ökologie und Unternehmensführung an der European Business School vorgestellt. Diese machten deutlich, daß unter bestimmten Voraussetzungen für den Handel Mehrwegsysteme gegenüber Einwegsystemen im Gegensatz zu früher publizierten Studien durchaus auch ökonomische Vorteile bieten. Bei der vorgelegten Studie wurden nicht nur die verursachten Kosten, sondern auch die Rentabilität der Systeme miteinander verglichen. Darüber hinaus sollte das Packungsgewicht max. 10 bis 12 kg betragen. Ähnliche Ergebnisse brachte auch eine Sensitivitätsanalyse.

Der Verbrauch an Apfelsaft ist im letzten Jahr von 10,31 Liter auf 11,45 Liter gestiegen. Dies sagte der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie in einer Meldung. Damit konnte Apfelsaft seine Spitzenstellung gegenüber dem zweitplazierten Orangensaft mit 8,87 Litern halten. Fairerweise muß gesagt werden, daß dazu noch 9,45 Liter Zitrusnektar - im wesentlichen Orange - kommen. Auf der Beliebtheitsskala folgen Multivitamin-Fruchtsäfte und - nektare mit 5,2 Litern (1993: 4,8 l) und Traubensaft mit 1,15 Litern (1993: 1,10 l). Mit einem Gesamtkonsum von 40,4 Litern pro Kopf und Jahr bleiben die Deutschen an der Weltspitze vor den Schweizern mit 33,5, den Österreichern mit 30,5 und den US-Amerikanern mit 30,0 Litern..

Wie jedes Jahr sind gemäß den sehr zahlreich eingegangenen Abstimmkarten der Mitglieder der Fördergemeinschaft von Brauerei-Werbemittel-Sammlern e.V., Bad Rappenau, die zur Wahl gestellten schönsten Serien bzw. Einzelwerbemittel erkoren worden.

Die Elektro- Gabelhubwagen der Modellreihe EGU 14, 16 und 20 von Wagner Fördertechnik GmbH & Co. KG, Reutlingen, besitzen eine Impulsfahrschaltung in MOS FET-Technik, mit der nach Aussage des Herstellers gleichermaßen aggressiv wie mit einer Widerstandssteuerung gearbeitet werden kann, aber auch fein dosiert bei empfindlichen Lasten. Mit den starken Antrieben können auch beladene Paletten am Boden verschoben werden. Beim Wiederanfahren auf einer Rampe kann das Fahrzeug am Zurückrollen gehindert werden, da man bereits in der Bremsstellung Gas geben kann. Die Fahrzeuge eignen sich besonders, um in beengten Räumen zu arbeiten oder um auf dem Lkw mitgenommen zu werden; das Modell EGU 14 hat nur eine Vorbaulänge von 470 mm..

Durch die integrierte Nabenbremse lassen sich mit dem abgebildeten Stapelkarren Verladeschienen sowie abschüssiges Gelände sicher und bequem befahren. Die Bremse wirkt über Bowdenzüge auf beide Räder. Angeboten wird das Ganze von Kahler-Transportgeräte, Illertissen, bekannt als Hersteller von Aluminium- und Stahl-Stapelkarren. Das Bremssystem ist nach Herstellerangaben auch an bestehenden Geräten problemlos nachzurüsten.

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