Theorie zur Existenz von Mikroblasen in Getränken -- Vorhandensein von Mikroblasen in CO2-haltigen Getränken führt zu einem hohen Potential an Gasentlösungskeimen, die bei einer Verminderung des Systemdruckes aktiv werden. Dieses hat einen negativen Einfluß auf die Abfüllung, Lagerung und Ermittlung von Getränkekenndaten.
In der Hirsch-Brauerei Honer wurde für den alkoholfreien Getränkebereich die neue NRW-Weißglas-0,5-l-Schraubverschlußflasche eingeführt.
Endlos-Etikettierung für Kegs -- Der Keg-Etikettierer von Avery Dennison, Hamburg, kann in vorhandene Abfüllanlagen in-tegriert werden und dort bis zu dreißig Informations-Etiketten pro Minute auf Kegs aufbrin-gen. Der Applikator kann auch in Vertiefungen oder auf Wölbungen etikettieren. Um die Handhabung zu vereinfachen, wurden alle Be-dienungselemente auf einem schlüsselgesicherten Pult an der Frontseite des Etikettierers angebracht. Hier können auch mehrere unterschiedliche Keggrößen in einem Permanentspeicher vordefiniert werden, um mögliche Umstellzeiten zu verkürzen. Alle veränderlichen Informationen werden zur Sicherheit erst auf Anforderung direkt vor dem Anbringen des Etiketts auf dem Faß gedruckt..
Online Analyse von Qualitätsparametern -- Die online Analyse von Parametern wie Grad Brix, CO2-Gehalt, Leitfähigkeit, Farbe usw. sind heute Stand der Technik. Oft sind die entsprechenden Systeme/Geräte getrennt voneinander in Abfüll- oder Ausmischanlagen installiert. Die Getränkemeßstation GMS der Centec GmbH ermöglicht die kontinuierliche Bestimmung aller wichtigen Qualitätsparameter in einem Gerät. Der modulare Aufbau ermöglicht eine schrittweise Erweiterung des Systems mit zusätzlichen Meßgrößen. Alle Meßgrößen werden über eine serielle Schnittstelle auf einen PC übertragen. Dieser PC protokolliert sortenabhängig die Werte, registriert Überschreitungen von Grenzwerten und dokumentiert die Qualität des Getränkes. Jeder Produktionsbatch kann graphisch dargestellt und ausgedruckt werden..
Geschmacksstabilität des Bieres -- Die Thematik Haltbarkeit des Bieres hat aufgrund der komplexen, verzweigten Absatzstrukturen der Brauereien in Verbindung mit der Einführung der Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums auf dem Bieretikett eine größere Bedeutung im Rahmen der Brauereitechnologie erlangt. Darauf wies Dr.-Ing. Stefan Lustig beim Mälzereiseminar im Herbst 1994 und beim Technologischen Seminar im Januar 1995 in Weihenstephan hin.
Mehrstufen-Kreiselpumpe -- Die Mehrstufen-Kreiselpumpe aus der LKH 110-Reihe von LKM Lavrids Knudsen, Norderstedt, bietet eine Druckerhöhung von bis zu 40 bar bei kleiner Fördermenge sowie produktschonende Förderung. Lt. LKM ist die Pumpe benutzerfreundlich zu warten und zu reinigen, hat einen niedrigen Geräuschpegel und ist chemisch beständig.
Neue San Miguel Brauerei in Davao -- Mit der Einweihung einer modernen, 1,5 Mrd Pesetas teueren Brauerei in Barangay Darong, Sta. Cruz, Davao del Sur, feierte die San Miguel Brauereigruppe ein bedeutendes Ereignis in ihrer Firmengeschichte.
Technische und technologische Voraus-setzungen zur kaltsterilen Abfüllung -- Die biologische Haltbarkeit wurde in den letzten Jahren hauptsächlich durch die Kurzzeiterhitzung und die Flaschenpasteurisation sichergestellt.
Kontinuierliche Bierherstellung -- Ende Oktober 1995 fand in Espoo, Finnland, unter Leitung von E. Pajunen, Sinebrychoff Brewery, das EBC-Symposium Immobiliserte Hefe - Einsatz in der Brauindustrie statt. Dabei wurden 18 Vorträge gehalten. Diese werden zusammen mit den Diskussionsbeiträgen als EBC-Monograph XXIV im Frühjahr 1996 im Getränke-Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, publiziert. Der Monograph XXIV kann wie alle EBC-Monographs in der Reihe bei der Fachbuchhandlung Hans Carl, Nürnberg, unter der Fax-Nummer +49 (911) 952 8548 bestellt werden. Als Ergebnis dieses Symposiums merfaßten alle Teilnehmer eine gemeinsame Verlautbarung, die im folgenden wiedergegeben wird. Für diese Anwendungen sind kontinuierliche Verfahren durchaus einsetzbar..
In diesem Beitrag wird untersucht, welche Rationalisierungspotentiale Kompaktlager ermöglichen, welche Verfahrensvarianten es gibt und wie sie sich für einen Einsatz eignen.
Biergenuß aus der Sicht eines kritischen Konsumenten -- Bei der 45. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker, die am 14. September 1995 in Murau stattfand, setzte sich der Journalist und Bierkenner Conrad Seidl in einem Referat mit dem Thema Biergenuß - einst, jetzt und auch morgen noch? auseinander. Dabei kritisierte er zunächst, daß sich die Brauereitechniker heute zu stark vom Kunden entfernt hätten. Die Braumeister alten Stils waren selbstbewußt und hatten engen Kontakt zum Kunden, der heute durch das Marketing und die Handelsstufen unterbrochen sei. Bier ist besser haltbar: Das Bierbrauen in seinen Anfängen bezeichnete Conrad Seidl als Verarbeitung von Getreide in eine besser konsumierbare und haltbarere Form..
Ice-Beer - eine Produktinnovation -- In einem mit großem Beifall aufgenommenen Referat setzte sich Dr. Tullio Zangrando, Udine, bei der 45. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker am 14. September 1995 in Murau mit der Herstellung von Ice-Beer auseinander. Die Konsumforschung hatte ergeben, daß die Biertrinker immer mehr mildere, weichere, nicht so herbe Biere bevorzugen. Um diese Forderungen zu erreichen, setzte man bei der Labatt Brewing Canada, mit rund 12 Mio hl Jahresausstoß und einem Marktanteil von 45 Prozent zweitgrößte Braugruppe Kanadas, auf den relativ kurzzeitigen Einsatz von für Bier ultratiefer Kälte. Für dieses Verfahren beansprucht Labatt das Alleinvertretungsrecht. Das Verfahren ähnelt lt. Dr. Man kann also nach Dr. Nach Angaben von Dr..
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