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Die Kohlendioxidemissionen sind 1994 auf 901 Mio t zurückgegangen. -- Im Jahre 1990 lagen sie noch bei 1014 Mio t. Hauptverursacher blieben die Kraft- und Fernheizkraftwerke mit 358 Mio t, die Industriefeuerungen mit 158 Mio t, der Straßenverkehr mit 158 Mio t und die Haushalte mit 117 Mio t.

Flüchtige Schwefelsubstanzen -- Über die positiven und negativen Einflüsse der flüchtigen Schwefelsubstanzen im fertigen Bier sprach Prof. Dr. Ludwig Narziß auf dem 29. Technologischen Seminar der TU München in Weihenstephan.

Die Freiburger Niederlassung von Trischler und Partner führte im Auftrag der ABAG Abfallberatungsagentur Baden-Württemberg eine detaillierte Marktrecherche zu drei Software-Themen durch: Betriebliche Abfallwirtschaft, Stoffstrom-Management und Ökobilanzen sowie Öko-Audit.

Der Getränkekonsum ist an seine Sättigungsgrenze gestoßen. Im vergangenen Jahr ist der Getränkeverbrauch um drei Liter pro Kopf gesunken - Folge eines allgemein schwachen Konsumklimas, das insbesondere den Verbrauch alkoholischer Getränke gebremst hat. Michael Breitenacher vom Münchner ifo-Institut blickt im ifo-Schnelldienst 23/96 keineswegs optimistisch in die Zukunft, denn in dem intensiven Wettbewerb in der Getränkebranche läßt sich der Absatz häufig nur noch auf Kosten von Konkurrenten steigern. Viel Bewegung herrscht auch im Sortiment der alkoholfreien Getränke: Im traditionellen Segment sind die Wachstumsmöglichkeiten beschränkt, da der Konsum schon ein hohes Niveau erreicht hat - entsprechend innovationsfreudig zeigen sich die AfG-Hersteller. Alkohol auf dem Rückmarsch:.

Behälter- und Apparatebau auf der Brau '95 -- Diese Messenachbetrachtung auf den Gebieten Sudhauseinrichtung und Tankanlagenbau beschränkt sich nicht nur auf den reinen Behälterbau.

Versuche mit einem modifizierten Maischverfahren nach Kämpf versprechen eine deutlich verkürzte Belegungszeit der Maischgefäße, die sich am gesteigerten Sudrhythmus moderner Läuterbottiche orientiert.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel veranstaltete das Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik der Universität Hannover (ISAH) am 26. März 1996 ein eintägiges Brauereiabwasser-Seminar in Hannover.

Möglichkeiten zur Etikettierung von PET-Flaschen -- Anläßlich der 3. Internationalen Etikettenkonferenz, die vom österreichischen Etikettenpapierspezialisten Brigl & Bergmeister am 28. und 29. März 1996 in Badgastein abgehalten wurde, sprach Dipl.-Ing. Dusan Kogej, Leiter der Technologie im Hause Brigl & Bergmeister, über zukunftsorientierte Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Etiketten auf PET-Flaschen aufzubringen. Zwar besitzt die Glasflasche in Europa mit 47 Prozent noch den größten Marktanteil bei den Getränken, doch die PET-Flasche kommt - speziell in der Wachstumsbranche AfG - immer mehr zur Anwendung. Innerhalb der EU, so Kogej, sind PET-Flaschen bereits mit 23 Prozent vertreten, in Nordamerika schon wesentlich stärker. Für das Etikett und den Verschluß gilt sinngemäß das gleiche.

Gärung und Reifung. Fortsetzung -- Alternative Verfahren: ABM-Gärsystem: Dieses kontinuierliche Gärsystem verwendet ebenfalls drei Gefäße mit einem Gesamtinhalt von 280 hl, also je ca. 93 hl pro Gefäß. Die erforderliche Anlagengröße soll nur 1/6 des Volumens eines normalen Gärbottichs betragen. Im ersten Gefäß wird belüftet, hier erfolgt die Hefevermehrung. Der Grad der Hefevermehrung läßt sich über das Ausmaß der Belüftung steuern. Im zweiten Gefäß erfolgt die eigentliche Vergärung unter anaeroben Verhältnissen, im dritten Gefäß wiederum Kühlung und Absetzen der Hefe. Ramsden-Kaskadenverfahren: Es wird mit vier Gefäßen gearbeitet, deren Inhalt über einen Überlauf jeweils ins nächste Gefäß läuft. Das Verfahren ist kontinuierlich. Erstes Gefäß: 21 Grad C

H2O ein geheimnisvolles Medium? -- Flexible Anforderungen an die Wasserqualität standen im Mittelpunkt der Betrachtung des Doemens-Dozenten Gerhard Schmidt bei der 12. Technischen Arbeitstagung für das Brauwesen in Gräfelfing. An den Anfang stellte er eine Unterscheidung zwischen ’echter’ und ’implizierter’ Qualität. Der Stellenwert des Wassers nehme weltweit in allen Bereichen zu, in der Braubranche mit dem hohen Anspruch des Reinheitsgebotes spielten Frisch- und Abwasser eine noch größere Rolle. Je weniger gesichertes Wissen beim Konsumenten vorhanden sei, desto wichtiger würden emotionale Botschaften. Das Wasser beeinflusse objektiv und subjektiv die Qualität und die Einstellung zum Produkt sehr stark und sei ein wesentlicher Teil des Marketingkonzeptes..

Beim Alkoholkonsum/Kopf führte 1994 in Europa Frankreich mit 11,4 l das Feld an, vor Portugal mit 10,7 l, Deutschland und Ungarn mit je 10,3 l und Tschechien mit 10,1 l. -- Das Mittelfeld reichte von Österreich mit 9,9 l bis Großbritannien mit 7,3 l. Schlußlicht war Norwegen mit 3,7 l, hinter Schweden mit 5,3 l, Polen mit 6,1 l und Finnland mit 6,6 l.

Der WPFS kombiniert die Wärmepumpentechnik mit der Großraumspeichertechnik und verbindet die bewährten Eigenschaften beider Elemente. Diese innovative Kombination erzielt einen deutlich höheren Wirkungsgrad bei der Umsetzung von Primär- in Gebrauchsenergie als herkömmliche Techniken. Auf diese Weise lassen sich erhebliche Mengen fossilen Brennstoffs und Kosten einsparen.

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