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Betroffen davon wären Mitarbeiter der Produktion und der Logistik. Gegen die ebenfalls angedachte Schließung der Leipziger Brauhaus zu Reudnitz GmbH kündigte die Stadt Leipzig bereits Widerstand an. Hier geht es auch um die Fördermittel in Höhe von 11,5 Mio DM, die in den Betrieb geflossen sind.

Die neuen Füllstandssensoren der Sonometer- und Sonocontrol-Serie des Herstellers Sonotec GmbH, Halle/Saale, können von außen durch Tanks, Behälter- und Rohrwände Flüssigkeitshöhen und Abstände berührungslos messen. Darüber hinaus kommen die Sensoren als empfindliche Naß-Trocken-Melder bei Pumpen, in Rohr- und Schlauchleitungen sowie an Behältern zum Einsatz. Durch diese Sensoren gibt es keine Berührung mit dem Produkt; sie sind an Standardblindverschlüssen oder Stopfen schnell montierbar, es tritt keine Querschnittsverengung durch den Sensor auf, der Wartungs- und Serviceaufwand ist gering, der Sensor weist keinen Verschleiß auf, die Einbautiefe ist frei verfügbar, es gibt keine Durchmesserbegrenzung für den Prozeßanschluß und keine Beschränkung auf bestimmte Prozeßanschlüsse..

Ohne Hopfen gibt es kein Bier. Erst der Hopfen macht das Bier zu dem charakteristischen Gebräu, das bei den Konsumenten in aller Welt begehrt ist: aromatisch, angenehm bitter, schäumend und nicht zuletzt bekömmlich.ehrt ist: aromatisch, angenehm bitter, schäumend und nicht zuletzt bekömmlich.

Intensive Gespräche zwischen dem Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd sowie den Vertretern des Verbandsgebietes Rheinland-Nassau und Hessen mit den Mälzereien, dem Handel und den Genossenschaften führten nicht zu einer gemeinsamen Stellungnahme. Die Erzeugerverbände empfehlen nun ihren Mitgliedern für 1997 nachdrücklich, nur dann Vorverträge abzuschließen, wenn seitens der aufnehmenden Hand ein Erzeugerpreis von mindestens 30,00 DM/dt (entspricht einem Preis von 34,50 - 35,00 DM/dt franko Mälzerei) und die Qualitätskriterien des Vorjahres als Vertragsgrundlage angeboten werden. Alle Vertreter waren sich darüber einig, daß nur durch ein angemessenes Preisniveau der Braugerstenanbau zu sichern ist.

Seit 14. Januar wird in Weihenstephan das 30. Technologische Seminar abgehalten. Im folgenden Report stellen wir, passend zu unserem Schwerpunktthema, hauptsächlich die Vorträge aus den Bereichen Rohstoffe, Malz und Mälzerei vor. Das Technologische Seminar wurde dieses Jahr zum dreißigsten Mal abgehalten und hat sich mit über 500 Teilnehmern die zwischen 4 Terminen wählen konnten zur Institution in der deutschen Brauwirtschaft entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. W. Back wurden alle Themengebiete mit Relevanz für Brauerei und Mälzerei von der Mälzereitechnologie bis zur Abfallwirtschaft besprochen. Wie der derzeitige Dekan der Fakultät Prof. Dr.-Ing. Die wirtschaftlich angespannte Situation der Brauindustrie hat auch auf die Hochschule übergegriffen. Prof. Dr. W. Dipl.-Ing..

Der Verein zur Förderung der Berufsausbildung des Brauer- und Mälzerhandwerks in Ulm startete kürzlich eine Reihe von Vortrags- und Seminarveranstaltungen. Diese finden in den neuen Seminarräumen des Ulmer Brauerei-Internats statt. Den Anfang zu dieser Vortragsserie machte Dipl.-Ing. Willi Mitter von der Firma Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH in Mainburg am 28.11.1996. Vor zahlreichen interessierten Zuhörern referierte W. Mitter über das Thema Hopfengaben aus der Praxis und deren Auswirkungen auf Aroma und Geschmack des Bieres. Im ersten Teil des Vortrags wurden Geschmacksfehler im Zusammenhang mit der Bierbittere besprochen. Oft sind bei einer unangenehm auffallenden Bittere die Ursachen nicht unbedingt beim Hopfen zu suchen. 30% bereits in die 70 Grad C heiße Vorderwürze gegeben wird..

Der Getränkemarkt in Westeuropa ist zwar schwierig, gibt aber keinen Anlaß zum Jammern. Zu diesem Schluß kam GfK Panel Services, Nürnberg, nach der Analyse der neuesten Marktdaten. Der westeuropäische Getränkemarkt ist laut GfK keineswegs ein Museumsmarkt, wie er oft dargestellt wird. Der Wettbewerb unter den Getränken wird zwar härter. Mit neuen Ideen ist dabei jedoch mehr zu gewinnen als mit sentimentalen Erinnerungen. Die 15 Länder der EU sind mit ihren 370 Mio Konsumenten nach wie vor eine wirtschaftliche Großmacht. Die Getränkehersteller müssen also nicht immer auf die Märkte in Fernost oder Südamerika schielen. In Europa wird das Bruttoinlandsprodukt um 2,4% steigen, der private Konsum um 1,5%. Die Konsumenten sind die wahren Vorreiter für ein gemeinsames Europa..

Die Gedat Getränkedaten GmbH ist der gemeinsame Ansatz namhafter Getränkehersteller, eine einheitliche branchenweite Lösung für die Übermittlung indirekter Absatzdaten zu entwickeln. So soll die zeit- und kostenintensive Beschaffung dieser Informationen vereinfacht werden. Aus der Vision eines Branchenstandards entstand ein detailliertes Konzept und schließlich ein stabil arbeitendes System.

Schon immer wird im Sommer mehr getrunken und weniger gegessen als im Winter. Zu den klassischen Sommer-Drinks gesellen sich saisonbetonte Neulinge, die das Produktkarussell, dem der Handel und die Gastronomie nachjagen, anheizen. Karibisch bunt mit viel Eis ist der Trend des Sommers. Die Eismaschinen laufen heiß.

Die Getränkebranche scheint 1996 noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Die einzelnen Fachverbände melden zum Teil zwar Verluste, sind aber mit den erreichten Zahlen durchaus zufrieden. So meldete der Verband deutscher Mineralbrunnen (VDM), Bonn, einen Absatzrückgang von 3%, den er in erster Linie auf das kühle Wetter des vergangenen Sommers und auf die allgemein zurückhaltende Konsumneigung zurückführt. Allerdings rangierte der Pro-Kopf-Verbrauch 1996 mit 89,3 l weiterhin auf hohem Niveau. Der Gesamtabsatz einschließlich der Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke betrug 1996 knapp 90 Mio hl. Der erzielte Umsatz blieb mit rd. 4,7 Mrd DM nur geringfügig unter den Vorjahreszahlen. Die Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke verzeichneten 1996 ein Minus von 1,8%..

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