Nach Angaben des ifo-Institutes für Wirtschaftsforschung liegen die Deutschen im Verbrauch an reinem Alkohol hinter den Luxemburgern, den Franzosen, den Portugiesen und den Ungarn auf Platz 5 der Länder mit dem höchsten Alkoholkonsum.
Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle Denison’s Brewing Co. & Restaurants in Toronto, Kanada und die Gasthof-Brauerei Fischer Bräu in Wien, Österreich.
So lautet das Leitmotiv, unter das der Bayerische Brauerbund im Frühjahr 1996 die Bearbeitung des heimischen Marktes gestellt hat. Damit soll zum Ausdruck kommen, daß die bayerischen Brauereien nicht nur Produktionsbetriebe irgendeines Produktes an irgendeinem Ort sind, sondern daß bayerisches Bier und bayerische Brauwirtschaft als integrale Bestandteile bayerischer Kultur und Lebensart anzusehen sind. Die Brauerei als Teil des kommunalen Lebens ist ein Wettbewerbsvorteil, den außerbayerische Wettbewerber nicht so ohne weiteres ausgleichen können. Dieser muß aber auch im Bewußtsein der Konsumenten und in den Gemeinden stärker verankert werden.
Neben der Mischung und Karbonisierung hat die Entgasung von Flüssigkeiten im Herstellungsprozeß von alkoholfreien Getränken eine Schlüsselfunktion
Mälzereien gehören zu den energieintensivsten Lebensmittelbetrieben überhaupt. Im folgenden Beitrag werden die Energieströme in Mälzereien zusammengestellt und Möglichkeiten der Optimierung des Energieeinsatzes aufgezeigt.
Eine thermische Entsorgung von Brauereireststoffen kommt aufgrund des geringen Heizwertes kaum in Frage, das Recycling ist teuer und aufwendig. Geeigneter scheint die Verwertung bei der Herstellung von Baustoffen.
Der Primärenergieverbrauch wird in Deutschland bis zum Jahre 2010 um gut drei Prozent von 496 Mio auf 480 Mio Tonnen Steinkohleneinheiten zurückgehen. -- Nach einer Esso-Studie wird in erster Linie der Verbrauch von Öl und Braunkohle zurückgehen, während der Gasverbrauch steigen dürfte
Während der Arbeitsluftbedarf in den letzten Jahren ständig zugenommen hat, hat der Druckluftbedarf in der Produktion stark abgenommen, da Druckluft aus technologischen Gründen in weiten Teilen durch CO2 substituiert wurde. Je nachdem, wie weit diese Substitution fortgeschritten ist, schwankt deshalb der Druckluftbedarf in weiten Grenzen.
Der Strombedarf für die Drucklufterzeugung ist abhängig von der Höhe des Druckluftbedarfes, von der Anzahl unterschiedlicher Druckluftqualitäten und vor allem von der Höhe des Erzeugungsdruckes. Es ist deshalb ein niedriger Zeugungsdruck bereits bei der Planung anzustreben, indem alle Pneumatikventile und Armaturen auf einen möglichst niedrigen Verbraucherdruck ausgelegt werden sollen. Die Leckagen wurden umgehend beseitigt. Je nach Fa.
Dipl.-Ing. J. Lehmann verglich zwei verschiedene Belüftungssysteme in der Brauerei in seinem Vortrag bei dem 29. Technolgischen Seminar in Weihenstephan.
Der Transport des Gases aus der Gasblase zur Hefezelle kann nur durch Konvektion und Diffusion erfolgen. Bei der Konvektion ist die Transportgeschwindigkeit abhängig von der Richtung und Geschwindigkeit einer Strömung. Die Diffusion ist von der Flächengröße, durch die der Stoff hindurch diffundiert, und dem anliegenden Konzentrationsgefälle abhängig. Bei dem Übergang Gasblase / Flüssigkeit / Hefezelle ist der geschwindigkeitsbestimmende Schritt die Diffusion durch den Flüssigkeitsfilm um die Gasblase. Aus diesem Grunde ist eine große Grenzfläche, d.h. eine möglichst kleine Blasengröße aus physikalischer Sicht wünschenswert.
Üblicherweise werden technische Probleme mit mathematischen Modellen beschrieben. Fuzzy-Systeme benötigen keinen mathematischen Formalismus; sie arbeiten mit unscharfen (fuzzy) Größen, die jedoch durch „Wenn- dann-Regeln“! eindeutig beschrieben sind. Fuzzy-Sets (Datensätze) nutzen den Vorteil einer ungenauen unscharfen Modellierung zur Komplexitätsreduktion und zur Beschreibung realer Probleme mit realen umgangssprachlichen Ausdrücken. In der herkömmlichen booleschen Logik kann ein Objekt ein Element einer bestimmten Klasse sein oder nicht (true or false) In der Fuzzy-Logic hingegen werden auch Kompromisse gemacht. So wird beispielsweise die Raumtemperatur in die Klassen „kühl“, „angenehm“ und „warm“ aufgegliedert.B. 103 Grad C) gebracht. Nicht zuletzt, wenn man zusätzliche Meßwerte (z.B.
Der durch IGS, Ingenieurbüro für Energie- und Umwelttechnik (Energieberatungsstelle des Bayerischen Brauerbundes e.V.), Hallbergmoos, durchgeführte Betriebevergleich wird auch für 1996 angeboten. Für bayerische Brauereien wurde die Bezuschussung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr um ein weiteres Jahr verlängert. Die Erfassung/Eingabe der Produktions-, Verbrauchs- und Kostendaten ist nun auch mittels Windows/Excel-Version möglich. Dadurch wird eine einfache und zeitsparende Übertragung der Daten ermöglicht. Anmeldungen richten Sie bitte an Ihren Verband oder direkt an IGS, Telefon 0811/14 22, Fax 0811/35 54
Noch vor dem eigentlichen „Tag der Deutschen Einheit“ im Jahre 1990 veranstaltete das Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V. (IWU) in Magdeburg gemeinsam mit der Dr. Bruno Lange GmbH, Berlin, die ersten Abwassertage, die nun jährlich durchgeführt werden und am 19. und 20. September 1996 zum siebten Mal stattfanden.
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
-
Neue Mantel- und Entgelttarifverträge
Oettinger Brauerei GmbH
-
Norddeutsche Brauereien stärken Interessenvertretung
-
Größtes Umbauprojekt der Unternehmensgeschichte von Krombacher
Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
-
Altenburger Alkoholfrei Hell
Altenburger Brauerei GmbH
-
Förderpreis geht nach Argentinien und München
BarthHaas GmbH & Co. KG