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Anfang Juni dieses Jahres hatte der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels in Sachen Faßbier im Lebensmitteleinzelhandel und in den Getränkeabholmärkten folgende konkretisierende Beschlüsse gefaßt:
q Die 30-l- und 50-l-Gebinde sollen zukünftig als reine Gastronomiegebinde auch nicht in irgendeiner alternativen Ausstattung für den Verkauf im LEH/GAM freigegeben werden. Dies vor allem auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß aufgrund der Absatzrückgänge in der Gastronomie das 30-l-Gebinde eine immer größere Bedeutung erlangt.
q Für den reinen Party- und Freizeitbereich sollten nur Gebinde von 20 l bzw. 25 l bereitgestellt werden. Der Hektoliter-Abgabe-Preis müßte wesentlich höher liegen, der Pfandwert mit mindestens 50 DM angesetzt werden. B. Dabei geht es um u.a..

Den diesjährigen Oktoberfestkrug, die Nr. 20 aus der traditionsreichen Reihe der Rastal Steinzeug-Krüge, schmückt das Motiv des Oktoberfestplakates 1997, das von der Grafikerin Bozena Jankowska gestaltet wurde

Die Mercuri-Goldmann International GmbH, Meerbusch, hat eine Studie zur Zufriedenheit der Getränkeabholmärkte mit dem Außendienst im Bereich Bier und AfG gemacht und jetzt die wichtigsten Ergebnisse im Überblick vorgestellt. Fast die Hälfte der befragten Marktleiter läßt sich aufgrund einer guten Beziehung zum Außendienst der Getränkehersteller zu einer Sortimentsaufnahme bewegen, Verkaufsförderung ist hier von untergeordneter Wichtigkeit.
Bei der Plazierung ist es für den Außendienst noch entscheidender, ein gutes Verhältnis zum Marktleiter zu haben. Insgesamt werden die Auswirkungen verkaufsfördernder Maßnahmen eher als gering eingestuft. Ähnlich positiv wird auch die Durchführung einer Ereignisaktion gesehen, weil sich hierbei der Handel gegenüber dem Verbraucher profilieren kann..

Wie die GfK, Nürnberg, in ihrem Pressedienst vom 25. August 1997 schreibt, hat die „Lean production“ die Unternehmen schlanker gemacht, jetzt fangen die Konsumenten an abzunehmen: „Lean consumption“ heißt die Devise. Dieser fügen sich die meisten Verbraucher aber nicht freiwillig. Das frei verfügbare Einkommen reicht oft nicht mehr aus, alle Bedürfnisse im gewohnten Maß zu befriedigen. Immer mehr Verbraucher versuchen den Spagat zwischen notwendigem Sparen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung ihrer individuellen Genußmoral.
In Westdeutschland machten 1996 die Wohnungsmieten knappe 24% vom monatlichen Familien-Budget eines Arbeitnehmerhaushalts (zwei Erwachsene, zwei Kinder) mit mittlerem Einkommen bzw. mit 4265 DM für den privaten Verbrauch. ä. 7,2%.T. erheblich ändern. Lt.B..

MPP Holvrieka, Hersteller von Stahltanks für die Getränkeindustrie sowie andere Branchen, hat jetzt in Singapur ein weiteres Büro für den technischen Verkauf und Service in Asien eröffnet. Die holländische Firma feiert in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Die Zentrale für Asien ist in Hong Kong. Von dort werden die Büros in Shanghai, Manila, Goi Chi Minh City und Seoul betreut.

Mit eindeutiger Mehrheit wurde der Werbemittel-Award 1997 an die Firma P. Tychsen GmbH mit ihrem Tychsen-Biergartenbaum vergeben. Die Firma Tychsen hat in Eigenentwicklung den in Süddeutschland als traditionsreiches Symbol bekannten Maibaum als Außen-Werbemittel für Brauereien und Getränkemärkte standardisiert.

Unter dem Motto „Mir san mir. 50 Jahre Freistaat Bayern im Spiegel der Karikatur“ eröffnete Prof. Dr. Ursula Männle, Bayerische Staatsministerin für Bundesangelegenheiten, in der Landesvertretung des Freistaates Bayern in Bonn eine Sonderausstellung mit Arbeiten von Karikaturisten aus fünf Jahrzehnten. Gefördert wurde die Veranstaltung u. a. von der Bayerischen Landesbank, ideell unterstützt vom Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien. Das Bier stammte aus der Ahornberger Landbrauerei Strößner Bräu KG, Konradsreuth. Das Bild zeigt v. l.: F. Neubauer, Bayerische Landesbank, Bundesfinanzminister Theo Waigl, Prof. Dr..

Nach einer Meldung in der Washington Post vom 13. August 1997 ist im US-Hopfenanbaugebiet Yakima in diesem Jahr erstmals Mehltau aufgetreten. Rd. 10% der Anbaufläche im Bundesstaat Washington sind davon betroffen. Bob Klein, Pflanzenpathologe der Universität des Staates Washington, rechnet damit, daß über 1200 ha für die Ernte ausfallen.

Unter dem Motto „Ein Fahrgestell für viel Nutzen“ können beim Hersteller Trigefa, Trier, mit einem Tandem-Wechsel-Fahrgestell von 3500 kg zulässigem Gesamtgewicht diverse Aufbauten transportiert werden. Das Fahrgestell ist eine feuerverzinkte Stahlgitterkonstruktion mit 4 Verschlüssen zur Arretierung des Aufbaus. Das Abheben des Aufbaus erfolgt durch Anheben mittels speziellen Zahnstangen-Kurbelstützen. Anschließend wird das Fahrgestell unter dem Aufbau abgezogen und dieser auf Boden-niveau abgesenkt.
Als weitere Neuheit stellt man das Modell „Rondo“ vor. In Verbindung mit der mechanischen Absenkvorrichtung ergibt sich eine Verkaufseinheit mit guten Verkaufsbedingungen. Absenkvorrichtung von nur 1000kg machen den Ausschankwagen zum Einsteigermodell oder Leihpavillon.

Der Fahrzeugbauer Orten, Bernkastel-Kues, zeigt mit dem „Premium“ einen Ausschankwagen, der höchsten Ansprüchen genügt.
Die vollautomatische, hydraulische Auffaltung der Schirmdachkonstruktion überspannt einen Ausschankwagen, der mit vielen Ausstattungsmerkmalen aufwartet. Bewährt in der Praxis hat sich der Standard-Achteck-Ausschankwagen „OAP 12“. Über 400 Fahrzeuge dieses Typs konnten bisher ausgeliefert werden und zur Umsatzsteigerung beitragen.
Das Programm umfaßt ein reichhaltiges Sortiment moderner Getränkeaufbautechnik. Neben dem Schwenkwandaufbau als Klassiker wird ein neu entwickelter Überdach-Getränkeaufbau angeboten. Das vollhydraulisch zu öffnende „Ort-o-mat“- sowie das überarbeitete „Hub-o-mat“-Aufbausystem sind zu sehen.

(Robert Orten GmbH & Co.

Das Unternehmen Flottweg, Vilsbiburg, stellt die neuesten Entwicklungen an Dekantern, Zentrifugen und Bandpressen für die Produktion von Bier, Wein und Fruchtsäften vor.
Der „Sedicantero“ wurde für die Aufbereitung von Überschußhefe und Geläger entwickelt. Durch den Einsatz der Anlage können rund 50 bis 70% Bier aus der Abfallhefe zurückgewonnen und die Verluste während der Bierherstellung um ein bis zwei Prozent verringert werden.
Diese Maschine wurde für Durchsätze von 15 – 40 hl/h Hefe konzipiert. Das Verfahren zeichnet sich durch einen vollautomatischen, kontinuierlichen Betrieb (CIP-fähig), eine gute Qualität das Bieres (Sauerstoffgehalt < 0,05 mg/l) und einen hohen TS-Gehalt der Hefe (26 – 28%) aus.-% reduziert werden.% zeichnen die Presse aus.

Die Firma Ewers, Meschede, baut Spezialfahrzeuge für die Getränke-Industrie. Der Öffnungsmechanismus des „Hurowa-Aufbaus Typ PR“ mit Überdachführung der Seitenoberwände hat sich bewährt. Beim Abklappen der Seitenunterwand wird die Oberwand mittels Kurvendrehsegment und Seilzug automatisch geöffnet und auf das Dach gerollt. Die Rüstzeiten werden durch das schnelle Öffnen und Schließen auf ein Minimum reduziert. Die Laderaum-Innenhöhe kann voll (je nach Fahrzeugtyp bis 2400 mm, Durchladehöhe bis max. 2320 mm) ausgenutzt werden, da sie durch keine einschwenkenden Seitenoberwände oder Konstruktionsteile beeinträchtigt wird. Somit ist es möglich, bei der NRW-Flasche mit einer Kastenhöhe sechs Lagen Leer- oder Vollgut, je nach Fahrzeugtragfähigkeit und Laderaumlänge, zu fahren.

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