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Auf über 15 000 Quadratmetern präsentierten 346 Aussteller aus zehn Staaten in Basel ihre Neuheiten zum Thema Logistik. Zum zweiten Mal nach 1995 fand die Logistikmesse „L“ statt, 70% der Aussteller kamen aus der Schweiz, etwa die Hälfte des Fachpublikums – fast ausschließlich Entscheidungsträger – war aus dem nahen Deutschland angereist. Neben modernsten Logistikprodukten war der Schwerpunkt Dienstleitungen sowie der Einsatz neuer Medien, Stichwort Internet, und Strategien, wie etwa Change Management. Praxiserprobte Logistiklösungen aus Konzernen wie aus dem Mittelstand führten 20 Anwenderfirmen einem Fachpublikum vor..

Welchen Nutzen das Netz der Netze dem marktwirschaftlich orientierten Brauereiunternehmen und seinen Kunden bietet, zeigt folgender Artikel.

Die moderne Mälzungstechnologie ist weitestgehend optimiert und liefert bei geringem Schwund und Energieeinsatz hochwertige Malzqualitäten. Der Autor untersucht, wo es im Prozeß noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, um steigenden Anforderungen wie Geschmacksstabilität, Homogenität oder Mikroflora gerecht zu werden.

Das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes vom 24. 2. 1997 dient der Umsetzung der EG-Richtlinie 94/33 über den Jugendarbeitsschutz in nationales Recht. Das Gesetz ist am 1. März 1997 in Kraft getreten (Bundesgesetzblatt I 1997 S. 311).

Kinderarbeit

Kind im Sinne des geänderten Jugendarbeitsschutzgesetzes (JArbSchG) ist, wer noch nicht 15 (bisher 14) Jahre alt ist.

Das Beschäftigungsverbot der Kinderarbeit ist auf Personen bis 15 Jahre ausgedehnt worden (§ 2 JArbSchG). Kinder über 13 Jahre dürfen aber nunmehr mit Einwilligung des Personensorgeberechtigten leichten und für Kinder geeigneten Beschäftigungen nachgehen (§ 5 Abs. 3 JArbSchG). So werden künftig auch gesellschaftlich anerkannte Tätigkeiten von jungen Menschen zulässig sein, z.B.

Das Anstellen und Befüllen von ZKT’s dauerte je nach ZKT-Größe, Sudfolge und Ausschlagmenge normalerweise zwischen 6 und 12 (in Ausnahmefällen bis 24) Stunden. Diese erste Prozeßstufe der Biergärung und Reifung wurde bisher wie eine „Blackbox“ behandelt.

Erstmalig hat der Hopfenpflanzerverband Tettnang speziell für Brauer ein Hopfenseminar unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidiums Tübingen durchgeführt, und auf Anhieb kamen unter Mitwirkung des baden-württembergischen Brauerbundes 27 Teilnehmer aus dem Land und zum Teil auch aus dem benachbarten Bayern und bekundeten auf diese Weise ihr großes interesse am heimischen Rohstoff „Hopfen“.
Im theoretischen Teil stellte zunächst der Vorsitzende des Verbandes, Dr. Bernhard Locher, das kleine, aber feine Hopfenanbaugebiet Tettnang vor. 340 landwirtschaftliche Betriebe produzieren auf einer Fläche von l 666 ha den Tettnanger Aromahopfen. Die Exportquote liege bei ca. 70%, insbesondere in die USA und nach Japan. Somit hat sich der IKA inzwischen als besondere Spezialität etabliert.

In einzelnen Mitgliedsverbänden des Deutschen Brauer-Bundes, in erster Linie in Nord- und Mitteldeutschand, sowie in einzelnen Mitgliedsbrauereien wird derzeit eine intensive Diskussion über die Abschaffung der Mehrwegquote in der Verpackungsverordnung geführt. Gefordert wird eine generelle Gleichstellung aller Getränkeverpackungen mit anderen Verpackungsformen. Dies bedinge die Abschaffung jeder bisher existierenden Sonderregelung für Getränkeverpackungen in der geltenden Verpackungsverordnung. Es schließe erst recht die Einführung geplanter Mehrwegverordnungen aus. Wahl und Verwendung von Verpackungen hätten sich vorrangig nachprivatwirtschaftlichen Kriterien zu orientieren. Eine ökologische Rechtfertigung für derartige Markteingriffe durch den Gesetzgeber sei nicht gegeben..

Die VR China wird 1997/98 rd. 2 Mio t Braugerste einführen, um die wachsende Nachfrage nach Bier und Spirituosen befriedigen zu können. Das wäre nach einem Bericht des Internationalen Getreiderates, London, doppelt so viel wie vor fünf Jahren.

NMR-Spektroskopie für Anwender, Herzog, W.-D. und Messerschmidt, M., VCH/Weinheim, 1995, 194 Seiten, 109 Abb., 24 Tab., Preis 59 DM Durch dieses Buch aus der Reihe „Die Praxis der instrumentellen Analytik“ soll Laboranten, Studenten, Technikern und Ingenieuren der Einstieg in Meßmethode der NMR-Spektroskopie erleichtert werden. Dabei werden in kurzer aber prägnanter Form die physikalischen und mathematischen Grundlagen erklärt. Praxisbezogen wird die Vorbereitung der Proben beschrieben und anschaulich, anhand von Beispielspektren, auf die Auswertung der Ergebnisse eingegangen.

Brehm, Josef, und Brehm, Helmut: Brehm – Chronik einer Bierbrauerfamilie, Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm, 1996, 320 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 75 DM zzgl. Versandkosten.

„Die Vergangenheit zu kennen, zu fassen und verstehen, heißt mit Bedacht in der Gegenwart leben und Bedachtes sorglich der Zukunft zu geben. Die Wurzeln sollen nie verdorren.“ Dies ist, wie es im Geleit zu diesem Buch heißt, das Anliegen der Chronik der Familie Brehm von Dellmensingen. Dabei geht es in erster Linie darum, wo die Familie herkommt und was sie treibt. Die Geschichte des Bierausschankes in Dellmensingen bei Ulm/Donau läßt sich bis zum Ende des 14. Jahrhunderts zurückverfolgen. Die älteste Taverne in Dellmensingen ist der heutige Brauergasthof „Adler“. Jahrhundert bis zu Beginn des 20.

Die Europäische Union kann nach dem guten Jahr 1996 wieder eine insgesamt zufriedenstellende Sommergerstenernte einbringen. Dies ist etwas überraschend, weil die Witterungsbedingungen in der Wachstumsperiode im Mai und Juni als zu kalt und trocken beurteilt wurden.
Wie so oft aber hat die Natur sich selbst geholfen und mit reichlich Niederschlägen im Juli sowie hochsommerlichem Wetter im August beste Voraussetzungen geschaffen.
Inzwischen ist die Ernte bis auf Irland, Schottland und die skandinavischen Länder nahezu beendet. Die Aussaatfläche ist um etwa 4% leicht angestiegen. Die Erträge liegen bis auf Österreich durchweg niedriger als im Vorjahr. Ganz besonders ist hierbei Spanien zu nennen, das wegen Trockenheit nahezu 2 Millionen Tonnen weniger Sommergerste geerntet hat.).

Die alle zwei Jahre stattfindende Hopfenrundfahrt durch das größte Hopfenanbaugebiet der Welt, die Hallertau, wurde in diesem Jahr vom Landkreis Freising (13% der Anbaufläche) organisiert. Auf dem Programm standen neben einer Besichtigung der Schloßbrauerei Au/Hallertau ein Besuch im Hopfenforschungsinstitut Hüll, wo der bayerische Landwirtschaftsminister Bocklet die Wichtigkeit der Gentechnologie auch für den Hopfen unterstrich, und die Präsentation eines modernen Hopfenbaubetriebes in Nandlstadt. Die geschützte Erntemenge in Bayern liegt in 1997 mit 648 000 Zentner (Hallertau 626 000 Ztr.) rund 7% unter dem Vorjahresniveau, allerdings werden die Qualität und vor allem die Alpha-Werte wohl über dem Ergebnis von 1996 liegen. Aufgabe des Züchters ist es, resistente Pflanzen zu selektieren.

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