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Zur Senkung des Medienbedarfs und der Umweltbelastung entwickelte Bio-Energy-Consult BEC GmbH, Markranstädt, für Mälzereien in Deutschland ein Projekt, daß durch Kombination einer geeigneten Maschinen- und Verfahrenstechnik zu einer drastischen Reduzierung des Abwasseraufkommens führt. Durch den Einsatz der Ozondekontaminationstechnik kann der Trinkwasserbedarf stark gesenkt werden. Der Investitionsaufwand amortisiert sich bei diesem Verfahren, so die Aussteller, bereits nach ein bis zwei Jahren. (Bio-Energy-Consult BEC GmbH, 04420 Markranstädt, Halle 23, Stand 2308)

Der österreichische Hersteller von Verschluß-Beschickungsanlagen, Gassner, Frankenmarkt, zeigt seine Produkte für hygienische Anforderungen. Magnetische Förderer für Kronenkorken sind durch die wartungsfreundliche Klemmabdeckung leichter zu reinigen, die glatte Oberfläche bleibt länger sauber.
Pneumatische Förderanlagen mit „Steril-Luft-System“, bei denen der Deckel in keimfreier Luft „badet“, reduzieren die Anzahl der am Verschluß haftenden Keime. Becherförderer für alle Deckelarten mit „Ein-Ketten-System“ bieten Zugänglichkeit von 3 Seiten. Erstmals können die Förderbecher abgenommen und gesäubert werden, die ungeschmierte, wartungsfreie Kunststoffkette bildet einen Vorteil in Punkto Hygiene.

(Gassner GmbH, A – 4890 Frankenmarkt, Halle 24, Stand 2404).

Mit einem stark kommunikations-orientierten Messestand präsentiert sich KHS, Dortmund. Mit neuen Serviceprodukten geht man aktiv auf die Bedürfnisse der Anlagenbetreiber hinsichtlich Maschinen- und Anlagenoptimierung sowie lnspektion, Wartung und Instandhaltung ein. Durch den Einsatz dieser modular aufgebauten Servicekonzepte lassen sich die Kosten während der gesamten Nutzungsdauer einer Anlage deutlich verringern, Stillstände reduzieren und so die Verfügbarkeit steigern. Eine Fülle von Neu- und Weiterentwicklungen wird mit mehr als 20 Exponaten offeriert. Das neue automatische „Innoket“-Etikettenbeschickungssystem beispielsweise schafft Pufferzeiten für das Bedienungspersonal und sichert damit die Effizienz der Etikettiermaschine.

Lösungen für den erfolgreichen Einsatz von Flaschenkästen in der Verkaufsförderung zeigt das niederländische Unternehmen Wavin Trepak, Hardenberg. Im Vordergrund steht „Fast Crate“. Dabei werden Standardkästen in kürzester Zeit zu Individualkästen mit allen Möglichkeiten der Marken- und Sortenprofilierung.
Träger der Botschaften sind die „Transfer-Prints“. Sie werden durch eine Transfer-Etikettieranlage auf die Kästen gebracht und lassen sich durch Abwaschen unter Druck einfach wieder lösen.
Der bedarfsgerechte, schnelle Wechsel von Etiketten erhöht die Flexibilität der Brauereien. Das In-Moulding-Verfahren befindet sich bereits erfolgreich im Einsatz. Coca-Cola und Pepsi setzen das Konzept bereits ein.

(Wavin Trepak B.V., NL – Hardenberg, Halle 22, Stand 2249)..

Neben bewährten Keg-Typen stellt das Unternehmen Thielmann, Haiger, erstmals den Bereich „Sonderbau“ vor. Ausgestellt werden Edelstahl-Kegs des Typs DIN und Euronorm in den Größen von 20 bis 50 Liter. Dazu kommen neben dem 100-l-Keg als Spezialität für den englischen Markt auch die 1/2- und 1/4-barrel-Kegs, die ausschließlich in Nord- und Mittelamerika eingesetzt werden. Als Neuheit wird erstmals das „Rustikal-Party-Keg“ zusätzlich zu den „Standard-Party-Kegs“ ausgestellt. Mit der braunen Außenhaut inklusive Holzstruktur sowie den schwarzen Rollreiten wird die die rustikale Bauart der Originalholzfässer perfekt nachgebildet.
Das „Rustikal“-Faß ist in den Größen von 5 bis 40 Liter, das „Standard“-Faß wie gewohnt von 5 bis 50 Liter erhältlich.

Werbeleuchten sind die Visitenkarten der Gaststätten und Brauereien. Gemäß diesem Motto realisiert die Firma Struck-Leuchten, Steinheim, Lösungen für eine ansprechende Lichtwerbung für namhafte nationale und internationale Brauereien. Neben den traditionellen Produkten aus einem vielfältigen Programm der Innen- und Außenwerbung wird der Schwerpunkt auf individuellen Werbeelementen liegen. Es handelt sich dabei um Werbeleuchten, Speisekartenkästen und Transparentanlagen, die gemeinsam mit dem Kunden entwickelt wurden. Hierbei stand nicht nur das optische Aussehen, sondern auch die Funktionalität und die Montagefreundlichkeit im Vordergrund.

(Struck-Leuchten GmbH, 32839 Steinheim, Halle 22, Stand 2265).

Ein neues System für die Auszeichnung von Getränketrägern haben der Münchner Etikettenhersteller Schreiner und der Kastenhersteller Carl Hirsch/BKG entwickelt. Durch Spezialetiketten in Verbindung mit einem flexiblen Etikettiersystem werden die Möglichkeiten bei der Kennzeichnung erweitert.
Freie Motivgestaltung, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit waren die Ziele bei der Entwicklung. Die Gestaltung des Aufdrucks ist völlig frei. Vielfarbige feine Rasterdrucke, auch in Verbindung mit Gold oder Silber, sind ebenso möglich, wie die exakte Anpassung der Etikettengrundfarbe an die Farbe des Kastens. Gebrauchte oder neue Kästen können schnell mit dem aktuellen Design ausgestattet werden, auch wenn sie bereits direkt bedruckt sind. Das Kasten-Recyceln ist mit Etiketten möglich.

Das Unternehmen Sahm, Höhr-Grenzhausen, stellt eine Glas-Serie für die „junge Bier-Generation“ zwischen 18 und 30 Jahren vor. Die Biergläser entwickelte man gemeinsam mit Szene-Designern und Trendforschern. Sie sollen junge Menschen der verschiedensten „Szenen“ ansprechen.
Das richtige Outfit, die richtige Verpackung spiele gerade bei den Jugendlichen eine wesentliche Rolle. Sie spiegele wie die Mode eine Lebenseinstellung wider. Das gelte genauso für Getränkeverpackungen wie für Gläser. Mit der Glas-Serie bietet man eine zukunftsorientierte Lösung, mit der Brauereien für kommende Marktentwicklungen gewappnet sind.
In der Kategorie Pokale präsentiert man gleich drei neue Produkte: den „Roma“-, den „Original Münchner“- und den „Bohemia-Pokal“.

Unter dem Motto „Future & Fantasy“ setzt Rastal, Höhr-Grenzhausen, einen Schwerpunkt im visionären Design. Der Erfinder des Exklusivglases für Markengetränke nutzt das internationale Forum, um zukunftsweisende Schritte ins nächste Jahrtausend zu präsentieren. Außergewöhnliche Glasformen und Designer-Dekore, wie sie etwa die neuen Exklusivgläser der Welde-Brauerei auszeichnen, stehen für die gestalterische Entwicklung in diesem Bereich der Getränkeindustrie. Sie richtet sich auch an junge Zielgruppen und hat damit das zukunftsträchtigste Marktsegment im Auge.
Darüber hinaus gibt es die Gelegenheit, sich einen Überblick über das laufende Trinkgefäß-Sortiment zu verschaffen.

(Rastal GmbH & Co.

(Rastal-“KoBRA“-Service, 56203 Höhr-Grenzhausen, Halle 22, Stand 2238).

Das Motto „Innovationen und Leistungen mit Glas“ steht bei Oberland Glas, Bad Wurzach, im Vordergrund. So wird unter anderem mit Modellen und Prototypen gezeigt, daß Glasflaschen beileibe nicht immer nur rund sein müssen. Sie können vielmehr nahezu beliebig geformt werden, zum Beispiel „rundeckig“, mit längerer oder kürzerer Halspartie und können andere prägnante Gestaltungselemente zur Produktprofilierung haben. Alternative Glasfarben, Ausstattungsvarianten, Glanz- und Mattveredelungen sowie natürlich unterschiedliche Verschlußsysteme und -techniken, traditionelle und neue Typen mit Convenience beim Öffnen, solche zum Wiederverschließen oder mit Abblaswirkung bei Überdruck, sind Details, die den Erfolg von glasverpackten Produkten unterstützen.

Das Unternehmen Meypack, Nottuln-Appelhülsen, wird sein Verpackungsanlagenprogramm, bestehend aus diversen Kartonpackern und Schrumpfern für den niedrigen und mittleren Leistungsbereich, vorstellen. Hinzu kommen eine Wrap-Around-Verpackungsmaschinen-Generation für den höheren Leistungsbereich und Multi-Pack-Anlagen auf Schrumpffolienbasis für den mittleren und höheren Leistungsbereich. Bei der „Meypack VP 521“ handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Typenreihe „VP 500“, eine Tray- und Kartonverpackungsanlage für maximal 50 Takte pro Minute. Das Maschinenprogramm wurde mit der „SW 60 S“ Multipack-Folienverpackungsmaschine in zwei Leistungsstufen von 80 und 200 Multipack/min abgerundet.

(Meypack GmbH, 48298 Nottuln-Appelhülsen, Halle 22, Stand 2263).

Frisch gezapft und sprudelnd frisch – so wollen Gäste ihre Getränke. Dabei hilft dem Gastwirt die richtige Auswahl des Zapfgases. Kohlensäure ist zwar das Standard-Zapfgas, für viele Getränke (wie etwa Weizenbier) sind jedoch Stickstoff oder Mischungen aus Kohlensäure und Stickstoff die bessere Alternative. Neben der Versorgung aus Stahlflaschen bietet sich für größere Bedarfsfälle der „Freshmix“-Gaserzeuger des Herstellers Messer, Krefeld, an. Das ist eine Membrananlage, die vor Ort den benötigten Stickstoff erzeugt. Dem in der Anlage integrierten Mischer wird CO2 aus einem Vorratsbehälter zugeführt, so daß sich Gemische in der jeweils gewünschten Zusammensetzung herstellen lassen.

(Messer Griesheim GmbH, 47793 Krefeld, Halle 22, Stand 2270).

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