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Gesundheitsdienliche Eigenschaften muß ein natürliches Mineralwasser nicht haben. Das entschied der Europäische Gerichtshof in einem Vorabentscheidungsersuchen des Bundesverwaltungsgerichtes. Damit geht eine jahrelange Auseinandersetzung dem Ende zu. Mit Bescheiden vom 28. November 1989 und 2. April 1990 lehnte das Land Baden-Württemberg den Antrag eines Mineralbrunnens auf Anerkennung des Wassers als natürliches Mineralwasser mit der Begründung ab, daß Wasser ohne einen positiven Gehalt an wichtigen Bestandteilen nicht die nach der deutschen Regelung erforderlichen ernährungsphysiologischen Wirkungen haben könne. Der fehlende oder geringe Gehalt des Wassers an bestimmten Mineralstoffen reiche für eine Anerkennung als natürliches Mineralwasser nicht aus..

Nach einer Mitteilung des Bayerischen Brauerbundes hat die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Qualitätsgetreide in Bayern ihren Mitgliedern für Sommerbraugerste der Ernte 1998 den Abschluß von Vorverträgen auf der Basis eines Nettoerzeugermindestpreises in Höhe von 27 DM/dt empfohlen (Vorjahr: 28,50 bis 29,25 DM/dt). Die Qualitätskriterien blieben gleich: Nachweisliche Verwendung von zertifiziertem Saatgut, Eiweiß max. 11,5%, Wassergehalt max. 14,5%.
Der Arbeitskreis „Sortenempfehlung“ hat die Aufnahme der Sorten „Barke“ und „Mentor“ in die Sortenliste diskutiert. Die Sorte „Barke“ erfüllt die qualitativen Anforderungen an eine Braugerste und wird in die Sortenliste aufgenommen, die Sorte „Mentor“ wurde abgelehnt..

Ziel des Vorschlages der Kommission der Europäischen Gemeinschaften für eine Richtlinie des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik ist es, einen Ordnungsrahmen für Maßnahmen der Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik zu schaffen. Der Vorschlag soll einen gemeinschaftlichen Rahmen für den Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers in der Gemeinschaft schaffen und ein gemeinsames Konzept, gemeinsame Ziele und Prinzipien sowie gemeinsame grundlegende Maßnahmen festlegen.
Die Wasserrahmenrichtlinie soll einen Gesamtrahmen bieten, innerhalb dessen gemeinschaftliche, einzelstaatliche und regionale Stellen eine integrierte und kohärente Wasserpolitik entwickeln können. Ferner wurde in den.

Auf Initiative des Bayerischen Brauerbundes gaben der Verband des Bayerischen Getränkefachgroßhandels, der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband, der Verband des Deutschen Getränkeeinzelhandels, die Gewerkschaft Nahrung, Genuß, Gaststätten, Landesbezirk Bayern, sowie der Bayerische Brauerbund und der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Bayern ein gemeinsames Positionspapier heraus, in dem sich die Verbände nachdrücklich für die Beibehaltung der Verpackungsverordnung, der dort verankerten Mehrwegquote sowie der im Fall ihres Unterschreitens greifenden Rücknahmepflicht und Zwangsbepfandung einsetzen.
Nach einhelliger Meinung der Verbände ist die „Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen“ vom 12. 6. März bis 30. bis 13..

Die Landesverbände Nord und NRW des Getränkefachgroßhandels gaben sich das Jawort zur Verschmelzung zum 1. Januar 1998.
Der neue Verband vertritt 637 (46%) der insgesamt im Bundesverband organisierten 1411 Unternehmen und repräsentiert ein Umsatzvolumen von 14,9 Mrd DM (53%) mit 28 000 Beschäftigten (52%).
Begründet wird die Fusion mit den zunehmenden länderübergreifenden Interessen und der Notwendigkeit, den Konzentrationsprozessen bei Getränkeherstellern und Einzelhandel Rechnung zu tragen. „Wir versprechen uns mehr politisches Gewicht und Synergien für die Zukunft“, warben die Landesvorsitzenden Bernd Hillebrand (NRW) und Carl-Heinz Willems (Nord) bei den Mitgliedern für die Verschmelzung.
Sitz des Verbandes wird Düsseldorf..

Die Kaufkraft der Nettoverdienste liegt 1997 um fast 1,5% niedriger als 1996. Auch für 1998 sagen die Wirtschaftsforschungsinstitute keine Besserung voraus. Seit 1993 sind die Nettoverdienste der Arbeitnehmer um gut 10% gestiegen, die Realeinkommen dagegen um 2% gesunken.

Nach einem Urteil des Oberlandesgerichtes Hamburg muß die Klosterbrauerei Dargun, Mecklenburg-Vorpommern, innerhalb der nächsten sechs Monate ihren Namen ändern, da die Vermarktung von religiösen Begriffen von nichtkirchlichen Einrichtungen eindeutig unrechtmäßig sind. Auch verknüpften wesentliche Teile der Verbraucher subjektiv mit einer Klosterbrauerei einen besonderen Qualitätsbegriff. Von diesem Urteil sind rd. 30 Brauereien betroffen.

Nach den Ergebnissen der jüngsten Studie der National Utility Services (NUS), Düsseldorf, lag der Wasserpreis in Deutschland im Juli 1997 mit 2,98 DM/m3 um 3% über dem Vorjahreswert. Den niedrigsten Wasserpreis hatte das Ruhrgebiet mit 2,50 DM/m3, den höchsten Stuttgart mit 3,58 DM/m3. Damit liegt Deutschland weltweit an der Spitze vor Belgien mit 2,29 DM/m3, Frankreich mit 2,23 DM/m3, Holland mit 2,22 DM/m3 und Großbritannien mit 1,99 DM/m3. Die niedrigsten Wasserpreise hat Norwegen mit 0, 60 DM/m3, hinter Kanada mit 0,71 DM/m3, Südafrika mit 0,87 DM/m3 und den USA mit 0,90 DM/m3.

Bei einer Fachtagung von POPAI Europe des Point-of-Purchase Advertising Institute, Bad Homburg, wurde die alte Frage untersucht: „Was bewegt den POP?“ Getränkemarkt-Autor Udo

Präzision im Marketing bei steigendem Effizienzdruck des Ressourceneinsatzes ist die Erfolgsformel der Zukunft. In der Publikation „Konsumgütermarketing – Markenwert schaffen und echte Differenzierungsvorteile sichern“ wird der Markenwert als zentrale Meß- und Steuergröße in den Mittelpunkt gestellt. Ein neues Verfahren zur Berechnung des internen Markenwertes sowie Maßnahmen zur Steigerung bzw. Vernichtung von Markenkapital erlauben vor dem Hintergrund eines sich immer stärker drehenden Wettbewerbs- und Innovationskarussels eine gesicherte Entscheidungsfindung für Marketingmanager und Unternehmensführung. Der Einsatz neuer Informationstechnologien stellt dabei die Nutzung von Effizienzreserven und eine optimierte Zielgruppenbearbeitung sicher. MwSt. zu beziehen bei Dr..

Die Silvester Research Ltd., London, publizierte kürzlich in einer kleinen Broschüre die zehn globalen Trends, die vor allem die Hersteller von globalen Marken bei ihren Marketingbemühungen beachten sollten.
Der weltweite Baby-Boom setzte 1975 ein und ist auch heute noch zu beobachten. Das führt dazu, daß die Weltbevölkerung heute ein Durchschnittsalter von 24 Jahren hat, was sich auch mittelfristig nicht verändern wird. Der Durchschnittsamerikaner ist etwa 35 Jahre alt. Globales Marketing heißt also Jugend-Marketing.
65% der Weltbevölkerung leben in Ländern mit einem jährlichen Wachstum von 5% und mehr. Sie sind darüber hinaus sehr optimistisch eingestellt. Das sollte die Werbung für globale Marken berücksichtigen. Die globale Gesellschaft lebt in einem „sozialen Druckkocher“..

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