Zur Optimierung der Gäraktivität der Anstellhefe hat Esau und Hueber auf der drinktec-interbrau seine „Fermex“ Anlage vorgestellt. Durch das Umpumpen der Hefe in Kombination mit einer intensiven Belüftung und die gleichzeitige Zugabe frischer Würze kann die Hefevitalität deutlich gesteigert werden. Folgende Aspekte bewirken diese Vitalisierung: q Austreiben der Restkohlensäure in der Erntehefe; q Homogene Konzentrationsverteilung der Anstellhefe im Dosagegefäß; q Sauerstoffversorgung der Anstellhefe bei gleichzeitiger Bereitstellung von Nährsubstrat. Das Diagramm zeigt den schematischen Aufbau der Anlage. Mittels Steuerung können Parameter wie Umwälzzeit, Belüftungsdauer, Pausen, die Pumpenfrequenz und die Temperatur der Hefe eingestellt werden.
Das neue tragbare Füllstandmeßgerät Sonometer 11 der Firma Sonotec, Halle, gibt dem Anwender eine schnelle und sichere Information zum Füllstand von mit Flüssigkeit bzw. Flüssiggas gefüllten Tanks, Behältern oder Rohren.
Mit dem Sonometer 11 läßt sich ohne technischen Aufwand sowohl eine Grenzstandkontrolle als auch eine kontinuierliche Messung des Füllstandes in einfacher Weise durchführen. Bei der mobilen Füllstandkontrolle tastet man mit dem Sensor den Behälter außen von der Seite ab. Bei der gefahrlosen Messung mit Ultraschall hat der Sensor selbst keine Berührung mit dem Produkt. Es gibt deshalb auch keine hygienischen oder toxischen Probleme bei der Messung.
Die Füllstandkontrolle an Drucktanks oder bei Schaumbildung auf der Flüssigkeitsoberfläche ist möglich..
Behaupten im gesättigten Getränkekonsummarkt ist für viele Abfüller zur täglichen Wahrheit geworden. Marketingkonzepte für Verpackungen und Produkte in Verbindung mit dem Einfühlungsvermögen und Verständnis für die eigene Marktposition zeigen den Weg und bilden den Schlüssel zum Erfolg. Die Diskussion erstreckt sich darüber, welche Getränke abgefüllt werden sollen, ob im Ein- oder Mehrwegbereich gearbeitet werden kann, welche Ausstattung und Umverpackung sinnvoll ist und vor allem, welche Packstoffe eingesetzt werden können.
Unter dem Aspekt des sich verändernden Getränkemarktes, Rückgang des Bierverbrauches in Europa und den neuen Tendenzen bei den Getränkeverpackungen, werden die wichtigsten Maschinen des sogenannten Naßteiles der Abfüllanlagen dieser Messe betrachtet.
Hoftaverne Schloß Neuburg a. Inn Anfang des Jahres hat die Hoftaverne Schloß Neuburg a. Inn ihren Betrieb aufgenommen. Das neue Mobiliar war mit den historischen Räumlichkeiten in Einklang zu bringen. Für die einzelnen Räume und die Terrasse lieferte die Firma Kason unterschiedliche Tisch- und Stuhlmodelle. Gaststätte Bayernwald, Böbrach Ein wenig genutzter Kellerraum wurde in ein ansehnliches Pils-Bistro-Pub für junge Leute umgewandelt. Vorgabe für die Firma Kason war ein dekorativer Bartresen mit zusätzlicher Bestuhlung.
Mit dem „Key visual“ wehender Fahnen im neuen Werbeauftritt der Biermarke Gaffel-Kölsch schlägt die Neu-Isenburger Agentur Taste die Brücke zum Mittelalter, zum Revolutionsgeist der Kölner Zünfte, den Gaffeln. Der Slogan „Revolution der Frische“ stellt die Verbindung von Historie und Produktprofil her. Die zusätzlichen Markenbenefits „frisch“ und „feinherb“ werden eigens herausgestellt. Bisher wurde für Gaffel mit Lifestyle-Motiven geworben, auf denen Leute aus der Region abgebildet waren. Der Slogan lautete: „Geschmack auf gut Kölsch“. Die neuen in Blau gehaltenen Printmotive werden von Plakaten und Funkspots flankiert. Geschaltet wird die Kampagne im Kölner Raum. Ein TV-Spot ist in Planung. Der Werbeetat liegt im einstelligen Millionenbereich.
Die Markenartikel steigen im Ansehen der Konsumenten wieder. Das geht aus einer gemeinsam vom Axel-Springer-Verlag und der Verlagsgruppe Bauer jetzt vorgelegten Verbraucheranalyse ’97 hervor, bei der 23 300 Verbraucher befragt wurden. 57,4% (56,5% im Jahre 1996) der Befragten stufen Markenartikel als qualitativ besser ein, als markenlose Ware. Knapp 70% (68,8%) sind bereit, für „besondere Qualität“ auch mehr zu bezahlen. Wie in den letzten Jahren bleiben 85% der Verbraucher einer Ware treu, wenn sie mit dem Artikel zufrieden waren. Allerdings machten sich bei der Umfrage auch die wachsenden finanziellen Belastungen der Konsumenten bemerkbar: Über 53% der Verbraucher achten beim Kauf von Lebensmitteln stärker auf den Preis als auf die Marke. Darauf läßt sich u. a..
In Zeiten knappen Geldes reißen sich Handel und Hersteller regelrecht um die Käufer. Wie die GfK, Nürnberg, in ihrem jüngsten Pressedienst schreibt, finden die Käufer überall ein üppiges Angebot, günstige Preise und einen bislang kaum gekannten Service. Es scheint jetzt auch in Europa das Jahrzehnt der Verbraucher heraufzuziehen. Zurückgeführt wird dies zum einen auf die veränderten Strukturen im Handel, der ein gigantisches Angebot an hochwertigen Produkten in immer größeren Läden vermarkten muß. Hinzu kommen die schwierige wirtschaftliche Lage in vielen Haushalten und eine gehörige Portion Zukunftsangst in den meisten europäischen Ländern.
Darüber hinaus ist in vielen Märkten die Sättigungsgrenze erreicht.
So bringt der Engpaß auf der Konsumentenseite Hersteller und Handel lt..
Effizienz und vielseitige Einsetzbarkeit der Maschinen spielen im Getränkebereich eine entscheidende Rolle. Die verschiedenen Arten der Verpackung, ob Glas, Dose, Keg oder PET erfordern eine Umstellung im Maschinenbereich, der sich auch in der Konzeption von Anlagen für die Be- und Entpalettierung sowie den Transport auswirkt.
1995 war ein Jahr der Zäsur im schwedischen Bier- und Getränkemarkt. Nach dem knapp herbeigeführten EU-Beitritt zum 01. 01. 1995 mit weitreichenden Folgen für die staatliche Monopolstellung bei Spirituosen und Wein sowie die Getränkesteuergesetzgebung, erfuhr auch die Struktur der schwedischen Brauindustrie eine gravierende Änderung.
Die Innovationen sind die Wachstumsträger, die klassischen Produkte verlieren. Dadurch entwickelt sich der Markt für alkoholfreie Getränke in vielen europäischen Ländern dynamischer denn je, wie die hier ausgewertete umfangreiche Marktstudie der Rudolf Wild GmbH & Co. KG, Heidelberg, ergab.
Über Dinge und Fakten des täglichen Lebens sprechen die Leute viel: Sinnvolles, Blödsinn, Lob und Tadel, gelegentlich auch ausgemachten Unfug. Das Bier ist von solchem Tun nicht ausgeschlossen. Diese Ansichten können sich bis zur schriftlichen Wiedergabe kondensieren, bis hin zu einem Buch. Und wo ein Buch ist, gibt es den Autor dieses Werkes, der mit seiner Arbeit im Geschäft bleiben will. Schließlich will auch er leben. Bei der Vielzahl des Fernseheangebotes ist es dann auch möglich, daß der Autor zu einem Interview vor Kamera und Mikrophon kommt, scheppern gehört zum Handwerk.
So geschehen am 5. Oktober zur abendlichen Stunde im deutschen Nachrichtensender des n.tv. Roth – nichts über die alkoholfreien Biere in seinem Buch schreibt. Dazu hüftgeschossen J.
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