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Wer kennt es nicht, das Problem, einen Anrufer in der Leitung zu haben und ihn niemandem zuordnen zu können. Oder wie oft ist man auf der Suche nach einer bestimmten Adresse. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist es schwer, ein gut funktionierendes Adreß- und Telefonmanagement einzurichten.
So kommt es landauf, landab noch immer vor, daß bei jeder Rechnungstellung der Adressat manuell geschrieben wird. Dabei können wiederkehrende Aufgaben bequem automatisiert werden. Das spart Zeit und somit Geld.

Die Lösung dieses Problems ist nicht so schwer, wie oftmals angenommen. Ein Computer steht heute in fast jedem Büro und Programme für die Verwaltung von Adressen und Kunden- bzw. Lieferantendaten werden günstig angeboten. Nichts kann mehr verloren gehen.

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Die Qualitätsunterschiede zwischen Braugersten und Sommerfutter- sowie Wintergersten sind erheblich. Sortenmischungen oder Wintergerstenbeimischungen führen häufig zu technologischen Problemen, so daß in Lieferverträgen reine Sorten gefordert werden. Die Überprüfung der Sortenreinheit von Malzen stößt mit herkömmlichen Methoden jedoch auf Schwierigkeiten. Die PCR-Methode bietet eine vielversprechende, auch bei stark überlösten Malzen anwendbare Alternative zu den bisherigen Methoden.
Die Kontrollmöglichkeiten für die Sortenreinheit von Gersten und vor allem von Malzen beschränkten sich bisher auf den Nachweis von Sekundärmerkmalen und sind damit alle von äußeren Einflüssen abhängig.

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Im vorliegenden Beitrag wird über Versuche zur Dosage von Xanthohumol und dessen Verbleib bei der Bierbereitung berichtet. Daraus kann sich ableiten, ob Xanthohumol auch über das Bier eine physiologische Wirkung zukommen kann, oder ob es sich mehr um eine prinzipiell interessante Substanz handelt.
In jüngster Zeit ergingen einige Meldungen über eine mögliche krebshemmende Wirkung von Xanthohumol aus Hopfen. Sie berufen sich auf Arbeiten, die an der Oregon State University durchgeführt werden. Über entsprechende Untersuchungen referierte u.a. Engelhardt (Hopfen-Rundschau Nr. 6 vom 1. Juni 1998, S. 152 – 153). Die Tests sind zunächst auf In-vitro-Basis angelegt, Resultate an Lebewesen liegen noch nicht vor. Das würde etwa 0,35 bis 3,5 mg Xanthohumol/kg Testlösung entsprechen.

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Im Rahmen unserer Berichterstattung über den Dresdner Brauertag (siehe Brauwelt S. 1303) berichteten wir über ein Assimilationsverfahren für das moderne Hefemanagement. Die Redaktion „Brauwelt“ möchte darauf hinweisen, daß Anlagen- und Anlagenteile bzw. die Verfahrensweise patentrechtlich geschützt sein können. Speziell betroffen ist das Umpumpen und die Hefekonzentrationsmessung im Bypass bzw. im Tank. Die folgenden Patente sind unter anderem davon betroffen: DE 41 37 537 C1, Erfinder Sedlaczek, Klaus; DE 43 08 459 C2 und 43 24 293 C2, Erfinder Puth, Hans-Edgar; Patent DE 43 31 409 C1, Erfinder: Back, Werner, Prof. Dr., und Breuer, Dieter.

Der Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann übernahm die Schirmherrschaft über die Kampagne des Deutschen Brauer-Bundes, „PLAY OFF – One For Four: Ein Spiel für Fahrer, die ankommen“.
Mit dieser Kampagne soll vor allem bei jungen Autofahrern im Alter von 18 – 24 über einen eher spielerischen Ansatz das Verantwortungsbewußtsein und die Risikokompetenz gestärkt werden. Diese Gruppe von jungen Autofahrern verursacht am meisten Unfälle, vor allem bei nächtlichen Fahrten am Wochenende.
„Durch ein Bündnis von staatlicher Seite und privater Initiative müssen wir noch mehr als bisher die Verantwortung des einzelnen für sich und andere in der alltäglichen Verkehrswirklichkeit stärken“, meinte der Bundesverkehrsminister.
Die PLAY OFF-Tour läuft seit 1996 im gesamten Bundesgebiet..

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) beabsichtigt, den Förderschwerpunkt „Integrierter Umweltschutz in der Ernährungsindustrie“ einzurichten. Mit diesem Vorhaben sollen Themenschwerpunkte, die zur Weiterentwicklung des betrieblichen Umweltmanagements beitragen, gefördert werden wie:
q die Schließung von Stoffkreisläufen,
q Innovative Technologien,
q Gewinnung hochwertiger Inhaltsstoffe aus Neben- und Abfallstoffen,
q Senkung von Wasserverbrauch und Abwasserbelastung,
q Abfallarme Produktionstechnologien,
q Verpackungsoptimierung oder
q Energieeinsparung.
Projektvorschläge sollen in Form von Ideenskizzen bis zum 30. September eingereicht werden. Voruntersuchungen und bisherige Ergebnisse beschreiben..

Der Verband deutscher Hopfenpfanzer und der Verband der Hopfenkaufleute und Hopfenveredler e.V. haben am 27. Juli 1998 einen neuen Einheitsvertrag verabschiedet, der den 1997 durchgeführten Gesetzesreformen Rechnung trägt.
Diese Reformen ermöglichten im Bereich der amtlichen Bezeichnung von Hopfen eine kostensparende Vereinfachung der historisch so bezeichneten „Hopfensiegelung“. Dabei ist zu betonen, daß an dem Grundsatz der amtlichen Bezeichnung von Hopfen aus der Bundesrepublik Deutschland auch künftig unverrückt festgehalten wird. Flankiert wird diese Herkunftsbezeichnung bereits seit 1995 durch die bei jeder Rohhopfen-Partie erfolgte neutrale Qualitätsfeststellung in einem von den Hopfenerzeugern und vom Hopfenhandel unabhängigen Labor..

Marcos Mesquitas, Generalsekretär von SINDICERV, der brasilianischen Brauerorganisation, gab anläßlich des 3. International Beer Executives Symposium am 2. September 1998 in Rio de Janeiro, Brasilien, einen Überblick über den Biermarkt des gastgebenden Landes, der zu 98% vom Lagerbier (Pils bzw. Pilsener) dominiert wird. Aufgrund der zu erwartenden wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung des Landes sieht Mesquitas gute Chancen für höherpreisige Biere. Der Markt wird sich auch hinsichtlich der Distribution und von Partnerschaften mit ausländischen Brauereigruppen verändern.
Die schlechten Marktchancen der Importbiere in Brasilien führte Mesquitas auf den Bierpreisverfall in den letzten fünf Jahren zurück. Insgesamt führt Bier beim Konsum an alkoholischen Getränken.

Wie in einer der letzten Brauwelt-Ausgaben berichtet, bezieht die Hasen-Bräu (Augsburgs größte Brauerei mit 350 000 hl Ausstoß) in naher Zukunft ein neues Logistikzentrum im Süden von Augsburg an der B 17. Die Verlagerung der Produktion soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Zu einem Symposium über das Thema „Glasverpackungen” lud die Fachvereinigung Behälterglasindustrie im Frühjahr zahlreiche namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis nach Düsseldorf ein. Präsentiert wurden den rund 100 Teilnehmern aus der gesamten Getränkebranche Entwicklungsstand, Markterfahrungen sowie Perspektiven bei Glasflaschen. Besonders beeindruckten der Systemvergleich Glas – PET und die Schilderung von Schwierigkeiten wie auch von wirtschaftlichen Potentialen bei der Einführung der beschichteten Leichtglasflasche beim Bad Dürrheimer Mineralbrunnen. Zu kritisieren war nur, daß von der „PET-Fraktion” niemand anwesend war.

Computergesteuerte Analysen und grafische Dokumentation als schnelle Orientierungshilfe für Prozeßsteuerung und Qualitätskontrolle in der Praxis.

Die kolloidale Haltbarkeit wird in den meisten Fällen durch die Menge und das Verhältnis der trübungsbildenden Eiweiß- und Gerbstoffe und der Sauerstoffbelastung des Bieres bestimmt.

Eine gewissenhafte Messung des Sauerstoffgehaltes in den verschiedenen Brau-Prozeßstufen ist heute für Betriebs- und Qualitätskontrolle Selbstverständlichkeit.

Die „Kontrolle“ der trübungsbildenden Eiweiß-Gerbstoff-Verhältnisse erfolgt meist nur durch eine „Stabilisierung auf der sicheren Seite“. Erst später, nach der Abfüllung, zeigt der Forciertest den tatsächlichen Erfolg der einzelnen betrieblichen Maßnahmen als „Gesamtergebnis“.B..

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