Eingabehilfen öffnen

Gabelstapler dürfen auf öffentlichem Gelände nur fahren, wenn sie für den Straßenverkehr zugelassen sind, oder wenn eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Straßenverkehrszulassungsbehörde vorliegt. Nach der gültigen Rechtssprechung zählt bereits der Gehweg vor dem Betrieb, eventuell sogar auch der Parkplatz, zum öffentlichen Verkehrsraum. Wie die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) mitteilt, müsse der Fahrer für den Staplereinsatz im öffentlichen Verkehrsbereich eine Ausbildung zum Staplerfahrer nachweisen und einen Fahrzeugführerschein besitzen, der dem zulässigen Gesamtgewicht des Fahrzeuges entspricht. Dabei sei zu beachten, daß bereits für einen 4-t-Stapler der Führerschein Klasse 2 erforderlich ist. BGN

In unserer Zeit ist der Materialfluß ohne begleitenden Informationsfluß nicht mehr denkbar. Die Logistik in der Getränkewirtschaft benötigt mehr und mehr die Informationsverarbeitung. Die CeMAT ’98 als weltgrößte Logistikausstellung demonstrierte den engen Zusammenhang der traditionellen Fördertechnik mit den modernen Informations- und Kommunikationssystemen. Sie vermittelte zugleich den Blick in das nächste Jahrhundert, in dem auf diesem Gebiet große Veränderungen zu erwarten sind.
Unter Fördertechnik versteht man die Technik des Fortbewegens von Gütern und Personen in beliebiger Richtung und über begrenzte Entfernungen. Der Unterschied zur bisherigen Fördertechnik liegt also darin, daß die Bereichsgrenzen erweitert wurden, d.h.h..

Energiekosten, ein notwendiges Übel, sollen eingespart werden. Die Liberalisierung des Energiemarktes zeigt neue Wege, die Kosteneinsparpotentiale darstellen. Strom und Brennstoffe, diese Energieträger sind betroffen. Die Energieversorgungsunternehmen rüsten zum Wettbewerb – die Brauereien profitieren. Verträge werden neu abgeschlossen, nur: Ist alleine der Abschluß das Rezept zur Kosteneinsparung? Energiekonzepte für die gesamte Brauerei müssen erstellt werden. Welche Vorteile entstehen und welches Liefer- und Leistungsspektrum ein modernes Energieversorgungsunternehmen (EVU) bieten sollte, wird in diesem Artikel vorgestellt.
Die Sudhaus- ebenso die Filtrations- und die Abfüllanlagen sind mit ihren Energien kostenintensive Wärme- und Stromverbraucher. Optimierungen wie z.B. z.T.B..

Wie der Deutsche Brauer-Bund mitteilte, sind bei der Novelle zur Verpackunsgsverordnung, die der Bundesrat in seiner Sitzung Ende Mai befürwortet hat, für die Brauereien in erster Linie folgende Punkte zu berücksichtigen: der Begriff „langlebige Verpackungen” wurde neu eingeführt. Darunter fallen auch Fässer, Kästen und möglicherweise auch Bierflaschen. Für diese langlebigen Verpackungen müssen die Hersteller und Verteiler der zuständigen Behörde ein Konzept vorlegen, mit dem nachgewiesen wird, daß die Verpackungen nach Gebrauch zurückgenommen und wiederbefüllt werden.
Die Pfandpflicht für Getränkeeinwegverpackungen, die nach wie vor besteht, greift nicht, wenn der Hersteller oder Vertreiber sich an einem eingerichteten System zur Rückholung und Verwertung (z.B.12..

Die Rudolf Hermanns Stiftung vergibt jährlich in der europäischen Union und den mit ihr assoziierten und Anrainerstaaten Preise in Höhe von bis zu 25 000 DM für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf den Gebieten des Wein- und Gartenbaus und der Oenologie und Getränkeforschung. Sie sind Zeichen der Anerkennung für bisherige Leistungen und unterstützen weitere Forschungen.
Voraussetzung für eine Bewerbung sind ausgezeichnete, insbesondere anwendungsbezogene und innovative, wissenschaftliche Leistungen in einem der oben genannten Bereiche, die durch entsprechende Veröffentlichungen nachzuweisen sind.
Einzelpersonen und Arbeitsgruppen können ihre Arbeiten einreichen. Auch Dritte, wie Universitäten oder Fachzeitschriften, können Vorschläge machen.fa.fh-wiesbaden.de zu senden..

Der Umsatz im Gaststättengewerbe sank in den ersten fünf Monaten dieses Jahres real um 4 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Im Mai alleine betrug der Rückgang preisbereinigt um 7 Prozent (nom. 5 Prozent). Im Beherbergungsgewerbe (Hotels, Pensionen) jedoch stieg der Umsatz im Mai um 1 Prozent und in den ersten fünf Monaten sank er um 1 Prozent entgegen dem Gesamttrend. Kantinen und Caterer verzeichneten ebenfalls entgegen dem Trend in den ersten fünf Monaten ein Plus von real 1 Prozent und im Mai sogar von 3 Prozent.

Unter dem Motto „Bierkulturstadt Bamberg – Biervielfalt erleben und genießen“ haben die neun Bamberger Brauereien und das Bamberger Braumuseum nun eine Marketinginitiative gestartet. In einer 36seitigen Farbbroschüre und im Internet unter www.bierstadt.de präsentieren alle neun Brauereien ihre Bierspezialitäten, die Brauereigasthöfe mit Gärten und Kellern, Übernachtungsmöglichkeiten und Zusatzangebote. Auf einer Doppelseite wird das Brauereimuseum vorgestellt.

Anläßlich des 46. Kongresses des Internationalen Hopfenpflanzerverbandes (IHGC) vom 4. bis zum 7. August 1998 in Yakima/WA, USA, erhielten in Würdigung ihrer Verdienste um den internationalen Hopfenanbau 22 Persönlichkeiten aus den Reihen der Hopfenpflanzer, des Hopfenhandels, der Wissenschaft und der Politik den Hopfenorden des Internationalen Hopfenpflanzerverbandes. Vier erhielten die Stufe 2 des Ordens und wurden somit zum „Grand Officer“ ernannt, die anderen zum „Grand Knight“ (Stufe 1) geschlagen.
Aus Deutschland wurde Josef Schrag, Präsident des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer, mit dem Hopfenorden Stufe 2 geehrt. Wittmann erwähnte u.a.
MR Jakob Opperer vom Landwirtschaftsministerium des Freistaates Bayern war und ist, wie J. Er wurde zum „Grand Knight“ ernannt..

Die rasant wachsenden Getränkemärkte wie Wasser, Bier, kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke bieten nach Aussagen des World Drinks Packaging Report 1998, London, auch den Herstellern von Getränkeverpackungen in Zukunft sehr gute Absatzchancen. Bis zum Jahre 2006 erwarten die britischen Experten ein weltweites Wachstum, bezogen auf 1996, von 60% bei abgefülltem Wasser, 43% bei Bier und 34% bei den Erfrischungsgetränken mit Kohlensäure.
Im asiatisch-pazifischen Raum werden bei den kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken Wachstumsraten von 148% bis zum Jahr 2006 vorhergesagt. Diese Entwicklung dürfte von China und Indien angeführt werden, wo die Konsumenten immer stärker westliche Soft-Drinks bevorzugen. Derartige Entwicklungen wirken sich auch auf die Verpackungen aus..

Im Jahre 1997 tranken die Japaner 2,1 Liter Energydrinks/Kopf und lagen damit weltweit an zweiter Stelle hinter Österreich mit 2,5 Litern. Nach einer Übersicht („Global Active Soft Drinks 1998”) von Datamonitor, London, ist der Erfolg der Energydrinks in diesen Ländern auf zwei starke Marken zurückzuführen: „Lipovitan” bzw. „Red Bull”.
Lipovitan und ähnlichen Getränken räumt die Studie das Potential ein, auch im Weltmarkt erfolgreich zu sein. In Japan erzielte dieses Segment 1997 ein Plus von 7,4% auf fast 150 Mio Liter. In den USA erreichte Lipovitan bereits einen Marktanteil in diesem Segment von 4,8%. Zielgruppen sind Manager, mittlere Altersgruppen und Senioren. Bei zunehmendem Alter der Bevölkerung und steigenden Wochenarbeitszeiten können diese tonischen Getränke nur wachsen..

Der 46. Kongreß des Internationalen Hopfenanbaubüros (IHGC) fand vom 4. bis 7. August 1998 in Yakima/WA, USA statt. Rd. 300 Teilnehmer aus 17 Ländern waren der Einladung zu diesem Kongreß nach Yakima gefolgt. Viele hatten bereits das Vorprogramm im Hopfenanbaugebiet Oregon mitgemacht. Gesellschaftlicher Höhepunkt war der Abschlußabend in Seattle. Alle Teilnehmer werden dieses Familientreffen des internationalen Hopfenanbaues wegen der überaus großen Gastfreundschaft der amerikanischen Hopfenpflanzer und der hervorragenden Organisation durch den gastgebenden Verband unter Führung dessen Geschäftsführers Sean McGree sicher so schnell nicht wieder vergessen.
Hier ließe sich nur durch konsequente Flächenreduzierung in allen hopfenanbauenden Ländern Abhilfe schaffen. Gregory K. Lewis.

Bis zum Jahre 2000 erwarten Marktkenner 120 Mrd PET-Getränkeflaschen weltweit pro Jahr, im Vergleich zu 60 Mrd im Jahre 1995. Auch in Europa wird mit erheblichen Zuwachsraten gerechnet. Weltweit werden PET- und andere Kunststoff-Flaschen ihre weltweite Dominanz im Softdrinkbereich von zur Zeit 42% weiter ausbauen. Vorteile in der Convenience, hohe Akzeptanz beim Konsumenten und fallende Rohstoffpreise werden als Gründe dafür genannt (s.a. S. 1546).
Die Diskussion um die PET-Getränkeflasche dreht sich immer wieder um die Frage Mehrweg oder Einweg. Im Mehrwegbereich sind eine Reihe von technologischen Klimmzügen notwendig, um Flaschen zur Abfüllung zu bringen, die zum einen mikrobiologisch einwandfrei sind und zum anderen keine Fremdstoffe an das Getränk abgeben.a. „Brauwelt” Nr. 919).a.

BRAUWELT-Newsletter

Erhalten Sie jede Woche kostenlos die neuesten BRAUWELT-News direkt in Ihr Postfach!
Newsletter-Archiv und Infos
Ihre Daten sind sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit durch einen Klick auf den Abmeldelink am Ende des Newsletters widerrufen.

Mit dem Klick auf "Newsletter abonnieren" bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen haben und akzeptieren die dort beschriebene Verarbeitung Ihrer Daten.

BRAUWELT-Newsletter

Erhalten Sie jede Woche kostenlos die neuesten BRAUWELT-News direkt in Ihr Postfach!
Newsletter-Archiv und Infos
Ihre Daten sind sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit durch einen Klick auf den Abmeldelink am Ende des Newsletters widerrufen.

Mit dem Klick auf "Newsletter abonnieren" bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen haben und akzeptieren die dort beschriebene Verarbeitung Ihrer Daten.

BRAUWELT unterwegs

37. Expertentreffen Getränkeschankanlagen
Datum 11.01.2026 - 12.01.2026
Getränke Impuls Tage
18.01.2026 - 21.01.2026
kalender-icon