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Um die steigende Nachfrage nach Bier in China zu befriedigen, plant Suntory seine beiden Braustätten zu erweitern und damit seine Kapazität auf fast 2 Mio hl ab 1999 zu erweitern. Mit einer Investition von US$ 47,2 will Suntory ab dem Jahr 2000 einen Marktanteil von 20% in Shanghai erzielen. Um diese Ziele zu verwirklichen, baut Suntory eine zweite Anlage mit einer Kapazität von 700 000 hl auf dem Gelände der Shanghai-Brauerei, was dort die Kapazität verdreifachen wird. Ferner soll die Kapazität in der Suntory Brauerei in der Provinz Jiangsu von 650 000 hl auf 850 000 hl gesteigert werden.

Thomas Kuhlbrodt, 160 Seiten, 1 Übersichtskarte, zahlreiche farbige Abbildungen, Steiger Verlag, Augsburg, Preis: DM 19,90, ISBN 3-89652-133-0 Die nach Ansicht des Autors 70 schönsten und urigsten Gaststätten in ganz Deutschland werden in diesem Band ausführlich vorgestellt. Dabei wurde besonderer Wert auf die Auswahl von Gaststätten von Privatbrauereien gelegt. Foto und Infokasten vermitteln das Wichtigste in kürze. Hintergrundinformationen, sehenswerte Details in der Umgebung des Gasthofs und eine Anfahrtsskizze fehlen ebenfalls nicht. Der Autor Thomas Kuhlbrodt war nach Studium und journalistischer Ausbildung als Redakteur in leitenden Positionen bei verschiedenen Magazinen unter anderem beim „Feinschmecker” tätig, für den er jetzt auch noch regelmäßig schreibt.

Kornanomalien haben in den vergangenen Jahren zunehmend Turbulenzen, Mißstimmungen und nicht selten Verärgerung auf dem Braugerstenmarkt ausgelöst. Der folgende Beitrag trägt zur Versachlichung der Diskussion über Kornanomalien bei Braugerste bei.

Am 13. März 1998 wurde im Rahmen einer Einweihungsfeier durch den Umweltminister
des Landes Baden Württemberg, Hermann Schaufler, eine moderne Blockheizkraftwerk-Anlage offiziell in Betrieb genommen. Die Besonderheit dieser ökologisch und ökonomisch ausgerichteten Anlagenkonzeption liegt darin, daß neben der Versorgung der Brauerei mit Strom und Wärme gleichzeitig ein kommunales Nah- wärmenetz unter Nutzung von Prozeßabwärme gespeist wird. Hierdurch werden CO2-Emissionen von ca. 13 100 t/Jahr vermieden.
Die Versorgung der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei KG mit Energie erfolgte bis dato durch getrennten Bezug von elektrischem Strom und Primärenergie in Form von Erdgas und leichtem Heizöl. Dies wurde durch eine Rentabilitätsbetrachtung bestätigt..

Eine Arbeitnehmerin war bis zum 31. 12. 1995 in der 5-Tage-Woche vollzeitbeschäftigt. Seit dem 1. 1. 1996 arbeitete sie in Teilzeit an weniger als fünf Tagen in der Woche. Aus dem Urlaubsjahr 1995 wurden zehn Urlaubstage auf 1996 übertragen. Die Arbeitgeberin hat die Urlaubsdauer wegen der geänderten Verteilung der Arbeitszeit neu berechnet und der Arbeitnehmerin fünf Tage Resturlaub gewährt. Die Arbeitnehmerin hielt das für eine unzulässige Kürzung.

Das Arbeitsgericht hat ihre Klage auf weiteren Urlaub abgewiesen, das Landesarbeitsgericht hat ihr stattgegeben. Die Anzahl der Urlaubstage ist regelmäßig auf fünf oder sechs Arbeitstage in der Woche bezogen. Ändert sich die Verteilung der Arbeitszeit, ändert sich ebenso im gleichen Verhältnis die Anzahl der Urlaubstage. 4.

Die Homogenität einer Malzcharge ist für den Brauer von entscheidender Bedeutung. Die neue Technologie der Wirbelschichttrocknung verspricht genau diesen Aspekt entscheidend zu verbessern. Voraussetzung für einen industriellen Einsatz sind allerdings wirtschaftlicher Energieeinsatz und beherrschbare technologische Bedingungen. In diesem Beitrag werden diese Aspekte angesprochen – die vorläufigen Ergebnisse erscheinen vielversprechend.
Unter Mälzen versteht man die Keimung von Braugerste unter künstlichen Bedingungen zur Gewinnung der erforderlichen Enzyme und zur Lösung des Mehlkörpers. Das Zwischenprodukt nach der Keimung wird Grünmalz genannt. Daneben entstehen durch das Darren das malzspezifische Aroma und die Farbe. Der Vorgang der Trocknung geschieht auf sog. Das Grünmalz wird ca.

Im allgemeinen verbindet man gedanklich den Niederdruck-Außenkocher mit der mechanischen Brüdenverdichtung. Eine Alternative hierzu ist die thermische Brüdenverdichtung des Kochschwadens mit hochgespanntem Frischdampf, da bei einem niedrigen Koch-Dampfdruck der Frischdampfanteil und damit die Kondensatverluste aus diesem Frischdampfanteil eventuell noch akzeptiert werden können.
Diese und weitere allgemeine Aspekte, die hierbei noch zusätzlich zu beachten wären, werden behandelt und sollten in die Entscheidungsfindung mit einfließen.

...

Zusammenfassung

Bei einem Niederdruck-Außenkocher, betrieben mit Dampf von ca. Im Bedarfsfall, z.B. bei einer Restaufheizung von z.B. Die Dampfkesselanlage hat dadurch weitere freie Kapazitäten für andere Wärmeverbraucher.

Aufgrund der weltweiten Hopfenüberproduktion und der sinkenden Preise sind nach Josef Schrag, Präsident des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer, in diesem Jahr in Deutschland bereits 1700 von rd. 22 000 ha Hopfenanbaufläche stillgelegt worden, in den USA rd. 3000 von 17 200 ha.

Die Zahl der Hopfenanbaubetriebe in Bayern ist 1998 um knapp 9% auf 2181 zurückgegangen, die Anbaufläche in der gleichen Größenordnung auf 16 589 ha. Vom Flächenrückgang besonders betroffen sind die Sorten „Hersbrucker Spät” (-22,4%) und „Northern Brewer” (-23,9%), der zunehmend vom „Hallertauer Magnum” (+12,5%) abgelöst wird.

Die im Jahre 1997 erzeugte Menge an Alphasäuren reduzierte sich nach dem Hopfenbericht 1997/98 der Firma Joh. Barth & Sohn, Nürnberg, um 5,6%, die geerntete Hopfenmenge jedoch um 9,7%. Somit setzte sich der Trend zu höheren Alphaerträgen auch 1997 fort. Seit 1993 wurde die Hopfenanbaufläche weltweit um 22,9% zurückgenommen. Die Weltalphaerzeugung dagegen ist mit 9000 t pro Jahr nahezu konstant geblieben.
Wie der Barth-Bericht schreibt, haben die Hauptanbauländer USA und Deutschland durch gezielte Züchtung und entsprechenden Anbau von ertragreichen und alphastarken Aroma- und Bittersorten eine „Alphawalze” ins Rollen gebracht. Der Weltmarkt befindet sich damit in einem Zyklus der strukturellen Überbevorratung.
Für das laufende Jahr schätzen die Experten der Fa. Joh. 9% reduziert.

Im Jahre 1997 ist der Weltbierausstoß mit +2,1% stärker gewachsen als im Vorjahr. Das geht aus dem kürzlich erschienenen Hopfenbericht 1997/98 der Fa. Joh. Barth & Sohn, Nürnberg, hervor. Wie die Tabelle zeigt, sind in Europa nach den Produktionsrückgängen in den letzten Jahren wieder Zuwachsraten zu verzeichnen. Der stagnierenden Produktion in Nordamerika steht erneut eine hohe Wachstumsrate in Mittelamerika und in der Karibik gegenüber. In Asien stieg die Biererzeugung deutlich geringer an als in den letzten Jahren.

Im Rahmen einer von der Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der deutschen Brauwirtschaft e.V. in Auftrag gegebenen Studie wurden 800 Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren nach ihrem Verhältnis zum Bier befragt. Die Umfrage ergab, daß Bier in dieser Konsumentengruppe das beliebteste alkoholhaltige Getränk ist, mit Abstand vor Wein, Sekt und Spirituosen.

Positiv: breite Akzeptanz und durchschnittlich hohe Konsumhäufigkeit

Auf die (offene) Frage nach Getränken, die im Freundes- und Bekanntenkreis besonders aktuell oder „in“ sind nannten 391 der 800 befragten Personen Bier als „In-Getränk“. Die sogenannten innovativen Getränke, wie zum Beispiel Alcopops oder Energy-/Fitnessgetränke schneiden hingegen mit 124 bzw. 122 deutlich schwächer ab. Energy-/Fitnessgetränke.

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