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Kurzcharakterisierung der Gasthausbrauerei
The Philosopher & Firkin in Oxford


Name und Anschrift: The Philosopher & Firkin
288 Cowley Road, Oxford OX 4 1UR,
Oxfordshire, Vereinigtes Königreich

Inhaber: Allied Domecq Retailing Co., London

Eröffnung: April 1996

Verantwortlich für den Brauer Nick Baddeley mit einem Degree
Brauvorgang: in Chemistry

Mitarbeiter im
– Braubetrieb: 1
– Gasthausbetrieb: 15 (4 fest, 11 Aushilfen)

Anlagenhersteller: Pencaster Ltd., Bristol

Ausschlagmenge bzw. 5 bzw..

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Waterloo Brewing Company and American Grill in Austin, TX, Vereinigte Staaten von Amerika und die Gasthausbrauerei The Philosopher & Firkin in Oxford, Vereinigtes Königreich. 24 bzw.
Jahresausstoß: 4500 Hektoliter

Biersorten: ganzjährig: Ed’s Best Bitter (11 °P Stammwürze und
4 Volumenprozent Alkohol), Clara’s Clara (11 °P und 4,1%), Guy Town I.P.A. (15 °P und 5,5 %) und O..

Kieselguren (Feinguren) unterschiedlicher Herkunft werden im Vergleich zu einer Grobgur und einem Kieselgel hinsichtlich ihrer Klär- und Filtrationseigenschaften beurteilt. Dazu werden neue und modifizierte applikationsorientierte Analysenmethoden vorgestellt.

Ab dem 1. Januar 1999 gelten in der EU für bestimmte Lebensmittel einheitliche Grenzwerte, Verordnung (EG) Nr. 1525/98 der Kommission.
Für Getreide und dessen Verarbeitungserzeugnisse, die für den direkten Verzehr oder zur Verwendung als Lebensmittelzutat bestimmt sind, gelten folgende zulässige Höchstgehalte:
Aflatoxin B1: 2 µg/kg und Summe der Aflatoxine B1,B2,G1 und G2: 4 µg/kg.
Für Getreide, das vor seinem Verzehr oder seiner Verwendung als Lebensmittelzutat einer Sortierung oder anderen physikalischen Verfahren unterzogen werden soll, gelten derzeit noch keine Grenzwerte. Sofern, so der Gesetzestext, bis zum 1. Juli 1999 keine spezifischen Höchstgehalte festgelegt werden, finden die vorher genannten Höchstgehalte Anwendung..

Dieser Vortrag wurde anläßlich der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. am 24. März 1998 in Aschheim bei München von Landwirtschaftsdirektor Bernhard Engelhard gehalten.

.....

Zusammenfassung

Folgende Aussagen lassen sich zum derzeitigen Zeitpunkt treffen:

q Bei Xanthohumol und anderen Flavonoiden handelt es sich um anticancerogene Substanzen, die im Hopfen enthalten sind.
q Der Gehalt an Xanthohumol im Hopfen liegt relativ hoch (0,2 – 1,0 Gew.-%).
q Die Hüller Zuchtsorte „Hallertauer Taurus” hat den höchsten Wert an Xanthohumol.
q In den Hopfenveredelungsprodukten „Pellets” und „Ethanolextrakt” ist Xanthohumol in vollem Umfang enthalten. Im „CO2-Extrakt” kann Xanthohumol nur in Spuren nachgewiesen werden.

In Teil 1 wurde die Entwicklung eines regenerierbaren Ionentauschers auf Agarosebasis beschrieben, mit welchem es möglich ist, gleichzeitig trübungsbildende Gerbstoffe und Proteine im Bier zu adsorbieren. Teil 2 beschreibt die notwendige Verfahrenstechnik hierzu und stellt Ergebnisse aus Praxisversuchen vor. Filterstraßen,
q Automatisierbarkeit..

Das Öko-Audit ist ein Instrument, um ein betriebliches Umweltmanagementsystem zu etablieren. Das Vorhaben wurde 1993 mit einer EU-Verordnung geboren und in nationales Recht umgesetzt. Noch erfolgt das Öko-Audit auf freiwilliger Basis. Die komplizierte Verordnung, der eigentlich falsche Begriff „Öko-Audit” und der große Druck, unter dem die mittelständischen Brauereien am Markt stehen, hält viele Betriebe davon ab, dieses Instrument zu nutzen.
Hier setzt das Projekt „Öko-Audit im Verbund“ an, mit dem branchengerecht ein Weg gegangen wird, um den mittelständischen Betrieben dieses Instrument effektiv nutzbar zu machen. Herausgekommen ist ein Kooperationsmodell, das funktioniert..

Im Rahmen weiterer technischer Optimierungen der Produktion der Westerwald-Brauerei, Hachenburg, wurde der gesamte Würzeweg mit Whirlpool, Würzekühlung, Kühltrubausscheidung, Hefegabe und Gärtankbefüllung technisch überarbeitet und in die Steuerung des Sudhauses mit integriert. Dabei stellte sich auch die Frage, ob die Kaltwürzefiltration auf Flotation beibehalten oder auf Flotation umgestellt werden sollte.

Aus der Ernte 1998 dürften 400 000 – 450 000 t Braugerste aus bayerischer Erzeugung zur Verfügung stehen. Die heurige Braugerste aus Bayern übertrifft in allen Kornqualitätsparametern die Werte des Vorjahres. Im Rohproteingehalt der Sommergerste 1998 ist eine Steigerung zu erwarten, so daß nur knapp 50% der Sommergerstenernte 1998 als Qualitätsbraugerste mit Rohproteinwerten unter 11,5% vermarktet werden können. Der kurze, trockene und milde Winter hat wider Erwarten sehr günstige Bodenstrukturbedingungen hinterlassen. Deshalb konnte schon nach dem Ansteigen der Temperaturen zu Beginn der zweiten Märzdekade unter sehr günstigen Saatbeetvoraussetzungen gesät werden.

Der Leitfaden „Gute Hygienepraxis und HACCP“ ist jetzt in einer völlig überarbeiteten Neuauflage erschienen. Zu Beginn des Jahres 1997 hatte die Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft e.V. die erste Fassung des Leitfadens „Gute Hygienepraxis und HACCP“ vorgelegt. Der Leitfaden fand in der Praxis sehr großen Anklang, so daß er im Frühjahr 1998 vergriffen war. Da sich seit dem Erscheinen sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen (Lebensmittelhygiene-Verordnung veröffentlicht und in Kraft getreten) verändert haben, als auch neue Erkenntnisse aus der Praxis hinzugekommen waren, wurde eine grundlegende Überarbeitung durch Fachleute aus der Praxis vorgenommen..

In den vergangenen Wochen hat sich die Diskussion um die Einführung von PET-Mehrwegflaschen für Mineralwasser beschleunigt. Wie RA Andreas Rottke, Vorstand der Genossenschaft Deutscher Brunnen, in einem Gepräch mit der „Brauwelt“ am 27. August 1998 in Leipzig am Rande der Sommertage der Getränkewirtschaft betonte, steht die Genossenschaft weiterhin voll hinter dem Verpackungsstoff Glas. Die Entwicklung im Bereich PET ist aber in letzter Zeit weitergegangen. präferiert. Dazu sollen 1000 Verbraucher in acht Städten befragt werden. Zur Wahl stehen verschiedene Flaschenformen und -farben. Anfang 1999 wird dann mit der vom Verbraucher ausgesuchten PET-Mehrwegflasche ein großer Feldversuch unter aussagefähigen Bedingungen (Umläufe usw.) gestartet. Rottke naturgemäß Schritt für Schritt erfolgen..

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