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Vorgestellt wird das komplette Programm der Franke Getränketechnik. Es umfaßt aus dem Hause Blefa Steelkegs 30 l und 50 l, 1/2 barrel, 1/4 barrel, 1/6 barrel, Finnkegs mit Kopf- und Fußringen aus Polyäthylen, Party-Kegs aus Edelstahl und in Finnkeg-Ausführung und Partyfässer. Bei Safer, Italien, arbeiten zwei Produktlinien zur Herstellung von Soft Drink-Kegs, Soft-Drink-Container und Bierkegs (Gummi/Stahl/Gummi). Blefa GmbH & Co. KG, 57223 Kreuztal, Halle 5, Stand 126 – 129/145 – 146.

Die Alucap Aluminiumverschlüsse GmbH aus Grevenbroich stellt zur Messe ihren neuen “non-refillable”-Verschluß in neuer Größe (28 x 38 mm) vor. Gedacht ist er unter anderem als neue Originalitätssicherung für Getränkeflaschen, im speziellen für Spirituosen. Der Verschluß ergänzt die bisher gebräuchliche Sicherung durch Verwendung eines Kunststoffmaterials für die Ausgießtülle selbst. Beim Versuch, diese aus dem Gießeinsatz herauszulösen, zerbricht sie in viele kleine Stücke (Effekt wie bei Autobahn-Vignetten). So ist die Beschädigung des Ausgießers erkennbar als Hinweis auf eventuelle Manipulation auch am Flascheninhalt.
(Alucap GmbH, 41485 Grevenbroich, Halle 5, Stand 194).

Neben den stationären Gaswarngeräten präsentiert die Winter GmbH aus Dortmund Neuheiten im Bereich der tragbaren Gasmeßgeräte. In der Sparte der stationären Gaswarngeräte ist die “TRSK 400” immer noch das beherrschende Thema. Mit “WinGas“” und der Vielzahl der Transmitter für verschiedene Gase (CO2, H2, NH3 sowie R 134a) wird ein Gaswarngerät nicht nur für Getränkeschankanlagen, sondern auch für Bereiche wie Gärkeller, Obstlager, Kühlhäuser und andere Einsatzgebiete, wo toxische und brennbare Gase überwacht werden müssen, angeboten. Eine Weiterentwicklung des “MX 21” ist das “MX 21 Plus”, ein tragbares Multigasmeßgerät für die gleichzeitige Messung von bis zu vier Gasen. Der neue Sensorblock CO2 ermöglicht nun auch die Messung von Kohlendioxid in einem Meßbereich von 0 – 5 Vol.-%.

Der Hersteller Wigol aus Worms hat für die Getränkeindustrie eine umfangreiche Palette chlorfreier Reinigungsmittel erstellt. Mit den alternativen, aktivsauerstoffhaltigen Produkten zeigen sich in der Praxis gute Reinigungsergebnisse. Seit Anfang 1998 produziert und vertreibt man eine spezielle Palette an hochwertigen Etikettierleimen. Die “Microl”-Produkte stehen für effiziente Reinigung in der modernen cross-flow Filtertechnik. Die Additivverfahren in der Flaschen- und Tankreinigung berücksichtigen besonders ökonomische und ökologische Aspekte, weil bei wirtschaftlichem Produkteinsatz nur die notwendigste Produktmenge zum Einsatz kommt. Für die Flaschenreinigung stehen phosphatfreie Additive zur Natronlauge sowie Steinverhütungsmittel für die Warmwasserzone zur Verfügung.
(Wigol W.

Wiessner ist nach eigenen Angaben einer der führenden Hersteller von lufttechnischen Anlagen und verwendet moderne SPS-Technik (Simatic S5/S7). So werden beispielsweise Enthalpieberechnungen im hx-Diagramm ausgewertet, grafisch dargestellt und über Trendkurven zur Optimierung der Anlagensysteme herangezogen. Leitsystem sowie Kundenunterstützung per Modem runden die umfassende Leistungspalette ab. Auf die Anforderungen der keimarmen Abfülltechnologie abgestimmte lufttechnische Systeme sind die Grundlage für gute Abfüllbedingungen und sichern eine hohe Produktqualität. (Wiessner GmbH, 95448 Bayreuth, Halle 4, Stand 159)

Die Chemische Fabrik Dr. Weigert aus Hamburg präsentiert Neuheiten aus dem Geschäftsbereich “neomoscan”. Immer mehr Anwender optimieren ihre betriebsinternen Reinigungs- und Desinfektionsabläufe auf der Basis der Resultate einer “weigomatic”-Systemanalyse, die beliebige Parameter von Produktions-, Reinigungs- und Desinfektionsprozessen online erfaßt. Mit deren Hilfe können nicht nur Schwachstellen und Fehler aufgespürt werden, sondern diese im Rahmen eines zentralen Betriebsdatenerfassungs- und Qualitätsmanagements-Systems zur Dokumentation und Prozeßvalidierung herangezogen werden. Die Leistungsfähigkeit des Systems wird am Stand demonstriert.
(Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co., 209539 Hamburg, Halle 4, Stand 236/237 und 121/137).

Die TIA GmbH, Breitenfelde, präsentiert eine Flotationsanlage zur Behandlung von Abwässern aus Brauereien und Unternehmen der Erfrischungsgetränke-Industrie. Die Anlage ist für viele Abwassersituationen eine technisch ausgereifte und leistungssichere Lösung. Insbesondere eignet sie sich für kleinere und mittlere Betriebe sowie für eine Teilstrombehandlung. Diese ist ohne Probleme auch in Betrieben mit bereits vorhandenen Komponenten einer hauseigenen Kläranlage möglich. Speziell in Brauereien können so Hochlast-Ströme wie Treberpreßwasser effektiv behandelt werden. Das Flotationskonzept des Unternehmens umfaßt die serienmäßige Klein-Flotation ab 1 bis 3 m3/h bis hin zur individuellen Großanlage.
(TIA GmbH, 23881 Breitenfelde, Halle 4, Stand 283).

Im Mittelpunkt des Ausstellungsprogramms der Thielmann Container Systeme steht das komplette Behälter-Sortiment für die Getränkeindustrie. Ausgestellt werden die Edelstahl-Kegs des Typs DIN und Euronorm in den Größen von 20 bis 50 Liter. Dazu werden neben dem 100l-Keg, das hauptsächlich im englischen Markt eingesetzt wird, auch die 1/2- und 1/4-Barrel-Kegs für Interessenten aus Nord- und Mittelamerika gezeigt. Für alkoholfreie Getränke bietet Thielmann als nach eigener Aussage einziger Keg-Hersteller mit dem Softdrink-Keg alternativ in Ganzstahlausführung, mit Polyurethan-Manschetten oder mit Gummimanschetten drei verschiedene Ausführungsvarianten an. Damit kann der Kunde den für seinen Anwendungsbereich optimalen Behältertyp wählen.
(Thielmann GmbH, 35708 Haiger, Halle 4, Stand 169).

Das Berliner Unternehmen Dr. Thiedig + Co. hat sich spezialisiert auf Qualitäts-Meßtechnik in der Brau- und Getränkebranche. Schwerpunkt des umfangreichen Angebots ist die “Digox”-Reihe: “Digox PES” zur Messung von Peroxyessigsäure bei der Desinfektion, “Digox OZ-401” zur Messung von Ozon in Trink- und Brauchwasser sowie “Digox 5” zur Messung des gelösten Sauerstoffs in Getränken aller Art. Alle drei Systeme arbeiten nach dem Prinzip der direkten Messung mit dem Thiedig-Sensor, zeichnen sich daher gegenüber Membran-Meßsystemen aus durch Zuverlässigkeit, Wartungsfreiheit und Servicefreundlichkeit. Am meisten eingesetzt wird das “Digox 5”, ein Referenzgerät zur Messung des Sauerstoffgehalts in Getränken, das als stationäre wie auch mobile Version erhältlich ist.
(Dr.Thiedig + Co.

Die Faßfabrik und -großhandlung Schmid aus München stellt auf der Messe zahlreiche Exponate aus. Dazu zählen unter anderem Bierfässer aus Eichenholz von 5 bis 200 l, kleine Holzfässer für Wein und Schnaps bis 5 l, runde sowie ovale Wein- und Schnapsfässer aus Eichenholz mit 10 bis 100 l, Fässer für Weinkartons von 5 bis 20 l (bag in box), Holz- und Messinghähne sowie Bierschlegel in verschiedenen Größen, Faßböden für Dekozwecke (neu und gebraucht), Faßtische für Gaststätten oder Stehausschank, Pflanzenkübel aus gebrauchten Fässern, Bierkrüge und Humpen aus Eichenholz mit 0,25 bis 3 l, Weißbierbecher aus Holz sowie rustikale Sitzgarnituren aus Faßteilen für Gaststätten. (Wilhelm Schmid, 80687 München, Halle 7, Stand 109)

Die Schaefer GmbH aus Unterföhring baut Förder- und Palettieranlagen unterschiedlicher Verfahren und Leistungen. Dieses Jahr wird ein interessantes Beispiel einer individuellen Palettenprüfung vorgeführt, die für alle Betriebe und Logistikzentren von Bedeutung ist, die als Ladungsträger Paletten verwenden. Durch den modularen Aufbau kann die Prüfvorrichtung den Kundenwünschen angepaßt werden. Die Bandbreite reicht dabei von einfachen bis hin zu anspruchsvollsten Lösungen, wie sie von automatisch arbeitenden Lager-Systemen gefordert werden. Hierzu gehören die Erkennung der Stabilität oder loser Vernagelung (visuell nicht erkennbar) und eine entsprechende automatische Kennzeichnung für Reparaturhinweise.
(Schaefer GmbH, 85774 Unterföhring, Halle 7, Stand 156).

Zum ersten Mal präsentiert sich die Roboter System Technik aus Barbing auf der Brau 98. Auf Grund von Erfahrungen im Markt wird ein Faßpalettier-Roboter ausgestellt. Als Neuheit zeigt man eine in dieses System integrierte visuelle Erkennung der Keg-Positionen auf der Leergut-Palette, die als Alternative zu den bisherigen mechanischen Zentriermaschinen ihren Einsatz finden wird. Zudem stellt das Unternehmen eine neue Art der Entreifung von Leergut-Kästen auf Leergut-Paletten vor. Die wesentlichen Vorteile dieser Roboterapplikationen sind: gezieltes Finden des Umreifungsmaterials, mehrmaliges Schneiden des selben, sicheres Entfernen und Ablegen der Schnüre oder Bänder und Vermeidung von Verschleppungen abgefallener oder nicht entfernter Bänder. (RST GmbH, 93092 Barbing, Halle 7, Stand 202)

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