Einen Sekt hat sicherlich jeder schon einmal getrunken. Doch wer nutzt immer bewußt alle Sinne, um die Aromen, die Farbe oder die Struktur des prickelndenWeines zu erschließen? Sicherlich eignet sich nicht jeder Anlaß zu einer intensiven Verkostung und auch nicht jeder, der gerne Sekt trinkt, verfügt über die Erfahrung eines professionellen Testers. Mit etwas Grundwissen, einigen Regeln und ein wenig Übung kann jedoch auch der Amateur seine bevorzugten Sektsorten herausfinden, Geschmacksnuancen sicher bestimmen und das sinnliche Erlebnis des Sekttrinkens bewußter genießen.
Sekte zu erleben, heißt vor allem die Sinne für den Genuß zu öffnen und zu schärfen. Dazu ist es wichtig, einige Grundprinzipien der menschlichen Wahrnehmung zu kennen. Ideal ist eine.
Im Rahmen einer Pressekonferenz anläßlich der Messe SPS/IPC/Drives in Nürnberg informierte Bernd Müller, Leiter der A&D Task Force Jahr 2000 und Leiter Customer Support des Geschäftsfeldes Industrie Automatisierungssysteme im Siemens-Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik über Aktivitäten für den Jahr 2000-Wechsel.
Wie sicherlich bekannt ist, stammt das Jahr-2000-Problem aus der Zeit, als der Speicherplatz noch sehr beschränkt und auch teuer war. Dies hat Programmierer in der Vergangenheit dazu verleitet, die Jahreszahlen nicht vier-, sondern nur zweistellig zu verwenden. Viele Produkte und Systeme führen deshalb heute noch sowohl in Hardware als auch Software die Jahreszahl zweistellig. Das heißt 1999 ist nur 99 und 2000 nur 00. Ebenso beim Rechnen mit Datum. Februar.9.
Über die vielfältigen negativen Einflüsse des Sauerstoffes wurde bereits hinreichend berichtet. Der gezielten Verringerung des Sauerstoffgehaltes im Brauwasser sollte hinsichtlich des möglichen Sauerstoffgehaltes und seiner negativen Folgen genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden.
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Schlußfolgerungen
Durch den möglichen Sauerstoffgehalt des Brauwassers begründet, sollte über eine gezielte Sauerstoffentfernung aus dem Brauwasser (Einmaisch- und Anschwänz-Wasser) im Sinne der Verhinderung von Oxidationen und einer Qualitätsverbesserung/Verbesserung der Alterungsbeständigkeit – trotz des Mehraufwandes – nachgedacht werden.
Steigende Produktionskosten bei der Getränkeherstellung und zunehmender Konkurrenzdruck mit Produkten aus dem Ausland zwingen die deutschen Erzeuger, auch verstärkt in der Kellerwirtschaft mit jedem Pfennig zu rechnen. Daß sich auch im Bereich Abwasser Kosten einsparen lassen, ist seit langem bekannt und wurde auch auf der Intervitis/Interfructa 1998 deutlich.
Immerhin hat sich die Anzahl der Aussteller im Abwasserbereich im Vergleich zur letzten Messe vor drei Jahren vervielfacht. Welche Möglichkeiten der Betrieb hat, Kosten einzusparen, welche Konzepte der Praxis offen stehen und welche neuen Technologien sich etablieren lassen, darüber berichtet Dierk Hagen Müller, Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt, Neustadt/Weinstraße..
Im Falle einer vom Arbeitnehmer selbst unmißverständlich erklärten fristlosen Kündigung kann es ihm wegen widersprüchlichen Verhaltens verwehrt sein, sich auf die Unwirksamkeit einer Kündigung zu berufen.
Im vorliegenden Rechtsstreit war es zwischen dem Arbeitnehmer und seinem Vorgesetzten wiederholt zu Spannungen und schließlich zu einem Streit gekommen. Dabei soll der Arbeitnehmer mehrfach erklärt haben, seine Entscheidung stehe fest, er höre sofort auf und kündige fristlos. Die Firma bestätigte dem Arbeitnehmer die fristlose Kündigung. Nachträglich bestritt der Arbeitnehmer, mündlich gekündigt zu haben. Jedenfalls sei eine eventuelle Kündigung unwirksam, da der Arbeitsvertrag für Kündigungen die Schriftform vorsehe und ein wichtiger Grund fehle.12.1997 – 2 AZR 799/96).
Mit einem spezifischen Anteil von ca. 50% der Gesamtabfallstoffe in Brauereien stellt Kieselgurschlamm ein großes Problem dar. Der Beitrag beschreibt die Möglichkeit einer Verwertung in der Landwirtschaft.
Die Gefahr von Vermögensverlusten, die den Unternehmensfortbestand einer Brauerei bedrohen, erhöht sich durch die unvermindert ansteigende Wirtschaftskriminalität. Deshalb sollten auch mittelständische Betriebe über ein Risikomanagement verfügen. Damit sollen mögliche Gefahren erkannt und bewertet, sowie Maßnahmen zu deren Bewältigung angestoßen und durchgeführt werden.
Durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) ist der Vorstand einer AG verpflichtet ein Risikomanagementsystem einzurichten, dabei sind geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden.
Mittelständische Betriebe sind aufgrund ihrer Größe und Rechtsform i.d.R.B.
Der Stellenwert von betrieblichen Abfallwirtschaftskonzepten hat in den letzten Jahren vor allem durch Novellierung der Landesabfallgesetze in den Bundesländern Brandenburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zugenommen. Mit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes und den zugehörigen Verordnungen besteht nun für Betriebe unter gewissen Voraussetzungen bundesweit die Verpflichtung, Abfallbilanzen (erstmalig zum 01. April 1998) zu erstellen und Abfallwirtschaftskonzepte (erstmalig zum 31. Dezember 1999), aufzustellen.
Die Praxis zeigt, daß trotz des relativ hohen Aufwands für die Einführung eines betrieblichen Abfallwirtschaftskonzeptes die Entsorgungskosten bis zu 50% gesenkt werden können.
... April 1998) und Abfallwirtschaftskonzepten (erstmalig zum 31..
Aktuelle Themen gepaart mit betriebswirtschaftlichen und technisch-technologischen Hintergrundinformationen waren bei den diesjährigen Gräfelfinger Praxistagen am 29. und 30. Oktober 1998 bei Doemens auf der Agenda.
Dr. Fritz Ludwig Schmucker, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, berichtete über Aktuelles aus der Branche. Akute Sorgen bereiten der Branche vor allem die ständig weiter sinkenden Absatzzahlen. Für den September weisen nahezu alle Bundesländer zweistellige Verluste aus. Die Ursache sei laut Schmucker nicht nur das schlechte Wetter. Faktoren wie die 0,5-Promille-Grenze drücke vor allem den Gaststättenabsatz. Dieser Ausstoßrückgang habe Konsequenzen, so würde der Fixkostenanteil auf die Stückkosten deutlich ansteigen. Dr.
Der Deutsche Hausfrauen-Bund (DHB) begründet seine Ablehnung von Mineralwasser in PET-Flaschen u. a. mit den unzureichenden Eigenschaften von PET hinsichtlich der Umweltverträglichkeit und des Produktschutzes.
Im EU-Vergleich ist der Strompreis in Deutschland mit 13,15 Pf/kWh immer noch sehr teuer. Industriekunden in Oslo oder Stockholm bezahlen nur 5,19 Pf/kWh bzw. 6,44Pf/kWh. Nur in Wien ist der Strom mit 13,68 Pf/kWh noch teurer.
Der Anteil der Verpackungsproduktion am Bruttosozialprodukt in Deutschland ist im Laufe der letzten zehn Jahren deutlich gesunken. Während dieser Anteil vor 10 Jahren (alte Bundesländer) noch bei 1,51% lag, betrug er 1997 1,12%. Dies bedeutet einen prozentualen Rückgang von 26%. Der GADV führt diese Entwicklung im wesentlichen auf den technischen Fortschritt beim Verpacken, auf Werkstoffwechsel und Materialeinsparungen zurück.
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