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Zu Demonstrationszwecken aufgeschnittenes Laufradgehäuse einer Kreiselpumpe

Verdrängerpumpen | Im vierten Teil der Artikelserie „Pumpen in der Getränkebranche“ geht es um Pumpentypen, die auch hochviskose und teilweise auch feststoffhaltige Medien wie Hefesus­pen­sionen, Maische und Treber fördern können: Drehkolben­pumpen, Impellerpumpen, Einspindelpumpen und Schlauchpumpen.

): Bierglas (Foto: 5598375 auf Pixabay)

Deutliches Minus | Kann das alkoholfreie Bier auch dieses Mal helfen? In den vergangenen Jahren gab es dem deutschen Bier­markt Aufschwung oder milderte den Rückgang – dank vieler innovativer Sorten und angesagter Eigenschaften führte es nahezu ein Eigenleben und entwickelte sich vielfach erfreulicher als der gesamte Markt. Doch 2020 war ein besonderes Jahr.

Zukunftsfähige Digitalisierung im Unternehmen erfordert eine Digitalisierungsstrategie (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)

Digitalisierungsstrategie | Corona hat in der Brau- und Getränkebranche eine Beschleunigung der Digitalisierung bewirkt, besonders im weiten Bereich der Produktvermarktung. Vielleicht hat aber auch die notwendig gewordene interne und externe digitale Zusammenarbeit generell zu einem grundlegenden Sinnes­wandel geführt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zum Status quo der Digitalisierung und beleuchtet die anstehenden Trends der nächsten Jahre.

Wegweiser (Javier Allegue Barros Unsplash)

Highlights | Bei den Vorbereitungen für die Jubiläumsausgabe unserer Fachzeitschrift haben wir uns in der Redaktion gefragt, was die BRAUWELT auszeichnet. In einem Punkt waren sich alle einig: Die BRAUWELT ist eng verflochten mit der Braubranche und entwickelt sich mit ihr gemeinsam stetig weiter. In diesem Artikel greifen wir ein paar Highlights der jüngsten Entwicklung heraus …

Die Sudhaussteuerungssoftware Braumat von Siemens im Einsatz in einer Brauerei (Foto: Siemens)

Offene Grenzen, offene Märkte und dann Corona | Im letzten Teil unserer Artikelserie zur Biergeschichte seit 1861 geht es um die Jahrzehnte seit der Auflösung der Sowjetunion und der deutschen Wiedervereinigung.

Die Anwendung von Flavour-Standards ist denkbar einfach, am besten dosiert man sie dem eigenen Bier zu (Foto: Doemens)

Trinkst du noch oder verkostest du schon? | Spätes­tens seit der Craft Bier-Revolution interessiert nicht mehr nur die „sensorische Reinheit“ von Bier. Die Konsumenten haben Bier als Genussmittel entdeckt, Biersommeliers eine eigene „Genuss­sprache“ entwickelt. Dr. Wolfgang Stempfl, ehemaliger Geschäfts­führer der Doemens Akademie, schildert, wie sich die sensorische Beurteilung von Bier in den letzten 75 Jahren von der nüchternen Qualitätsprüfung nach DLG-Schema zu emotional und positiv aufgeladenen Bier-Beschreibungen wandelte. Im an diesen geschichtlichen Exkurs anschließenden Interview erläutert Julia Bär, Genussakademie Doemens, wie auch kleine und mittelständische Brauereien die Sensorik als effizientes Instrument zur Qualitätssicherung einsetzen können.

Prof. Ludwig Narziß

Brauen nach dem Krieg | Die Brauwirtschaft hat sich in den vergangenen 160 Jahren, aber insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, also seit 75 Jahren rasant verändert. Wie war die Situa­tion zum Beispiel in Weihenstephan: Wie sah damals ein Studium dort aus? Oder auch in den Betrieben: Mit welcher technischen Ausstattung mussten die aus dem Krieg heimkehrenden Brauer und ihre Nachfolger arbeiten? Und wer könnte davon besser erzählen als Prof. Ludwig Narziß, der dies alles noch selbst erlebt hat…

Fertigungshalle von Ziemann 1952 (Quelle: Ziemann)

Vom Wirtschaftswunder zur Wiedervereinigung | Der dritte Teil der Jubiläums-Artikelserie von Günther Thömmes zur Bier­geschichte seit 1861 beschäftigt sich mit dem mühsamen Neu­beginn nach dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit zwischen Wirtschafts­wunder und Wiedervereinigung.

Biergenuss im Biergarten

Wachstum und Rückgang | Deutschland, 1946: Der Zweite Weltkrieg ist vorbei. Hunger, Kälte und Verlust beherrschen den Alltag der Menschen. Doch die Hoffnung auf ein neues und besseres Leben ist da, der Wiederaufbau beginnt. Mein Vater Dr. Kai Kelch war mit 22 Jahren unversehrt aus der Gefangenschaft zurück­gekehrt; erst viel später sollte er langjähriger Autor für die BRAUWELT werden. Diese erschien bereits ab dem 31. Januar 1946 wieder regelmäßig – die „Allgemeine Brauer- und Hopfen­zeitung“, die erste Brauerei-Fachzeitschrift, war zur BRAUWELT geworden. Wie hat sich der deutsche Biermarkt seitdem entwickelt?

Soldaten im 1. Weltkrieg posieren mit einer Maß Bier für ein Foto (Quelle: CC-BY-SA 3.0, http://www.europeana1914-1918.eu/en/contributions/1269)

Zwischen Überschwang und Überleben | Der zweite Teil der Jubiläums-Artikelserie von Günther Thömmes zur Bierge­schichte seit 1861 widmet sich der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.

Rund ums Bier weltweit bunt vernetzt (Foto: Gerd Altmann, Pixabay)

Branchennetzwerke | „Bier verbindet“ – so spricht der Volksmund. Und in der Tat, viele Sitten und Gebräuche, wie z.B. das Feierabendbier, der Frühschoppen oder der Stammtisch, entstanden rund ums Bier. Sogar das Kaffeekränzchen war im Ursprung ein „Bierkränzchen“. Wollen wir uns mit Freunden verabreden, so lautet nicht selten die Frage: „Gehen wir ein Bier trinken?“ Der Volksmund hat also Recht. Doch Bier verbindet nicht nur auf der Seite der Genießer, es verbindet auch auf der Seite seiner Erzeuger, der Bierbrauer.

Das Sudhaus als Tempel des Bieres – hier das Ziemann-Sudhaus der Feldschlösschen Brauerei 1908 (Quelle: Archiv Fachverlag Hans Carl)

Die Belle Époque der Brauer | Der Fachverlag Hans Carl feiert 2021 sein 160-jähriges Bestehen, die BRAUWELT gibt es seit inzwischen 75 Jahren. Unser Autor Günther Thömmes hat diese beiden Jubiläen zum Anlass genommen, um in die bewegte Biergeschichte zurückzublicken, denn die war in den vergangenen 160 Jahren immer eng verwoben mit der unseres Traditionsverlags.

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