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Mit einer völligen Neukonstruktion des Füllervortisches macht die Krones AG, Neutraubling, das Füllerumfeld zu einer mikrobiologisch sauberen Angelegenheit, um Rekontaminationen im Füller-/Verschließerbereich weitgehendst zu vermeiden. Der mikrobiologisch optimierte Vortisch Top-Table verzichtet völlig auf eine Unterkonstruktion. Durch die gewonnene Bodenfreiheit ist der Fußboden leicht zu reinigen. Die gesamte Pneumatik, Schmierpumpe und Ventile sind ausgelagert in einen separaten Schrank neben dem Vortisch. Die Tischfüße, Gewindespindeln und Fußlatten sind aus Edelstahl gefertigt. Für eine optimale Abschwallung der massiven Edelstahl-Tischplatte ist sie so klein wie möglich gehalten, mit einer Neigung nach hinten, um eine Pfützenbildung zu vermeiden..

Mit Compact-Line und Expert-Line stellt der Meßtechnikproduzent Kobold Meßring GmbH aus Hofheim zwei neue Produktlinien aus dem Bereich der Analysentechnik vor. Die Meßlinien, zu denen neben den Meßumformern jeweils ein umfangreiches Programm an Elektroden, Armaturen und weiterem Zubehör gehört, werden vorerst für die Parameter pH-Wert, Redox-Potential und Leitfähigkeit angeboten. Meßlinien für gelösten Sauerstoff und freies Chlor befinden sich in Vorbereitung. Die Meßumformer der Compact-Linie verfügen über einen Analog- und einen Binärausgang. Zwei Relais sind als Regler frei wählbar. Angezeigt wird auf roten und grünen LEDs. Die Einstellung und Bedienung erfolgt über Code-Eingabe auf drei Programmebenen..

Auf der NPE, die vom 19. bis 23. Juni 2000 in Chicago stattfand, hatte die neue Doppelstationen-Streckblasmaschine Blomax 16 D der Krupp Corpoplast GmbH, Hamburg, ihre Weltpremiere. Diese Hochleistungsmaschine zur Produktion von PET-Getränkeflaschen bis 0,75 l Inhalt ist mit Doppelwerkzeugen ausgestattet. Dadurch verdoppelt sich ihre Produktionsleistung gegenüber der Blomax 16, und dies bei nahezu unverändertem Platzbedarf. Konkret erreicht die Blomax 16 D bei 0,75-l-Konturflaschen einen Ausstoß von bis zu 42 000 Fl/h. Zusätzlich sind die Investitionskosten je produzierter Flasche signifikant geringer als bei einer Maschine mit Einfachwerkzeugen.

Nachdem die Wiegand & Söhne GmbH & Co.KG, Steinbach am Wald, auf der Basis seiner patentierten Polymerbeschichtungstechnologie bereits vor geraumer Zeit die leichteste 330-ml-Bierflasche der Welt erfolgreich am Markt einführen konnte, folgte nunmehr konsequenterweise die leichtestes 0,5-l-Bierflasche.
Auf der Basis der bekann-
ten, millionenfach eingesetzten Obus- bzw. Maternusflasche erfolgte die Entwicklung einer nur 190 g schweren polymerbeschichteten Einwegbierflasche mit einem Nenninhalt von 500 ml. Während herkömmliche unbeschichtete Maternusflaschen in einer Gewichtsrange zwischen 220 und 240 g eingesetzt werden, können die Verwender dieses innovativen Produktes neben der Schonung der natürlichen Ressourcen auch ihre Beiträge an das Duale System maßgeblich senken..

Als Hersteller von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln für die Nahrungsmittel-
industrie bietet die Arnsperger GmbH & Co. KG, Köln, eine Systemeinheit für die Anwender von curacip-Peressigsäureprodukten an. Das CVS soll maximale Sicherheit für den Umgang mit Peressigsäure (PES) bieten. Das Prinzip gleicht dem Keg-System beim Faßbier. Es besteht im wesentlichen aus den gleichen Grundkomponenten: einem Kunststoff-Transportbehälter mit eingebautem Steigrohr und einer speziellen Schlauchkupplung. Überdruck, der durch extreme Temperaturschwankungen entstehen kann, wird über ein separates Ventil ausge-
glichen. Die verwendeten Materialien sind für eine dauerhafte Verwendung von Peressigsäure geprüft. CVS kann an alle gängigen Dosiersysteme adaptiert werden..

Die Freisetzung von CO2 aus dem Bier während der Tunnelpasteurisation wird durch Fremdkörper in der Bierflasche verstärkt. Das Vorhandensein von Verunreinigungen wie Glaspartikeln oder sichtbarem organischen Material kann dann an der Veränderung der Schaumkrone festgestellt werden. Ebenfalls über die Schaumkrone in der abgefüllten Flasche läßt sich die Dichtheit des Kronenkorks beurteilen. Bisher wurden deshalb in amerikanischen und kanadischen Brauereien sogenannte Foampicker eingesetzt – man könnte es mit Schaumkontrolleuren übersetzen – die die Höhe des Schaums im Flaschenhals untersuchten und so auf Kontaminationen schlossen. Die Foampicking-Analyse wird bereits seit etwa 30 Jahren eingesetzt und hat sich wegen ihrer Effizienz durchgesetzt. Akitek Inc..

Aufbauend auf den bewährten Kaltleim-Etikettierern Typ Executive entwickelte die Procme GmbH, Bad Kreuznach, eine neue Generation wartungsfreier Etikettierer, die „Executive II“.
Technologische Innovation ist das Leitmotiv von P.E. s.r.l., wobei Wettbewerbsvorteile der Kunden immer im Vordergrund stehen. Eine der jüngsten Entwicklungen ist die „Executive II“, der neue Kaltleim-Etikettierer für hohe Geschwindigkeiten. Von der Struktur und der Konzeption her ist der neue Etikettierer gegenüber der bewährten „Executive“ nochmals verbessert worden. Bei der „Executive II“ wurde jedes einzelne Bauteil mit der neuesten Spitzentechnologie ausgestattet.
Alle diese Eigenschaften machen die „Executive II“ zum idealen Etikettierer für alle Kaltleim-Etiketten..

Der SolarJet von der DoroTEK Gesellschaft für Systemtechnik mbH, Strausberg, vereinigt in sich die Flexibilität des Tintenstrahlverfahrens mit der Geschwindigkeit der Maskenlasersysteme. Mit einer extrem hohen Geschwindigkeit können Verpackungen oder Etiketten mit flexiblen Daten gekennzeichnet werden. Bis zu 1800 Produkte sind pro Minute mit dem Datum oder einer in der Länge vergleichbaren Seriennummer codierbar. Bandgeschwindigkeiten bis zu 300 m/min können mit dem System umgesetzt werden. Der SolarJet realisiert diese unvergleichliche Kombination von Flexibilität und Geschwindigkeit mit einer hohen Qualität der markierten Inhalte und sehr geringen Betriebskosten. Das System benötigt keine Verbrauchsmittel und kann Tausende von Stunden wartungsfrei eingesetzt werden.

Bier für Frauen? Frauen-Bier?
Brauchen Frauen eigentlich ein Bier, das speziell für sie gebraut wird?

Ich sage nein!

Oder brauchen die Brauereien und die Gastronomie mehr Umsatz?

Ich sage ja!

Wollen Frauen überhaupt ein Bier für sich?

Vor allem ist Bier zunächst ein Volksgetränk, und die Frauen sind zweifellos auch das Volk. Es gibt also Bier en
masse für sie, die Frauen.

Die Frauen gehen (freiwillig) zum Militär, sie arbeiten wie die Männer, sie verdienen wie die Männer. Sie wollen überall den Männern gleich sein. Recht so!

Sie wollen auch dasselbe Bier trinken wie die Männer. Sie wollen smart und tough sein. Aber sie wollen nicht wie Männer behandelt werden. Ihre Psyche ist so total anders. Zum Beispiel Frau R..

Der Markt der Brauerei-Fachzeitschriften wird langsam immer unübersichtlicher. Waren die angebotenen Fachzeitschriften vor zehn Jahren noch gut überschaubar, so haben wir es heute mit einer Flut an neuen Veröffentlichungen, Jahrbüchern und Magazinen zu tun, die alle um ihre Daseins-berechtigung kämpfen. Wie soll sich hier der ungeübte Media-Bucher noch zurechtfinden?

Sinn und Unsinn von Anzeigen

Für eine gezielte Anzeigenplanung gibt es nur zwei Gründe:

q Sicherstellung von Veröffentlichungen im redaktionellen Teil wie PR-Berichte und Fachartikel;
q gezielte Kommunikation von fachlicher Information..

Verbraucher, die seit längerem Erfahrung mit dem Internet haben und E-Commerce-Angebote nutzen, wurden auf der 50. Jahrestagung der GfK, Nürnberg, im Juli von Geschäftsführer Michael Spohrer und Sandra Leck unter die Lupe genommen. Tagungsthema: „E-Commerce aus Verbrauchersicht: Europa vor dem Megaboom?“ Grundlage war eine 5-Länderstudie der GfK zu Nutzung von E-Commerce-Angeboten.

Innovativ und risikofreudig

Dem endgültigen Durchbruch des E-Commerce stehe jedoch nach Ansicht
Spohrers derzeit ein entscheidendes Hemmnis entgegen. Nämlich der Mangel an attraktiven, zielgruppengerechten Angeboten.

Spohrer und Leck präsentierten die Ergebnisse einer Studie zur Nutzung von Internet und E-Commerce-Angeboten..

Anläßlich der GfK-Jahrestagung 2000 behandelte Ossi Urchs, F. F. T. MedienAgentur, das Thema „Von der Kommunikation zur E-Communication – neue Trends im Online-Marketing“. Für ihn bleibt bei der Kommunikation im Internet-Zeitalter zunächst alles gleich. Ziel jeder Kommunikation ist nach wie vor, den anderen Menschen zu erreichen, nur die Mittel, um an dieses Ziel zu gelangen, haben sich in den letzten fünf Jahren total verändert und werden sich noch rasanter verändern.

Phänomenale Nutzungszahlen des Internet

Derzeit haben über 300 Mio Menschen Zugang zum Internet, allein in Deutschland 16 Mio, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 50 Prozent. 1,6 bis 2 Mio DE-Domains sind bereits registriert. Das entspricht dann einem Wert von mehr als 2000 Mrd USD..

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