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Gerade auf den längeren Transportstrecken in Lagerhallen und Produktionsstätten ist Zeit sparen wichtig, denn die Hälfte der gesamten Bewegungszeit fällt auf den innerbetrieblichen Palettentransport. Ausgerüstet mit klapp-barer oder feststehender Fahrerstandplattform bietet der Deichsel-Palettenhubwagen die Mitfahrmöglichkeit des Bedienungspersonals, wodurch die Transportzeiten gegenüber dem Nur-Mitgänger-Betrieb ganz erheblich reduziert werden.
Hergestellt wird der Hubwagen vom schwedischen Hersteller Atlet Flurförderfahrzeuge GmbH mit Sitz in Oberhausen-Buschhausen. Die Vorteile des Geh-Gabelhubwagens sind seine Geschwindigkeit (bis zu 12 km/h) und sein 2 kW-Motor..

Im November 1999 hat Jason Prickett in Soest das Highland Hotel mit Pub, Veranstaltungsraum und Gästezimmern eröffnet. Mit Hilfe der Scottish & Newcastle GmbH Deutschland, Lehrte, wurde ein typisch britischer Pub der gehobenen Klasse realisiert. Bereits heute zieht er eine positive Bilanz.

Britische Tradition

Keine Erlebnisgastronomie, sondern eine Gastronomie mit viel Tradition und ganz spezieller Atmosphäre, in der das Gesamtkonzept sowie die echte Stimmung zu spüren ist: beim Eintritt in das Hotel, befindet man sich direkt im Highland-Pub. Einladend wirkt die große dunkle Holztheke, die wie in ihrer Heimat mit den typischen beleuchteten Zapfhähnen und den ebenso typischen Bartüchern ausgestattet ist. Holz- und Teppichböden, Decken- und Wandgestaltung inkl.

Pressearbeit ist heute unverzichtbar für mittelständische Brauereien. Aber was ist zu tun? Wie wird Pressearbeit gemacht, die bei den Zielgruppen – den Medien – ankommt? Deshalb unser Service für Sie: Kopieren Sie den folgenden Fragebogen und senden/faxen Sie ihn ausgefüllt an die Redaktion „Brauwelt”, Dr. Karl-Ullrich Heyse, Verlag Hans Carl, Andernacher Straße 33a, 90411 Nürnberg, Telefax: 0911/9528560. Sie erhalten dann – selbstverständlich kostenlos – eine Auswertung dieses Fragebogens von der Medien-Partner-Wehner KG, 95632 Wunsiedel. Auch für zusätzliche Fragen zum Thema Pressearbeit steht Ihnen die kostenlose Service-Hotline der Medien-Partner-Wehner KG zur Verfügung: 09232/91151.

Einige „zentrale Ergebnisse zur Gesundheits- und Genußforschung“ breitete Professor Dr. Reinhold Bergler* anläßlich eines Forums während der 13. Weintage der Südlichen Weinstraße den Zuhörern aus. Weil wir in einer hedonistischen Genußgesellschaft leben, und weil Professor Bergler Genußforscher ist, möchte die Redaktion den Vortrag auszugsweise ihren Lesern weitergeben. Die Basis allen Wohlbefindens und aller Lebensqualität ist die Harmonie von Gesundheit und Genuß. Es ist allerdings wesentlich, daß man auch genießen kann, und genau diese Fähigkeit scheinen nach unseren Untersuchungsergebnissen mindestens 25 Prozent unserer Bevölkerung nicht zu besitzen oder zu verdrängen.

Seit August 99 ist die neue Version von GastroNet online. Es handelt sich dabei um einen gastronomieorientierten Internet-Informationsdienst, der Informationen und Darstellungen verschiedenster Gastronomie, gastronomischer Produkte sowie Gastronomiebedarfs aus der ganzen Welt enthält.
Über eine sogenannte „Feedbackseite“ ist es bei jedem Produkt möglich, Anfragen oder Bestellungen direkt an den jeweiligen Hersteller zu richten, selbst falls dieser über keinen eigenen Internetanschluß verfügt. Dies ermöglicht einen einfachen Direkteinkauf.
Der Anbieter hat in GastroNet den Vorteil, unmittelbar auf den einzelnen Kunden zu reagieren. Werbung wird dadurch zum Dialog anstelle der einseitigen Informationsdarstellung..

Der Bundesgerichtshof hat sich im Beschluß vom 30.4.1998 – I ZR 40/96 – mit einem Sachverhalt befaßt, wo es um die Werbung für Bier in Mehrweggebinden ging. Ein Konkurrent des Anbieters war nicht damit einverstanden, daß in der Werbung nicht die Endpreise für das beworbene Bier – Getränkepreis zuzüglich Pfand – genannt wurde.
Nach der Preisangabenverordnung hat ein Kaufmann, der dem Letztverbraucher Waren oder Leistungen anbietet oder unter Angabe von Preisen (Preisbestandteil) wirbt, die Endpreise anzugeben. Es gilt der Grundsatz der Preisklarheit und Preiswahrheit, so daß es notwendig war, den Endpreis in seine Einzelpreisbestandteile (Getränkepreis und Pfandbetrag) aufzugliedern. Dies war in der Werbung zwar geschehen.
Mithin lag kein Wettbewerbsverstoß vor..

Matthias Horx, Das Zukunftsinstitut, Wien-Frankfurt, setzte sich zu Beginn seines vielbeachteten Referates anläßlich der Sommertage der Getränkewirtschaft am 25. August 2000 in Leipzig zunächst mit den Studien zur Zukunft der Getränkewirtschaft aus den Jahren 1986 (Asbach und Eckes) und aus dem Jahre 1990 (Szenario 2000) auseinander. Diese Studien haben für den damaligen Stand prognostischer Techniken eine erstaunlich gute Qualität abgeliefert.

Diese Studien waren aber lt. Horx zu stark fixiert auf die Konjunktur, auf den Handel und auf die Gesetze der Industriegesellschaft. Es herrschte ein eher „homogenes“ Denken vor. Heute muß man sich mehr mit „Sowohl-als-auch-Fragen“ auseinandersetzen:

q Mehr Menschen arbeiten immer mehr, aber immer weniger Menschen haben Arbeit. a.

Mit dem Rückzug auf die Produktion haben die Brauereien den Kontakt zu ihren Kunden verloren. Auf diesen entscheidenden Managementfehler weisen die Unternehmensberater Kirchgässler und Kobes, Freising, in ihrer jüngsten Pressemiteilung hin. Jetzt versuchen einige, diese Scharte mit großem Aufwand wieder auszuwetzen. So hat sich z. B. die Bauerei C. & A. Veltins GmbH & Co., Meschede, mit 74,9 Prozent an der Bier-Schneider GmbH & Co. KG beteiligt. Die Brauerei hatte 1999 mit 500 Mitarbeitern und einem Jahresausstoß von 2,2 Mio hl rd. 381 Mio DM Umsatz erwirtschaftet, der Getränkefachgroßhandel dagegen mit 890 Mitarbeitern rd. 649 Mio DM. Dadurch habe man den unmittelbaren Kontakt zum Kunden verloren. B. der Münchner Familienkonzern Spaten-Franziskaner..

Eine aktuelle Studie von Ipsos Deutschland zeigt einen großen PR-Bedarf bei mittelständischen Unternehmen. Mehr als die Hälfte sind mit ihrer Presse- und Medienarbeit nicht zufrieden. 45,8 Prozent wollen aber ihren PR-Bereich in den nächsten zwei Jahren ausbauen und setzen dabei in erster Linie auf das Internet.
Bei 74,9 Prozent der Unternehmen steht die On-Line-PR im Vordergrund. Erst mit 37,5 Prozent folgt die Fachpresse vor der Tagespresse mit 25,9 Prozent, der Wirtschaftspresse mit 19,5 Prozent, dem TV mit 14,7 Prozent, dem Radio mit 12,7 Prozent und den Publikumszeitschriften mit 9,6 Prozent.
Der Mittelstand ist nach Ansicht von Siegmund Kolthoff, Geschäftsführer von P.U.N.K.T. Hier soll der neue Service seines Unternehmens einsetzen. MwSt.de..

Die sich beschleunigende Konzentration im Lebensmittelhandel und immer stärkere Preiskämpfe veranlassen den Handel mehr und mehr, neue Wege zu gehen, um sich vom eigenen Wettbewerb abzugrenzen. Dabei spielen Handelsmarken als eigenes Profilierungsinstrument eine immer bedeutendere Rolle. Mit ihnen sollen Kunden besser gebunden und möglicherweise auch Erträge verbessert werden.
Vor diesem Hintergrund hat die Unternehmensberatung Weihenstephan Anfang des Jahres 2000 eine bundesweite Studie bei 107 Unternehmen aus Industrie (86) und Handel (21) durchgeführt, um aufzuzeigen, welche Chancen Handelsmarken haben und worauf es für Industrie und Handel ankommt. Die 112seitige Studie (DIN A 4) kann zum Preis von 280 DM per Fax: 08161/51124 oder per E-Mail: claudia.fuhrmann@uw-online..

Ölpreisschocks hat es lange nicht mehr gegeben. Trotzdem können sich noch viele von uns daran erinnern, wie es ist, wenn gravierende Einschränkungen wie ein Sonntagsfahrverbot verordnet werden. Die letzten Ölpreiskrisen waren 1973/74 und 1981 - 1984.
Im Anschluß daran fielen die Energiepreise auf ein relativ niedriges Niveau und zeigten lediglich die üblichen saisonalen Schwankungen. Die Gaspreise sind dabei an den Ölpreis gekoppelt und folgen diesem mit halbjähriger Verzögerung. Ob diese Kopplung gerechtfertigt ist, soll nun überprüft werden (siehe aktuelle Presseberichte).

Aktuelle Pressemeldungen wie „Heizölpreis erreicht Rekordwert“, „Rohölpreise nach oben“ und „Heizölpreise auf Höchstniveau“ schrecken uns nun auf, und die Alarmstufe springt auf Rot..

Die Flaschenreinigung stellt in Bezug auf Qualität und Kosten sowohl bei der Investition als auch im Betrieb einen wesentlichen Teil der Flaschenabfüllung dar. Im Zuge der Entwicklung wurden die Verbrauchsparameter und die technische Ausstattung dieser Maschinen immer weiter verbessert. Vorreiter waren dabei hauptsächlich Maschinen größerer Leistungen. Durch die Entwicklung der Technologien und der verfügbaren Komponenten wurde ein Einsatz dieser neuartigen Verfahren auch bei Maschinen kleinerer und mittlerer Leistungen wirtschaftlich sinnvoll und möglich. Somit stehen auch für Betreiber kleinerer Abfüllanlagen Reinigungsmaschinen mit niedrigen Verbrauchswerten und moderner Technik zur Verfügung.

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