Das Grundstoffhaus Döhler-Euro Citrus präsentiert innovative Getränkekonzepte rund um Früchte, die für verschiedene Marktsegmente unter dem Motto „Frucht und Technologie“ vorgestellt werden. Nach wie vor geben die Kerntrends Convenience, Wellness, Tradition und Moderne sowie Mixomanie/Neugierde in der Getränkebranche die Richtung vor. Man versteht sich als Partner für die Entwicklung von Produkten und Konzepten, die zusammen mit regionalen, nationalen und internationalen Kunden von der Idee bis zur Marktreife entwickelt werden. Im Wellness-Bereich wurde die Produktpalette um neue, aktuelle Zusatznutzen und Geschmacksrichtungen erweitert. Im Bereich der Schorlen stellt man eine Auswahl neuer Ideen vor, die dieses Segment auf eine noch breitere Basis stellen sollen.
DCW zeigt erstmals in Nürnberg sein auf die Getränkebranche zugeschnittenes System „Treber-Verkauf“, das seit Oktober bei der Erdinger Weissbräu im Echteinsatz ist. Damit läßt sich der Verkauf von Nebenprodukten für die Landwirtschaft ganzheitlich abbilden. Zu den branchenspezifischen Funktionalitäten gehören Telefonverkauf und Darlehensverwaltung, Module zur Abwicklung von Biersteuer und Haustrunk sowie eine Pfand- und Leihgutverwaltung. Die Software läßt sich mit den Standardprodukten für Rechnungswesen, optischer Archivierung und Managementinformation verbinden. (DCW Software GmbH & Co. KG, 68165 Mannheim, Halle 1, Stand 624)
Custom Covers sieht sich als führender Hersteller von Dekorationsauskleidungen in Großbritannien. Jegliche Art von Dekorationswünschen für Markisenzelte können erfüllt werden. Das Spektrum reicht von Sporthallen über Empfangsräume bis hin zu Autoaustellungssalons. Zelte und Markisen in freitragenden Konstruktionen liefert man von 3 – 40 m Weite inklusive dem Rundum-Service, der auch die Komplettausstattung beinhaltet. (Custom Covers Ltd., GB – Southampton, Halle 1, Stand 509)
Die zur Getränkekontrolle entwickelten Geräte von CounTec sind komfortabel zu bedienen, betriebssicher und kostengünstig. Ihre Stärke liegt in der hohen Flexibilität, durch die sich für jeden Betrieb die individuelle Lösung finden läßt. Das Angebot reicht vom Literzähler „ECS 1“ über den Portionszähler für italienische Kaffeemaschinen „ECS 2“ bis hin zur Mini-Schankanlage. Diese ist in jedem bestehendem Gerät unterzubringen, mit einem Kellnerschloß für bis zu 15 Kellner können beliebig viele Leitungen mit je vier frei programmierbaren Portionen kontrolliert werden. Bewährt hat sich das Kellner-Identifikations-System, ein Kellnerschlüssel, bei dem jedes Exemplar ein Unikat und damit sicher vor Manipulationen ist. (CounTec, A – 4800 Attnang-Puchheim, Halle 1, Stand 401)
Das Softwarehaus CSB bietet eine Software zur effizienten Unternehmensführung in der Getränkeindustrie. Das modulare, mandanten- sowie mehrsprachen- und mehrwährungsfähige System bildet die Organisation eines Unternehmens übersichtlich und transparent ab. Durch eine umfassende Integration von Unternehmensführung, Management und Controlling, Qualitäts-Kontroll-System, Waren- und Zeitwirtschaft, Rechnungswesen und Finanzen sowie die Communication Ware können gezielte Rationalisierungseffekte erreicht werden. Highlights sind neue Konzepte für die Abbildung von Branchen-Spezifika der Getränkeindustrie und des Handels sowie im Bereich von E-Business und lnternetfähigkeit. (CSB-System AG, 52511 Geilenkirchen, Halle 1, Stand 329)
Die seit 27 Jahren bestehende Brau Ring Kooperationsgesellschaft Privater Brauereien ist wieder mit einem eigenen Messestand vertreten. Für die 160 angeschlossenen mittelständischen Privatbrauereien und alle Interessenten präsentiert man die bisherigen Internet-Aktivitäten mit der Neuheit von E-Commerce. So kann der Verbraucher über entsprechende Links die angeschlossenen Privatbrauereien direkt ansprechen und seine gewünschten Informationen einholen. Dies geht von Brauereibesichtigungen über Bestellungen von Fan-Artikeln bis zur direkten Order von Bierspezialitäten. Neueste Aktivität ist der werbliche Einstieg in die Formel 1, gemeinsam mit dem Rennfahrer Hans-Joachim Stuck wird für die angeschlossenen Privatbrauereien ein Gewinnspiel präsentiert.
Mit einer „Qualitätsoffensive“ setzt das Bayerische Landwirtschaftsministerium Schwerpunkte sowohl auf der Erzeugerstufe als auch bei der verarbeitenden Ernährungsindustrie und im Handel. Beispiel hierfür ist das bayerische Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm „Qualität aus Bayern – Garantierte Herkunft“ (QHB). Aufgrund der Qualitäts- und Herkunftskriterien sowie der wirksamen Vermittlung der Programminhalte an den Verbraucher führt das QHB-Programm nachweislich zu einer verbesserten Position der einbezogenen Biere beim Verbraucher. (Bayr. Staatsministerium f. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 80539 München, Halle 1, Stand 306)
Die Firma 3C hat ihr Logistikleitsystem um neue Module zum fehlerfreien Materialfluß erweitert. Damit können Logistikprozesse und Subsysteme, wie Fahrzeugleitsystem, beleglose Kommissionierung, Staplerleitsystem, Steuerung von Kommissionierrobotern, EAN-Codierung und Verfolgung, integriert und realisiert werden. Neu bei „LOGlSplus“ ist der Einsatz von Transpondern, sie gewährleisten eine lückenlose Nachverfolgung von Mehrwegbehältern und Paletten. Systemkomponenten aus dem Bereich des Datenfunks werden ebenso ausgestellt wie aus dem Bereich der Veranstaltungstechnik eine Lösung zur Unterstützung der Planung, Durchführung und Überwachung von Veranstaltungen.
(3C GmbH, 68161 Mannheim, Halle 1, Stand 236).
Das OLG Celle hatte in einem rechtskräftigen Urteil unter anderem die Geltendmachung von pauschaliertem Schadenersatz aufgrund folgender Klauseln in einem Finanzierungs- und Bierlieferungsvertrag zu beurteilen:
- Stellt der Kunde den Bezug schuldhaft ein oder verstößt er gegen seine Verpflichtung, die Bezugsverpflichtung seinem Rechtsnachfolger schriftlich aufzuerlegen und verliert die Brauerei hierduch ihr Bierlieferungsrecht, so kann die Brauerei als pauschalierten Schaden ein Fünftel des jeweiligen Einkaufspreises gemäß der jeweils gültigen Preisliste geltend machen und den Schaden für die während der Restdauer der Bezugsverpflichtung zu erwartenden Absatzmenge berechnen... (OLG Celle 10.6.98. – 13 U 158/97)..
Ab 2001 wird die Hamburger Agentur Initiative Media den 50 Mio DM schweren internationalen Media-Etat der Marke „Beck’s“ betreuen. Um sich den wachsenden Anforderungen einer verstärkten internationalen Ausrichtung des Unternehmens zu stellen, wurden ausgewählte Agenturen zum Pitch um den Media Etat gebeten. Ziel war es, ein erfahrenes Agentur-Network zu finden, das die Media-Planung und den Einkauf nicht nur in Deutschland, sondern auch in ausländischen Märkten erfolgreich handeln kann.
„Mit Initiative Media hat die Brauerei einen Agentur-Partner gefunden, der unsere Anforderungen voll erfüllt“, sagt David J. Shaw, Head of Market Research/Media bei der Brauerei Beck & Co. Die bisherige Zusammenarbeit mit Media Partner Klaus Behrens wird fortgeführt..
Konsumenten im Alter von 40 bis 59 Jahren, sogenannte „Best Agers“ kaufen nach der neuen Studie der Verlagsgruppe Bauer, Hamburg, eher Markenartikel und haben eine größere Bereitschaft, die Marke zu wechseln, als jüngere Haushalte. Nach dieser Studie stellen die 40- bis 59jährigen und die über 60jährigen (Seniors) insgesamt zwei Drittel der Konsumenten mit hoher Kaufkraft und wachsender Konsumorientierung. Bis zum Jahre 2030 wird diese Altersgruppe dann bereits 74Prozent dieser Konsumentengruppe ausmachen.
Auch in der Einstellung der „Best Agers“ ist eine Verjüngung festzustellen. Ihre Innovationsbereitschaft hat deutlich zugenommen. „Best Agers“ und Seniors fühlen sich genauso als aktiver Bestandteil der Gesellschaft wie die gegenwärtig 30jährigen..
Früher brachten die Deutschen ihre neuen Vorlieben aus dem Urlaub mit nach Hause, heute ist die Gastronomie zum Trendsetter für den Alltag geworden.Die Attraktivität italienischer Pizzerias und Ristorantes beispielsweise spiegelt sich auch in den Regalen des Handels.
Seit 1994 boomen hierzulande italienische Lebensmittel und Getränke. Bei Cappuccino/Espresso zum Beispiel nahm die gekaufte Menge von 1993 auf 1994 um 50 Prozent zu; Prosecco steigerte sich sogar um sagenhafte 112 Prozent. Trotz weiteren Wachstums in den vergangenen Jahren liegen italienische Lebensmittel auch heute noch voll im Trend. Zwar sind die Zuwächse nicht mehr so hoch wie 1993/94, aber italienischer Wein bringt es zum Beispiel immer noch auf 15 Prozent Wachstum.
Verlierer ist dagegen der italienische Sekt..