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In Gjelleråsen vor den Toren Oslos installierte KHS nun die größte PET-Mehrweganlage in Skandinavien. Die geplante Kapazität liegt bei 40 000 1,5-l-PET-Flaschen oder 55 000 0,5-l-PET-Flaschen. Im vorliegenden Beitrag werden die Highlights der neuen Anlage vorgestellt.

Im Rahmen der Diplomarbeit von Marx wurde in sieben Großbrauereien Deutschlands während der Bierfiltration mit dem neuen Partikelmeßsystem PCS 2000 der Fa. Seitz-Schenk die Partikelzahl sowie die Partikelverteilung online gemessen. Eine ausführliche Beschreibung dieses Partikelmeßsystems erfolgte bereits von Kolczyk und Oechsle. Ziel der Untersuchungen war es, das Partikelmeßgerät unter Praxisbedingungen zu testen und eine Partikelbilanzierung im Filtrationsbereich der Brauerei anzufertigen.

Wenn in einem Gebäude sowohl Gewerberäume als auch Wohnungen vermietet werden, sind die unterschied-
lichen Verhältnisse auch bei den Betriebskosten zu berücksichtigen. Dafür kommt eine entsprechende Regelung in den Mietverträgen in Frage.

Dabei kann es dem Vermieter überlassen werden, die Aufteilung nach billigem Ermessen vorzunehmen. Nach dem Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 23. Dezember 1999 – 10 U 170/98 – kann der Vermieter dann die Gewerberäume mit 30% der entstandenen Aufwendungen belasten.

In dem konkreten Fall waren zwischen Vermieter und Gewerberaummieter zwei Positionen streitig. Zunächst ging es um die Wartungskosten für den Aufzug. Dies traf aber nicht zu. Es ging um eine Gaststätte, die an den Aufzug angeschlossen war.a. Das reichte aus..

Der Nachweis von Bierschädlingen erfolgt bislang über eine Vermehrung der Bakterien und Untersuchung der phänotypischen Ausprägung von Eigenschaften. Diese Methoden sind zeitraubend, aufwendig und wenig sensitiv. Schwer kultivierbare und langsam wachsende Bierschädlinge sind schwer zu erfassen und zu differenzieren. Die Lösung des Problems bietet das PCR-Nachweis-Verfahren (Polymerase-Ketten-Reaktion), das Brauereien und Getränkeherstellern ermöglicht, innerhalb weniger Stunden, bakterielle Kontaminationen an jeder Stelle des Produktionsprozesses nachzuweisen.

Die aktuelle Studie der NUS (National Utility Service), Düsseldorf, zeigt, daß der deutsche Strommarkt gar nicht so offen ist, wie er scheint. Im Moment liegt der Strompreis bei 11,52 Pfennig für eine Kilowattstunde. Das sind zwar 7,5% weniger als im Vorjahr. Deutschland liegt aber immer noch auf Platz 4 unter 14 Vergleichsländern, was die Höhe des Strompreises angeht. An erster Stelle steht Italien mit 16,47 Pfennig (+16%), gefolgt von Belgien mit 12,93 Pfennig (–1,2%) und den USA mit 12,05 Pfennig (+1,3%). Den niedrigsten Strompreis hat wie im Vorjahr Schweden mit 4,54 Pfennig/kWh (–9%) vor Südafrika mit 5,57 Pfennig.

Zur Eingliederung behinderter Menschen eröffnete die Josefs-Gesellschaft e.V. im Josefsheim Bigge, Olsberg, eine Integrationsfirma. Die 8 Mitarbeiter brauen Bier und stellen alkoholfreie Getränke her. Sie können dort eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer machen. Ab sofort gibt es im Sauerland ein neues Bier namens „Josefsbräu“ und alkoholfreie Getränke, die „Josy“ heißen.

Die Privatbrauerei Ernst Barre GmbH, Lübbecke, bekennt mit der jetzigen Markteinführung der grünen eleganten 0,33-l-Longneckflasche und dem praktischen Drehverschluß Farbe zu einem frischen und neuen Design und damit auch deutlich zu jüngeren Zielgruppen. Die neue Verpackung enthält 10 x 0,33-l-Flaschen.

Öffnen ohne Hilfsmittel, Wiederverschließbarkeit und Originalitätssicherung, aber vor allem Frische und Haltbarkeit werden heute erwartet. All das verspricht erstmalig das im deutschen Alcoa Technologiezentrum Worms entwickelte neue Acti-Seal. „Standard-Schraubverschlüße bringen beim Verschließen unerwünschtes O2 ein. Ebenfalls verbleiben Bierreste zwischen Mündung und Verschluß, die nicht beseitigt werden können. Verklebte Mündungen und Schimmelbildung sind die Folge“, erklären Peter Becker, Werksleiter und Günter Spatz, Central European Technology Manager bei der Alcoa Deutschland GmbH. Abhilfe schafft das Acti-Seal. Es besteht aus einer gesonderten Dichtung und einem Aluminium- oder Kunststoffschraubverschluß. Zunächst wird die separate Formdichtung direkt auf der Mündung aufgesetzt..

Die Zukunft gestalten – „The pulse of the future“ – unter diesem Motto stand die Anuga FoodTec-Präsentation von SIG Combibloc GmbH & Co.KG aus Linnich, einem System-Hersteller von Getränkekartons und den entsprechenden Füllmaschinen.
Erstmals live zu sehen war die neue Hochleistungs-Füll-maschine „CFA 909-32“ für das 1,5-l-Großformat „combiblocMagnum“ . Mit einer Leistung von 9000 Stück pro Stunde (13500 l/h) ist es laut Hersteller die weltweit schnellste Füllmaschine für aseptische Großformat-Getränkekartons. Diese Leistung wird unter anderem durch die dreibahnige Arbeitsweise, die gleichzeitige, parallele Sterilisation von Aseptikzone (per H202) und Füllstation (per Dampf) sowie die Reduktion von Ausbauteilen erreicht.
Präsentiert wurden dort auch Verschlußlösungen..

Für die Qualitätskontrolle von Glasbehältern als Warenausgangskontrolle in der Abfüll- und Verpackungsindustrie hat die Krones AG, Neutraubling, eine Neuglas-Inspektionsmaschine konzipiert. Die Linatronic 712-NGI 1 verbindet als Weiterentwicklung der bewährten Inspektionsmaschine Typ 712 moderne Kameratechnik, eine präzise Steuerung des Arbeitsprozesses und variable Einsatzmöglichkeiten mit einer übersichtlichen, einfachen Bedienung.
Anders als bei der Leerflascheninspektion im Flaschenkeller kommt es bei der Inspektion von Neuglas auf die Erkennung sehr viel kleinerer Defekte an. Einschlüsse, Blasen, Risse mit geringsten Dimensionen sollen zuverlässig detekiert werden..

DaimlerChrysler, Stuttgart, führt zur Zeit in Deutschland das Flottenmanagementsystem FleetBoard von Mercedes-Benz ein. FleetBoard ist ein internet-
gestützter Telematikdienst für das technische und dispositive Management von Lkw-Flotten und stellt die gesamten Fuhrparkinformationen räumlich und zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Das hat den Vorteil, daß sich die Transparenz im Fuhrpark wesentlich erhöht und bislang verborgene Einsparpotenziale ausgeschöpft werden können.
FleetBoard nutzt als Übertragungsmedium das Internet. So hat der Fuhrparkbetreiber Zugriff auf alle in der FleetBoard-Zentrale angebotenen Softwaremodule, ohne daß er die teure Hard- und Software selbst anschaffen und aktualisieren muß. Auch die Anbindung von Aufbauten, Aufliegern, etc.ä..

Die norwegische Elopak-Gruppe mit deutscher Niederlassung in Speyer hat auf der Anuga FoodTec in Köln neben der neuen Abteilung „Elopak Plastic Systems“ in Zürich auch die Bildung der beiden Joint-Venture „Elopak-alfill“ gemeinsam mit der in Hamburg ansässigen alfill Engineering sowie mit iplas aus Köln zu „Alplas-Elopak“ bekannt gegeben. Elopak-alfill entwickelte die lineare Abfüllanlage „UC 6000 linefill“, die sowohl PET- als auch HDPE-Flaschen abfüllen kann und für Milch, Yoghurt, Fruchtsäfte und kohlensäurefreie Getränke geeignet ist. Alplas-Elopak präsentierte eine neue Beschichtungstechnologie für Kunststoff-Flaschen – der Einstieg in den Markt für kohlensäurehaltige Getränke..

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