CounTec fertigt im Bereich der Getränkekontrolle Geräte, die einfach zu bedienen, betriebssicher, kostengünstig und flexibel im Einsatz sind. Das Angebot reicht vom Literzähler "ECS 1" über den Portionszähler für italienische Kaffeemaschinen "ECS 2" bis hin zur elektronischen Schankanlage "ECS 3". Diese ist problemlos in jedem bestehendem Gerät unterzubringen. Mit einem Kellnerschloss für bis zu 15 Kellner können beliebig viele Leitungen mit je vier frei programmierbaren Portionen kontrolliert werden. Gezeigt wird zudem das neue Kellner-Identifikations-System: ein Kellnerschlüssel, bei dem jedes Exemplar ein Unikat und damit besonders sicher vor Manipulationen ist. Der kellnerbezogene Literzähler "ECS 4" rundet das Angebot ab.
Boetzkes aus Memmingen hat sich seit Jahren auf Keg-Schnappverschlüsse spezialisiert. Anhand zahlreicher Exponate kann man sich eingehend über die vielfältigen Möglichkeiten der Druck- und Farbgestaltung der Verschlüsse informieren. Ein Automat zum Kappenaufsetzen (bis 1250 Fässer/h) und Codieren mittels Stempel, Etiketten oder Inkjet rundet das Programm ab.
Die Beverage Systems Limited zeigt eine breite Auswahl von Gasmischern und Kontrollgeräten. Der Ausstellungsschwerpunkt liegt auf einem patentierten Ausmischgerät sowie auf Zusatzgeräten, die sowohl in kleinen Bars als auch in der Großgastronomie eingesetzt werden kann. Die British Oxygen Company (BOC) zeigt, wie die Mischvorrichtung im Einsatz arbeitet. BOC präsentiert zudem ein neu entwickeltes, elektronisches Gasmischsystem für hohe Durchflussraten, das speziell für den Einsatz in Brauereien dient.
Nach der Erteilung einer Baugenehmigung für eine Diskothek entstand Streit darüber, wie hoch die Besucherzahl sein durfte. Der Bauantragsteller hatte es jedoch unterlassen, für das Baugenehmigungsverfahren bestimmte Besucherzahlen zu nennen, was für ihn nachteilig war. So war die Besucherzahl auf 200 Personen beschränkt.
Es wäre Sache des Bauherrn gewesen, zu erwähnen, dass es um ein "besonderes Bauvorhaben" gehen sollte. Dazu gehören auch Vorhaben, für die die Versamm-lungsstättenverordnung gilt. Sie wäre einschlägig gewesen, wenn sich die Bauge-nehmigung auf den Aufenthalt von mehr als 200 Besuchern hätte beziehen sollen.
Nach dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 12.1..
Der Getränkefachgroßhandel sieht sich einem immer schärferen Wettbewerb, insbesondere des Lebensmittelhandels gegenüber. Dessen Bemühungen Getränkefachmärkte auszubauen und den Preiswettbewerb zu intensivieren, tangieren ureigenste Tätigkeitsfelder des Fachhandels.
Somit bleibt dem Getränkefachhandel, insbesondere den Abholmärkten, nur die Chance mit einem "Profilierungswettbewerb" die Oberhand zu behalten. Profilierung bedeutet, Spezialitätenprodukte mit Erlebnis im Markt, mit Service und qualifizierter Beratung zu kombinieren. Deshalb entschloss sich die GEFAKO dasselbe auf dem Gebiet des "Wassers" in Angriff zu nehmen.
Wasser wird immer mehr zu einer Spezialistenaufgabe und damit zu einer Profilierungschance für aktive und sensible Händler..
Ein Schreckgespenst, genannt "Rating", geht z.Zt. um. Es vergeht kaum ein Tag, an welchem nicht im Wirtschaftsteil der Tagespresse, in Verbands- und Kammermitteilungen einschließlich dem Branchenblatt Inside (Nr.384) ein Thema behandelt wird, das mit dem Begriff Rating überschrieben ist.
Rating - ein Schreckgespenst für den Mittelstand?
Schlagzeilen, wie "Ohne Rating läuft gar nichts" (1), "Unternehmen nur unzureichend auf Rating vorbereitet" (2), "Kleinkredite bald teuerer, Problem für Mittelstand" (3) oder "Angst vor Basel-Akkord" (4), malen insbesondere den deutschen mittelständischen Unternehmen, und damit zwangsläufig auch der Mehrzahl der deutschen Brauereien, ein Schreckgespenst an die Wand, dessen Existenz nicht mehr verleugnet werden kann. 6) getroffen werden.
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Motivation setzt Information voraus. Neben das direkte persönliche Gespräch tritt als zweites Standbein ein publizistisches Instrument: die Mitarbeiterzeitung oder -zeitschrift. Preiswerte Lösungen haben sich im Mittelstand bestens bewährt. So wichtig die Gestaltung ist, bedeutsamer ist die inhaltliche Qualität. Deshalb haben sich auch "einfach gestrickte" Informationsdienste, ein Schwarzes Brett mit aktuellen Nachrichten oder der regelmäßige Motivations- und Informationsbrief des Chefs bewährt. Erfolgreiche Unternehmen haben fast immer eine gut gemachte Mitarbeiterzeitung oder -zeitschrift. Leser der Brauwelt, die mehr wissen wollen, erhalten unter dem Stichwort: Mitarbeiterkommunikation ein kleines Info-Paket.V, Telefon (0511) 87568-04, Fax -05, ..
Rund eine Million Werbebotschaften im Jahr muss der durchschnittliche amerikanische Konsument inzwischen verkraften. Aufmerksamkeit ist damit, neben Zeit, zu einer der knappsten und wertvollsten Ressourcen geworden. In diesem "Medien-Overkill" wünschen sich die Konsumenten immer mehr zielgerichtete Kommunikation. Es wächst, wie Matthias Horx im Marketing Journal 1/2001 S. 36, schreibt, das Bedürfnis nach "Nicht-Werbung". Für Werbetreibende ist dieser Ansatz unbequem. Statt über Massen-Medien maximale Reichweiten zu buchen, müssen sie "jeden Tag aufs Neue darüber nachdenken, wie sie mit ihren Konsumenten in Kontakt kommen." Marketing muss sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe besinnen: "Verkaufs-Kommunikation". Diese Art von Marketing erfordert viel Zeit und Geduld.B..
Der Einsatz der Wirbelschichttechnologie bietet im Brauwesen neue Möglichkeiten der industriellen Bierherstellung. Im Folgenden wird ein Verfahren vorgestellt, das durch eine Auslagerung des Sudhausprozesses zu einer gewünschten Standardisierung und Qualitätsverbesserung der Stammwürze führt.
Außerdem werden der Primärenergieeinsatz und sonstige Produktionskosten erheblich reduziert. Damit könnte der Einsatz der Wirbelschichttechnologie die industrielle Bierherstellung im 21. Jahrhundert revolutionieren.
Der Einsatz der Wirbelschichttechnologie im Brauwesen - das Produkt "Stammwürzegranulat"
Nach dem hier vorgestellten Platotec-Verfahren wird die flüssige Stammwürze durch den Einsatz der Wirbelschichttechnologie zu trockenem Stammwürzegranulat verarbeitet..
Die Nachfrage des Marktes nach alkoholfreien und alkoholreduzierten Getränken ist stark angestiegen und bildet somit die Triebfeder für die Industrie, Getränke für diesen wachsenden Markt zu produzieren - inzwischen haben Softdrinks einen Anteil von 31% am Weltmarkt. Im folgenden Beitrag werden mögliche prozesstechnische Lösungen für die Produktion von Biermischgetränken vorgestellt.
Kontinuierliches Verfahren
- Limonade wird kontinuierlich mit Bier in dem gewünschten Verhältnis gemischt.
Für beide Verfahren wird die Limonade im Tankwagen angeliefert oder aus Fertigsirup (gelöster Zucker mit Aromastoffen, Zitronensäure usw.) und Wasser hergestellt oder aus Einfachsirup (gelöster Zucker), Wasser, Grundstoffen und Aromastoffen hergestellt.
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Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der 26 größten Getränkehersteller im Vergleich der Jahre 2000, 1999 und 1998 (Brauereien, Brunnenbetriebe und Fruchtsaft-Hersteller).
Schaut man sich die nachfolgende Liste der 26 größten Getränkehersteller (zum Großteil ohne Cola-haltige Getränke sowie Kaffee, Tee und Milch) in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2000 im Vergleich zu den Jahren 1999 und 1998 an, so ist festzustellen, dass es sich überwiegend um Brauereibetriebe mit Brunnen- und Fruchtsaft-Herstellern handelt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Diversifikation im Bereich der Brauwirtschaft. Vor Jahren wurde beispielsweise die Brau und Brunnen gegründet, da die Brauereien oft den Vertrieb für Mineralbrunnen und Erfrischungsgetränke mit übernommen haben. An 9.
Nach einem Bericht der LZ ist die Mehrwegquote im Durchschnitt über alle Getränkesegmente, ohne Milch, im Nacherhebungszeitraum (Februar 1999 bis Januar 2000) auf 68,29% abgerutscht. Sie lag 1997 noch bei 71,33% und 1991 bei 71,69. Im einzelnen ergaben sich lt. BMU folgende Mehrwegquoten in %: Tabelle
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