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R. Krack, Henkel, Ecolab GmbH & Co KG, sprach auf dem 3. gemeinschaftlichen Seminar von VLB Berlin und Prüfanstalt Weihenstephan in Freiberg zur Reinigung von Filtersystemen.
Seit dem Beginn der industriellen Nutzung der Membrantechnologie vor etwa 30 Jahren hat sich die Membranentwicklung deutlich beschleunigt. Neben immer neuen Membranmaterialien wurden Kombinationen verschiedener Membranen sowie neue Anwendungsgebiete erschlossen. Nicht zuletzt aber scheitern neue Anwendungen oftmals an der Problematik der Regenerierbarkeit der Membranen.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass Membranen wegen der komplizierten Herstellungsprozesse pro Einheit viel teurer sind als normale Werkstoffe. Ein zusätzliches Augenmerk gilt der Wasserqualität. ...

Beim 3. gemeinschaftlichen Seminar von VLB Berlin und Prüfanstalt Weihenstephan sprach M. Staruss, VLB Berlin, zu Erfahrungen aus den Betriebskontrollen. Eine verkaufsrelevante Gefährdung unserer Biere kann einerseits durch technologisch bedingte Einflussgrößen und andererseits durch biologische Parameter gegeben sein.
Technologisch bedingte Einflüsse sind mit einer fundierten und gut funktionierenden Betriebskontrolle bereits im Vorfeld weitestgehend auszuräumen bzw. so zu beeinflussen, dass z.B. MHD, Schaum, Resistenz, Oxidation usw. keinen Anlass zur Reklamation durch den Verbraucher bieten. Die biologische Gefährdung der Biere ist nach wie vor selbst bei einer lückenlosen Stufenkontrolle schon aus statistischen Gründen nicht vollständig auszuschließen...

Nach der Vorstellung der auf dem Biermarkt gängigen Filtersysteme durch Dr. Klaus Litzenburger stellte W. Baur, Pall SeitzSchenk, auf dem 3. gemeinschaftlichen Seminar von VLB Berlin und Prüfanstalt Weihenstephan drei der jüngsten Entwicklungen in der Filtrationstechnik der vergangenen zwei Jahre vor. Zum einen handelte es sich hierbei um zwei Filtersysteme, einen Kieselgurfilter der neuen Generation Primus und den Kieselgurfilter Ecoflux® Smartline für Kleinbrauereien, und zum anderen um eine neue Technologie (Regeneration) zum mehrmaligen Wiedereinsatz von Kieselgur.
Der ZHF Primus III ist ein geschlossenes System, das scheibenförmige, horizontal übereinander angeordnete Filterelemente besitzt. Jedes einzelne Filterelement wird separat über eine Hohlwelle mit dem Unfiltrat beschickt.

Die Würzekochung stellt einen essentiellen Produktionsschritt bei der Bierherstellung dar. Hierbei finden neben der Einstellung der Stammwürze, der Inaktivierung von Enzymen oder der Sterilisation der Würze eine Vielzahl von chemischen Reaktionen und Stoffaustauschvorgängen statt, die einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack des Biers ausüben. Diese Vorgänge laufen nur dann effizient und schonend ab, also bei kurzen Kochzeiten und geringer Gesamtverdampfung, wenn die Würze während der Kochung eine möglichst homogene thermische Behandlung erfährt. Der Strömung in der Würzepfanne kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Je nach Ausbildung dieser Strömung passieren die einzelnen Würzeelemente mehr oder weniger oft den Innenkocher.B. (2). Delgado et al. und Baars et al. ...

Die Erzeugung von frischer Hefe ist ein kleiner, aber wichtiger Prozessabschnitt bei der Bierbereitung. Auch im zweiten Teil geht es immer mehr um die Frage, welche Faktoren während der aeroben Propagation auf die Hefe Stress ausüben und sich so negativ auf deren Vitalität und Gärleistung auswirken, und wie man diese Faktoren möglichst ausschalten kann.

In der Endverpackung hat sich ein neuer Trend herausgebildet, der gemeinhin als "Customized Palletising" bezeichnet wird. Darunter werden erweiterte Anforderungen und neue Funktionen verstanden, die bei der Herstellung versandfertiger Ladungseinheiten zu erfüllen sind. Damit wächst die "einfache" Palettierung in eine neue Dimension. Im Wesentlichen werden im "Customized Palletising" drei Ziele verfolgt: Effiziente Handhabung der Versand- und Verkaufseinheit; Einsparung von Verpackungsmaterial; Attraktive Produktpräsentation am Verkaufspunkt. Die Firma ro-ber Industrieroboter GmbH aus Kamen bei Dortmund belegt mit den präsentierten Anwendungen, wie vielseitig einsetz- und verwandelbar insbesondere Portalrobotersysteme sind..

Als Highlights stellt dieser Anbieter folgende Lösungen vor: Stammdatenverwaltung; Musterentwicklung und -verwaltung (Standard Kataloge: ECMA/FEFCO/DISPLAY/Briefkuvert): 3D Aufbauanleitung + Fotorealistische Animation; Angebotskalkulation: Angebots- und Auftragsbearbeitung, Produktionsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Qualitätssicherung; desire4DVS: externe Vernetzung und die Möglichkeiten zu einer vollständigen E-Commerce-Lösung, wie z.B. Verpackungsstandards im Internet; JDF-Workflow - unternehmensweite Vernetzung.

Ulrich Etiketten, Wien, präsentiert Druckmuster der neuen UV-Rotationsoffset-Druckmaschine – neben den bereits bekannten No-Label-Look-Etiketten, Sachets, Banderolen, Sleeves etc. Darüber hinaus werden Etikettieranlagen und Thermotransferdrucker von Toshiba TEC und Markem vor Ort Etiketten spenden und eindrucken. Neu im Druckmaschinenpark bei Ulrich Etiketten ist die Nilpeter MO-3300, die jede Kombination von Offset, Flexo, Siebdruck, Tiefdruck und Folienprägung ermöglicht. Diese Maschine ist für das Bedrucken von Materialien unterschiedlichster Gewichte und Beschaffenheiten konstruiert, einschließlich dem hochwertigen Druck auf Monofilmmaterialien. Die Near-Edge-Technologie ermöglicht eine optimale Farbbandnutzung für eine maximale Druckbreite von 213,3 mm.B..

Wenn hochwertige Geräte und empfindliche Anlagen auf Reisen gehen, ist die richtige Verpackung von besonderer Bedeutung. Der Schutz der Ware hat oberste Priorität. Diesen Anspruch erfüllen die mobilen Case-Systeme der Transportspezialisten von ProCase voll und ganz. Ergänzt werden die hochwertigen Verpackungssysteme durch eine Reihe von innovativen Ideen und durchdachten Lösungen. Einfaches Handling, effizienter Schutz und sinnvolle Ausstattung machen die ProCase-Systeme zum idealen Partner für den industriellen Transport und Logistik. ProCase präsentiert eine Auswahl seiner Transportbehälter. Weit verbreiteter Einsatz für Flightcases sind die 19-Zoll-Racks, bekannt unter anderem aus der Studio- und Fernsehtechnik. Die Einsatzgebiete sind vielfältig..

KWF ist in Süddeutschland nach eigenen Angaben mit etwa 4 Millionen Druckmetern pro Woche einer der leistungsstärksten Flexodrucker. Beliefert werden Produktgruppen aus dem Bereich Brotverpackungsbeutel, Hygienemarkt, Folien für den Lebensmittelmarkt, Tragetaschen, Folien für den Non-Food-Markt sowie Beutel, Kordelzugbeutel und Säcke. Exzellente Druckergebnisse der High-Tech-Flexo-Druckanlagen bringen die jeweiligen Motive erst richtig zur Geltung, nicht umsonst ist KWF in der Sparte Flexodruck Ausbildungs- und Prüfungsfirma der IHK. Bei den Folien im Food-Bereich und speziell für Tiefkühlkost setzt KWF auf Automatenfolien aus LD-PE, MD-PE, HD-PE, PP, OPP und COEX-PE. Mischqualitäten sind jederzeit möglich.B..

Unter der Bezeichnung F 44 S bietet die Inka-Paletten GmbH, Siegertsbrunn bei München, eine neue Displaypalette im Format 400 mal 600 Millimeter an. Das Viertel-Europaletten-Format wird für Consumer-Markenartikel gerne in Verkaufsumgebungen genutzt. Speziell für diesen Anwendungszweck ist das neue Inka-Produkt mit Steckschlitzen, analog zur Chep-Viertel-Palette, zum Einstecken von Verkaufsdisplays ausgerüstet. Zudem ist die Inka-Einwegpalette aus dem Holzwerkstoff Werzalit stets fabrikneu und damit sauber und attraktiv. Die zweite Produktneuheit ist eine "kleine" Containerpalette im CP5-Format (760 mal 1140 Millimeter). Diese Palette mit der Bezeichnung F 76 eignet sich vor allem für den Einsatz in Überseecontainern. Heinrich..

Das Fraunhofer Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik (Fraunhofer AVV) hat eine Methodik zur Erfassung und Auswertung von Betriebsdaten entwickelt. Auf Basis der gewonnenen Daten werden Parameter wie Verfügbarkeit und Wirkungsgrad ermittelt. Weiterhin kann mit den gewonnenen Daten eine Lokalisierung der Schwachstellen erfolgen und damit konkrete Maßnahmen und Empfehlungen zur weiteren Steigerung der Effizienz abgeleitet werden. Erst durch die Auswertung und Interpretation der Daten, die im Rahmen einer solchen Effizienzanalyse aufgezeichnet wurden, können Optimierungsziele, wie z.B. die Erhöhung der Ausbringung und/oder Senkung von Produktionskosten, erreicht werden..

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