Die tatsächlichen und vermeintlichen Krisen in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie haben die Öffentlichkeit immens für das Thema "Sichere Lebensmittel" sensibilisiert. Neben staatlichen Maßnahmen zum Vorsorgeprinzip und der Schaffung einer europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit trifft die Wirtschaft Vorkehrungen, um möglichst frühzeitig Fehlerquellen auszuschließen. Hier geht es um Qualitätssicherungssysteme, die eine sichere Verwendung von Hefe und Treber als Futtermittel garantieren können. Einen Überblick über die verschiedenen "Modelle" der Teilnahme an diesen Systemen bietet der folgende Beitrag.
Die deutsche Landwirtschaft
büßte z.B. durch den Dioxin- und BSE-Skandal Vertrauen ein.
Treber und Hefe sind hervorragende Futtermittel, die u.a. ...
Nicht besiegen, sondern zufrieden stellen: Wie man im Reklamationsfall den Kunden für sich gewinnt und einen Nutzen für das Unternehmen daraus zieht, ist Thema dieses Beitrages.
Umsatzschwerpunkt eigener Einzelhandel. Für das Jahr 2004 wurde bei den 50 größten GFGH mit einem Gesamtumsatz über 35 Mio EUR eine schriftliche Befragung durchgeführt.
Nach der "Rosen-Revolution" in Georgien und der "Orangen Revolution" in der Ukraine hoffte die Opposition in der Republik Moldau auf eine "Reben-Revolution" (schließlich gibt es dort Rebstöcke im Überfluss), um die kommunistische Regierung bei den Parlamentswahlen im März zu kippen. Dazu kam es nicht. Dafür aber erntet die Vitanta Brauerei die Früchte einer "Gersten-Revolution": Der Pro-Kopf-Bierkonsum hat sich seit 1999 verdreifacht und 27 Liter erreicht. Dank kluger Investitionen und einer vorausschauenden Geschäftsstrategie wurde Vitanta für die türkische Eigner-Brauerei Efes zu einer richtigen Erfolgsstory.
In der Hauptstadt Chisinau ist "La Taifas" das bekannteste und traditionsreichste Restaurant mit landestypischer Küche." "Schwarze Augen. ...
Beim Fachforum zum Pflanzschutz, veranstaltet vom Verband Deutscher Hopfenpflanzer, ging es am 21. und 22. Juni 2005 in Wolnzach, um den Status quo, die Ziele und die Voraussetzungen des integrierten Pflanzenschutzes im deutschen Hopfenanbau. Dr. Johann Pichl-mair, Präsident des o.g. Verbandes, wies in seiner Einführungsrede darauf hin, dass der deutsche Hopfen in vielerlei Hinsicht eine Sonderkultur ist: -Hopfen ist eine Raumkultur, die einen intensiven und gezielten Schutz vor zahlreichen Schädlingen und Krankheiten unterschiedlichster Art benötigt. -Die hohe Exportquote von rd. 70 Prozent zwingt die Pflanzer, sich mit einer Vielzahl von internationalen Vorschriften auseinander zu setzen. ..
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Die DSI (Dispense Systems International) Getränkearmaturen GmbH hat im Dezember 2001 den Neubau am jetzigen Standort Hamm-Rhynern bezogen, und sich somit, wie Stefan Nadenau, Sales & Marketing Director, der Brauwelt gegenüber erläuterte, ein völlig neues Gesicht gegeben. Dort ist auch die Produktion angesiedelt, hochmodern, äußerst effektiv und auf höchstes Qualitätsniveau ausgerichtet, wovon sich der Besucher bei einem Rundgang selbst überzeugen kann. In Hamm-Rhynern sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.
Die international aktive DSI-Gruppe setzt sich zusammen aus Dispense Systems International B.V.
Insgesamt gehört die DSI-Gruppe zu Alberts Industries N.V. Im letzteren ist die DSI-Gruppe angesiedelt.
Aalberts Industries N.V. ...
Die Anschwemmfiltration mit Kieselgur ist eine der flexibelsten, leistungsfähigsten und wirtschaftlichste Technologien. Jährlich müssen in Deutschland ca. 90 000 t Kieselgurschlamm aus Brauereien entsorgt werden. Die Pall GmbH SeitzSchenk hat zusammen mit den Kooperationspartnern Brauerei Altenburg, BIfA und Uni Hohenheim in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Forschungsvorhaben die neue Technologie BeFiS (Best Filtration System) konzipiert, um die Kieselgurfiltration effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten sowie ein hohes Maß an Prozesssicherheit zu gewährleisten. Über die Anlagentechnik bei der Anwendung der neuen Filtrationstechnologie mit regenerierbaren Filterhilfsmitteln in der Brauerei Altenburg berichtete die Brauwelt in Ausgabe 12-13 (2005) ab S. 386.
Dr. Stefan Huckemann, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH, setzte sich mit diesem Thema sehr ausführlich auf der diesjährigen Brauwirtschaftlichen Tagung Mitte April in Freising auseinander. Das Gastronomiegeschäft gestaltet sich laut Dr. Huckemann wesentlich schwieriger als das Handelsgeschäft. Oft fungieren die Brauereien hier wie Banken, die jedoch natürlich wesentlich professioneller arbeiten.
Die exemplarische Erlös-Kosten-Situation im Mittelstand für das Jahr 2004 gibt einen Überblick über die derzeitigen Ergebnisse in der Gastronomie. Dr. Huckemann vergleicht im Folgenden die Bereiche Fassbier und Flaschenbier miteinander. 15 Prozent blieben als Ergebnis übrig. Im Flaschenbiersegment ging Dr. Huckemann von durchschnittlichen Nettoerlösen von rd. ...
Der Umsatzschwerpunkt Gastronomie stand im Mittelpunkt der Befragung der ca. 50 größten Getränkefachgroßhändler nach ihren Umsatz-Schwerpunkten. Für den Gastronomiebereich (mit über 4 Mio EUR Umsatz) in den Jahren 2004 und 2003 bieten die in diesem Beitrag dargestellten Zahlen eine notwendige Basis für effizientes Marketing der Brauereien. Falls GFGH-Unternehmen mit dem Schwerpunkt "Gastronomie" nicht genannt sind, bitte an den Autor Dr. Kai Kelch, Hecksbergstraße 14, 35619 Braunfels, Telefon 0?64?42/41?70, Fax 0?64?42/68?04, wenden. "Tabelle"
Um ein effizientes Marketing im GFGH-Bereich durchführen zu können, ist eine Transparenz der individuellen Absatzmärkte der einzelnen GFGH-Betriebe für Brauereien, Brunnen, Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkehersteller von größter Bedeutung. Um diesem Ziel näher zu kommen, wurden in den letzten Jahren die 50 größten GFGH nach Gesamtumsatz und speziellen Vertriebsschwerpunkten, z.B. eigene Einzelhandel, Kooperationspartner, Franchising-Geschäfte und auch Gastronomie schriftlich befragt. Dr. Kai Kelch gibt in einer losen Artikel-Folge einen Überblick.
Die Braugerstenanbaufläche 2005 ist in Deutshcland, wie R. Eisemann in seinem jüngsten Rundbrief schrieb, gegenüber 2004 um ca. 10 Prozent auf Grund der niedrigen Gebote für Vorverträge zurückgegangen. Hieraus errechnet sich ein Importbedarf an Braugerste von ca. 300000- 400?000 t.