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Unsere Braudatenbanken sind ab Januar 2006 ein fester Bestandteil des BRAUWELT PLUS-Paketes, eines Kombi-Angebotes, das Print-Abonnement und Online-Nutzung verbindet. Grund genug, Ihnen, liebe Leser die drei verschiedenen Wege zu beschreiben, wie Sie in unseren Fachzeitschriften komfortabel recherchieren können. Übrigens: für die BRAUWELT-Abonnenten beginnt das neue Jahr bereits am 23. November; das heißt das gesamte Angebot von BRAUWELT PLUS steht ihnen ab diesem Zeitpunkt offen.

Mit einer Jahresproduktion von 84,7 Mio hl (Vj.: 82,2 Mio hl) ist Brasilien die Nummer 5 der biererzeugenden Länder hinter China, USA, Deutschland und Russland, noch vor Großbritannien und Japan. Beim Pro-Kopf-Verbrauch liegt Brasilien mit 47,5 l (46,8 l) aber erst auf Platz 9 hinter Venezuela mit etwa 70 l und Mexiko ca. 50 l aber vor Argentinien mit 35 l und Kolumbien mit 32 l.

Am 27. September 2005 trafen sich in der Fürst Wallerstein Brauhaus AG einige mittelständische Brauer sowie Vertreter der Weißbierpils Innovations- und Marketing-Gesellschaft (WIMG), Pfaffenhofen, um sich über den neuesten Stand der Entwicklungen in Sachen Weißbierpils auszutauschen. WIMG-Geschäftsführer Hubert Brandl hat, wie er erläuterte, das ihm vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Gebrauchsmuster für Mischbier, bestehend aus Weizenbier und Pilsbier zur Vermarktung in die WIMG eingebracht. Das Patentierungsverfahren läuft noch. Die patentrechtliche Betreuung erfolgt durch die Kanzlei Drs. Tetzner, München. Während der Bayerische Brauerbund darauf aufmerksam macht, dass rechtlich noch nicht abschließend geprüft ist, ob die Herstellung eines derartigen Getränkes mit den bestehenden Rechtsvorschriften im Einklang steht, hat nach Auskunft von H. Brandl das bayerische Staatsministerium für Verbraucherschutz keinerlei Einwände gegen diese Bierinnovation.

Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, Düsseldorf, gab anlässlich des 8. VLB-Forums Getränkeindustrie und Getränkehandel am 11. Oktober 2005 in Berlin einen kurzen Überblick über die zukünftigen Herausforderungen im Getränkefachgroßhandel (GFGH) und nahm Stellung zu den Themen Einweg, Flaschensortierung, Bierpräsentation im GFGH sowie Fassbepfandung.

Der unternehmerische Alltag des Gastronomen ist nicht nur ein Full-Time Job, sondern läuft ohne Anfang und ohne Ende. Neben der täglichen Organisation seines Geschäftes, dem Einkauf, der Personalführung, dem Ausrichten von Veranstaltungen muss der Gastronom auch Kaufmann sein. Und hier liegt oft das größte Problem. Gastronomie und Buchhaltung – ein Meer an Zahlen oder mehr als Zahlen? Hier setzen moderne Systeme an.

Die Gebietsneustrukturierung für Außendienstmitarbeiter der Getränkeindustrie bietet viele Opti­mierungschancen, wird jedoch oft zu lange hinausgeschoben. Zusammen mit der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH werden in Workshops oft innerhalb weniger Tage neue Vertriebsstrukturen geschaffen. Das Wissen der Vertriebsverant­wortlichen über die eigene Kundschaft steht dabei im Mittelpunkt.

Mit oder ohne Kieselgur? | Im Zeitraum von der drinktec 2001 bis zur diesjährigen Weltmesse für Getränke- und Liquid-Technologie ist auf dem Gebiet der Bierfiltration viel geschehen. Das Bemühen um die Ablösung der Kieselgur als Filterhilfsmittel geschah keinesfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Branche wurde ständig informiert, und verschiedene deutsche Brauereien hatten als Versuchsbetriebe direkt Anteil. Trotzdem ließen sich die daran beteiligten Aussteller wie Matadoren in München feiern und stellten die neue Prozesstechnik in den Mittelpunkt ihrer Messepräsentation. Die Fachleute aus aller Welt interessierten sich bis ins Detail für das Filtrieren ohne Kieselgur.

Messgenauigkeit und Zuverlässigkeit | Prüfgeräte in Tunnelpasteuren können durch konstruktionsbedingte Fehler nicht mehr den Qualitätsanforderungen einer Brauerei entsprechen. Die hier vorgestellte Neuentwicklung greift das technisch Machbare auf und gewährleistet die geforderten Genauigkeiten und Zuverlässigkeiten. Dabei registriert es nicht nur Daten, sondern berechnet auch die Pasteurisier-Einheiten.

Angaben zum Buch: Grundlagen des europä­ischen

Schwachpunkt Logistik | Nach der Darstellung von Drink- ability, Geschmacksstabilität und MHD im Teil 1 dieses Beitrages (Brauwelt 34/45, 2005, S. 1094 ff.) stehen jetzt die mögliche Beurtei­lung gealterter Biere durch Sensoriker und Konsumenten sowie die Ursachenforschung im Mittelpunkt. Als Schwachpunkte erweisen sich Transporte und Lagerungen.

Buchhaltungssystem | Jeder kundenorientierte Gastronom weiß, dass seine Stammkunden sein wichtigstes Potential sind. Doch Stammkunden werden immer rarer, denn der Gast von heute ist anspruchsvoll. Offerierte Gratis-Angebote wie Ouzo oder Espresso müssen schriftlich und klar dokumentiert und gebucht sein, um sie dem Finanzamt plausibel nachzuweisen. Das Angebot an Gaststätten ist groß, der Gast orientiert sich neu, sobald ihm Service oder anderes nicht zusagen. Darum muss der aktive Gastronom von heute viel in seine Kundenbindung investieren. Der gratis Ouzo vor dem Essen, der kostenlose Espresso danach, Happy- Hour-Veranstaltungen, Kaffee satt oder das Eis für die lieben Kleinen sind die Gesten, die schon fast selbstverständlich für den schwer zu beeindruckenden Kunden geworden sind.

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