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Die DSI (Dispense Systems International) Getränkearmaturen GmbH hat im Dezember 2001 den Neubau am jetzigen Standort Hamm-Rhynern bezogen, und sich somit, wie Stefan Nadenau, Sales & Marketing Director, der Brauwelt gegenüber erläuterte, ein völlig neues Gesicht gegeben. Dort ist auch die Produktion angesiedelt, hochmodern, äußerst effektiv und auf höchstes Qualitätsniveau ausgerichtet, wovon sich der Besucher bei einem Rundgang selbst überzeugen kann. In Hamm-Rhynern sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.
Die international aktive DSI-Gruppe setzt sich zusammen aus Dispense Systems International B.V.
Insgesamt gehört die DSI-Gruppe zu Alberts Industries N.V. Im letzteren ist die DSI-Gruppe angesiedelt.
Aalberts Industries N.V. ...

Die Anschwemmfil­tra­tion mit Kieselgur ist eine der flexibelsten, ­leistungsfähigsten und wirtschaftlichste Technologien. Jährlich müssen in Deutschland ca. 90 000 t Kieselgurschlamm aus Brauereien entsorgt werden. Die Pall GmbH SeitzSchenk hat zusammen mit den Kooperationspartnern Brauerei Altenburg, BIfA und Uni Hohenheim in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Forschungsvorhaben die neue Technologie BeFiS (Best Filtration System) konzipiert, um die Kieselgurfiltration effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten sowie ein hohes Maß an Prozesssicherheit zu gewährleisten. Über die Anlagentechnik bei der Anwendung der neuen Filtrationstechnologie mit rege­nerierbaren Filterhilfsmitteln in der Brauerei Altenburg berichtete die Brauwelt in Ausgabe 12-13 (2005) ab S. 386.

Dr. Stefan Huckemann, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH, setzte sich mit diesem Thema sehr ausführlich auf der diesjährigen Brauwirtschaftlichen Tagung Mitte April in Freising auseinander. Das Gastronomiegeschäft gestaltet sich laut Dr. Huckemann wesentlich schwieriger als das Handelsgeschäft. Oft fungieren die Brauereien hier wie Banken, die jedoch natürlich wesentlich professioneller arbeiten.

Die exemplarische Erlös-Kosten-Situation im Mittelstand für das Jahr 2004 gibt einen Überblick über die derzeitigen Ergebnisse in der Gastronomie. Dr. Huckemann vergleicht im Folgenden die Bereiche Fassbier und Flaschenbier miteinander. 15 Prozent blieben als Ergebnis übrig. Im Flaschenbiersegment ging Dr. Huckemann von durchschnittlichen Nettoerlösen von rd. ...

Der Umsatzschwerpunkt Gastronomie stand im Mittelpunkt der Befragung der ca. 50 größten Getränkefachgroßhändler nach ihren Umsatz-Schwerpunkten. Für den Gastronomiebereich (mit über 4 Mio EUR Umsatz) in den Jahren 2004 und 2003 bieten die in diesem Beitrag dargestellten Zahlen eine notwendige Basis für effizientes Marketing der Brauereien. Falls GFGH-Unternehmen mit dem Schwerpunkt "Gastronomie" nicht genannt sind, bitte an den Autor Dr. Kai Kelch, Hecksbergstraße 14, 35619 Braunfels, Telefon 0?64?42/41?70, Fax 0?64?42/68?04, wenden. "Tabelle"

Um ein effizientes Marketing im GFGH-Bereich durchführen zu können, ist eine Transparenz der individuellen Absatzmärkte der einzelnen GFGH-Betriebe für Brauereien, Brunnen, Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkehersteller von größter Bedeutung. Um diesem Ziel näher zu kommen, wurden in den letzten Jahren die 50 größten GFGH nach Gesamtumsatz und speziellen Vertriebsschwerpunkten, z.B. eigene Einzelhandel, Kooperationspartner, Franchising-Geschäfte und auch Gastronomie schriftlich befragt. Dr. Kai Kelch gibt in einer losen Artikel-Folge einen Überblick.

Die Braugerstenanbaufläche 2005 ist in Deutshcland, wie R. Eisemann in seinem jüngsten Rundbrief schrieb, gegenüber 2004 um ca. 10 Prozent auf Grund der niedrigen Gebote für Vorverträge zurückgegangen. Hieraus errechnet sich ein Importbedarf an Braugerste von ca. 300000- 400?000 t.

Eine neue Studie des unabhängigen Marktanalysten Datamonitor bringt es an den Tag: Der Pro-Kopf-Verbrauch alkoholischer Getränke steigt vor allem bei den sehr jungen Frauen in Europa weiter an.

Der mexikanische Brauriese Grupo Modelo ist von Gambrinus Co., San Antonio, einem seiner beiden Importeure in den USA, vor ein internationales Schiedsgericht zitiert worden. Gambrinus will unbedingt die Importlizenz für die Marke Corona Extra behalten. Nach Angaben von Gambrinus hatte Grupo Modelo im vergangenen Jahr versucht, den Importeur zu kaufen, war aber abgeblitzt. Daraufhin erklärten Grupo Modelo und deren US-Niederlassung Procermex, Gambrinus die Importrechte für Corona Extra und andere Modelo-Marken nach 2006 nicht mehr erneuern zu wollen.

Vom 15. bis 17. Juni 2005 fanden in Sao Paulo die 8. Internationale Ausstellung für Getränketechnologie, die Brau Brasil 2005 sowie der 10. Brasilianische Kongress für Brauereitechnik und -technologie und das 2. Lateinamerikanische Symposium für Brauereitechnologie statt.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwasser hat sich im Jahr 2004 auf hohem Niveau bestätigt: 125,2 l tranken die Deutschen (2003: 129,1 l) und werden damit im europäischen Vergleich nur von den Italienern (160 l) und Belgiern (133,8 l) übertroffen. Insgesamt setzten die 226 Mineralbrunnen im vergangenen Jahr 94 Mio hl Mineral- und Heilwasser ab.

Nachdem sich in den bisher vier russischen Braustätten die Kegtechnik von KHS Till bewährt hat, setzt Heineken nun auch für den Betrieb in St. Petersburg auf die Kegtechnik von KHS Till und trägt damit der steigenden Nachfrage der Gastronomie in Russland Rechnung. Die Anlage ist für 140 Kegs/h ausgelegt, kann 30-l- und 50-l-Kegs verarbeiten und ist bei Bedarf auf die doppelte Leistung erweiterbar.

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