In den letzten Jahren gingen die Entwicklungen im Bereich Würzekochung rasant vorwärts, wie R. Mezger, M. Krottenthaler und W. Back in ihrem Überblick über moderne Würzekochsysteme ab S. 93 dieser Ausgabe schreiben. Stand der Technik ist heute eine Gesamtverdampfung von 4 - 5%. Darüber hinaus reichen bei modernen Kochsystemen 25 bis 40 Minuten Kochzeit aus, um alle beim Würzekochen notwendigen Vorgänge ablaufen zu lassen. In den meisten in diesem Artikel beschriebenen modernen Kochsystemen sind entweder ein Innenkocher oder ein Außenkocher als Basissystem integriert. Der Trend geht dahin, bestehende Sudhauseinrichtungen umzubauen bzw. zusätzliche Apparate in das System zu integrieren, in erster Linie aus Kostengründen. Bei der Auswahl des "richtigen" Systems müssen, so die Autoren, die geforderten technologischen Werte einfach zu erreichen sein. Außerdem ist das Energiemanagement der jeweiligen Brauerei vor Ort dafür entscheidend, welches System im Einzelfall das wirtschaftlichste und damit das passende ist. Dabei gilt es zu berücksichtigen, wie verdampft wird, welche Gesamtverdampfung möglich ist, welches System zur Energierückgewinnung mit angeboten wird und wie sich das Würzekochsystem in das Gesamtenergiekonzept der jeweiligen Brauerei integrieren lässt.
Die positivste Meldung aus dem Getränkemarkt konnte der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) absetzen: Ein Plus von 5% beim Mineralwasser und von 6,5% beim Gesamtabsatz auf 11,4 Mrd l (s.a. S. 49). Allerdings ist der Branchenumsatz lediglich um 2,5% auf 2,8 Mrd EUR gestiegen. Im Hinblick auf diese unbefriedigende Umsatzentwicklung und auf die Gesamtwirtschaftslage startet die Mineralbrunnenbranche nach Aussagen ihres Geschäftsführers Wolfgang Stubbe mit einer gewissen Skepsis in das Jahr 2003. Neben der Ökosteuer bereiten das Pflichtpfand auf Einweg-Mineralwasser- und Erfrischungsgetränke-Verpackungen sowie die LKW-Maut, die das Mehrwegsystem doppelt belastet, der Branche einiges Kopfzerbrechen.
Die frohe Botschaft für das Jahr 2003 lautet, wie Matthias Horx in seinem jüngsten Zukunfts-Letter schreibt: "Gute Zeiten fördern die Langeweile. Krisen sind kreativ." Er warnt eindringlich vor der um sich greifenden Untergangsreligion, dem "Nega-Glauben", der eng verbunden ist mit der "Chango-Phobie", der chronischen Angst vor Veränderungen. Diese führen zu Depression, Miesepeterei und Gedächtnisverlust. Vergessen wird, dass Krisen zum Leben gehören, dass sie vitale Kräfte freisetzen können, dass Wandel möglich ist.
Eine Mischung aus Hysterie, Pessimismus, Krisen-Demagogie und Kastrophismus ist über Deutschland hereingebrochen, wie Matthias Horx in seinem Manifest zur Jahreswende 2002/2003 schreibt. Der "lüstern, angstgeile Pessimismus" macht einen rationalen Diskurs um die Gestaltung der Zukunftsgesellschaft zunehmend unmöglich. Konstruktive Ideen und kreative Ansätze drohen in einem derartigen Klima vollständig unterzugehen. Dabei spielen die Massenmedien und die Politik eine nicht zu unterschätzende Rolle, natürlich auch die Bedrohung durch die Irak-Krise. In der Diskussion über die Arbeitslosigkeit sollten wir lt. Horx ebenfalls die Kirche im Dorf lassen.B. riesige Nachfragemärkte nach häuslichen Dienstleistungen. Selbst Männer fragen heute nach "Work/Life-Balance" und Teilzeitjobs.B.B.
Zur Eröffnung des Symposiums "Absatzwege für unser Bier" anlässlich des Bayerischen Brauertages gab Michael Weiß, Präsident des Bayerischen Brauerbundes, am 3. Dezember 2002 in München vor einer großen Zahl von Teilnehmern einen komprimierten Überblick über das sich stark wandelnde Umfeld der Brauwirtschaft in Deutschland und insbesondere in Bayern. Für Weiß hat sich die Branche in den zurückliegenden Monaten eher mit sich selbst beschäftigt: Brauereistilllegungen, Zusammenschlüsse und vor allem den Eintritt internationaler Brauereikonzerne in den ungeachtet aller momentanen Schwierigkeiten offensichtlich interessanten deutschen Biermarkt. In diesem ruinösen Wettbewerbsumfeld sollten die Brauer auch einmal "nein sagen", um lebensnotwendige Renditen nicht zu verlieren (s.a. S. 1914).a. S.B.
Gemeint ist bei dieser Frage nicht, wie man vielleicht zu Beginn der Adventszeit meinen könnte, das Christkind, sondern das Pflichtpfand auf Einweg-Verpackungen für Bier, Erfrischungsgetränke und Mineralwässer ab 1. Januar 2003. So kontrovers wie das gesamte Thema in den letzten Jahren von den einzelnen Interessengruppen diskutiert worden ist, so unterschiedlich sind jetzt auch die Meinungen zur Umsetzung der Verpackungsverordnung zu diesem Stichtag.
Die einen hoffen immer noch mit dem BVE-Vorsitzenden Dr. Peter Traumann, früherer Chef von Gerolsteiner, dass der "Unsinnsweg" auf juristischem Weg abgewendet werden kann, die anderen, wie z.B. Januar 2003 zu bepfanden sind.a. S. 1867). November 2002 in Frankfurt berichtete (s.a. S. November 2002 (Az. 20 B 1926/02 U. A.).B. Lt. R. Der.
Die BRAU Beviale 2002, die 43. Fachmesse für die Getränkewirtschaft, fand vom 13. - 15. November 2002 im Nürnberger Messezentrum statt. Die rd. 37 000 Fachbesucher (2000: 37 482) und 1471 Aussteller (1554) sorgten für sehr gute Stimmung in den Hallen, an den Ständen und auf den Gängen. Die Aussteller waren, wie man in Gesprächen erfahren konnte, mit dem Verlauf der Ausstellung und vor allem mit der Qualität der Besucher aus dem In- und Ausland hoch zufrieden. Die Internationalität dieser Veranstaltung legte noch einmal deutlich zu: 35% der Aussteller (33%) und 25% der Besucher (20%) reisten aus dem Ausland an." Die Veranstaltung hat seiner Meinung nach den mittelständischen Rahmen gesprengt.B. der Eröffnungsfeier (s.a. S.a. S. 1822). bis 14..
Am Mittwoch, dem 13. November 2002, öffnete die BRAU Beviale 2002 ihre Pforten. Präsentiert wird das Weltangebot für die Getränkeproduktion und -vermarktung in den Bereichen Rohstoffe, Technologien, Logistik und Marketing. Andreas Stöttner, Präsident des Verbandes mittelständischer Privatbrauereien in Bayern, ideeller Träger der BRAU Beviale, erwartete nach einem Jahr Pause gespannt "eine außergewöhnliche BRAU Beviale 2002 mit sicherlich über 37 000 Besuchern, und das bei einer stabilen Kulisse von etwa 1500 in- und ausländischen Direktausstellern, zusammen mit der getfab". Diese Zahlen unterstreichen, wie er am 12. November 2002 bei der Pressekonferenz im Vorfeld dieser 43. Europäischen Fachmesse für die Getränkewirtschaft und der 11. Stöttner durch bedingungsloses Engagement.
In seinem TrendFokus November 2002 weist Trendforscher Karl Heinz W. Smola, Oberasbach, erneut darauf hin, dass die Konsumtrends "Masse oder Klasse" heißen. Die Mitte bricht weg, Warenwelten sind "out", Themenwelten "in". Der neue selbstbewusste Konsument akzeptiert nicht mehr länger überfrachtete Warenangebote und komplexe Sortimentsstrukturen, so Smola. Die Messe Frankfurt habe dies bereits aufgegriffen und entsprechend reagiert, indem sie für die Messe "Tendence 2003" ein neues Konzept entwickelt hat. Im Vordergrund stehen dann nicht mehr länger Produktwelten, sondern Konsumwelten, die alle relevanten Lifestyle-Bereiche des Endverbrauchers abbilden, wie z.B. "Modern Living, Emotion, Joy, Function. Jeder Hersteller muss sich fragen, in welchem Segment er künftig aktiv sein will..
Bier ist auf dem Weg zum gesunden Kultgetränk. Darauf verwies Prof. Manfred Walzl, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Graz, in einem Referat anlässlich der 52. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker im September 2002 in Kaltenhausen bei Salzburg (s. Seite 1571). In der modernen Medizin bestehe kein Zweifel mehr, dass sich mäßiger Biergenuss auf sehr vielfältige Weise positiv auf die Gesundheit auswirkt. Schon im Jahre 1929 hätten Wissenschaftler in den USA nachgewiesen, dass Biertrinker länger und gesünder leben.
Vor allem neuere Forschungsergebnisse rücken Bier in ein noch besseres Licht, wenn es um seine gesundheitlich positiven Aspekte geht. Homocystein, so Prof. Walzl, ist die Geißel der modernen Menschheit.
Prof. Dr. Brauwelt Nr.a.
Geschmacksempfindung und Präferenz des Verbrauchers werden von der "Geschichte" eines Bieres beeinflusst. Eine Studie von Professor Charles Bamforth und John Smythe an der University of California, Davis (Journal of the Institute of Brewing 108, Nr. 1, Seite 34 - 36, 2002) untersuchte erstmals den Einfluss der Beschreibung eines Bieres auf die Präferenz beim Konsumenten. Dazu wurden Verkostergruppen aus Finnland, Belgien und Irland dieselben Biere im Zweiglastest vorgesetzt. Einmal präsentierten die Brauwissenschaftler die beiden Proben als nach unterschiedlicher Brautechnologie hergestellt, sie suggerierten den Verkostern ein traditionelles Brauverfahren (15 Tage Produktionszeit) im Gegensatz zu einem schnell vergorenen (10 Stunden). 30% Zuckersirup - hergestellt..
Dr. Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, hielt am 27. September 2002 anlässlich der 52. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker im Hofbräu Kaltenhausen bei Salzburg einen viel beachteten Vortrag zum Thema "Unser Bier im Spannungsfeld zwischen Masse, Marke und Mythos". Dabei zeigte er zunächst anhand aktueller Statistiken (s.a. Geschäftsbericht 2001 des Bayerischen Brauerbundes) auf, dass alle klassischen europäischen Bierländer mit Ausnahme von Irland seit 1990 z.T. erhebliche Verluste beim Gesamtbierausstoß und beim Pro-Kopf-Verbrauch an Bier haben hinnehmen müssen. Eine Besserung sei lt. Dr. Gerade die Steigerung beim Pro-Kopf-Verbrauch wird sich aber nur schwer realisieren lassen. Hierfür ist lt. Dr.s.w. Billigbier.
Statistisch gesehen können die deutschen Brauereien mit dem bisherigen Verlauf des Jahres zufrieden sein. Der Bierabsatz stieg in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 1,2% auf 53,61 Mio hl. In Zeiten allgemeiner Wirtschaftsflaute und insbesondere lauter Klagen des Einzelhandels werten Branchenbeobachter diese Zahlen als durchaus respektabel (s.a. Seite 1338).
Allerdings lag der Absatz ohne die Exporte, an denen nur wenige Unternehmen beteiligt sind, und ohne Haustrunk nur noch bei 47,94 Mio hl (+0,9%). Das Wachstum dürfte fast ausschließlich von den Biermischgetränken gekommen sein. Der Absatz von Biermischgetränken erhöhte sich im ersten Halbjahr um 37% auf 1,42 Mio hl. Das Plus im Gesamtabsatz von 410 000 hl wird demnach fast ausschließlich von den Mischgetränken bestritten.h.a.
Im Endspurt des bundesdeutschen Wahlkampfes bekommt auch noch das Thema Zwangspfand Relevanz. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat am 10. September 2002 entschieden, das Zwangspfand auf Getränkeeinwegverpackungen sei rechtswidrig. Die Begründung lautet, ein so schwerwiegender Eingriff in die Rechte von Bürgern und Unternehmen bedürfe einer gesetzlichen Ermächtigung und könne nicht per Verordnung verfügt werden. Geklagt hatten 30 große deutsche Brauereien und Mineralbrunnen, die Handelsunternehmen Rewe und Norma, der Verpackungshersteller Schmalbach-Lubeca sowie der Weißblechhersteller Rasselstein Hoesch. Er geht davon aus, dass das Thema Dosenpfand nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern auch auf Bundesebene gestoppt ist. Scherer wies u.a.
Am 12. 250 000 Arbeitsplätzen./15.
Unter diesem Motto standen die diesjährigen Sommertage der Getränkewirtschaft, veranstaltet von Rüdiger Ruoss, am 28. und 29. August 2002 in Berlin. Die Sommertage der Getränkewirtschaft, vor sechs Jahren zum ersten Mal in Leipzig veranstaltet, finden im zweijährigen Rhythmus statt, immer am letzten Donnerstag und Freitag im August. Sie haben sich mittlerweile zu einer Institution entwickelt, zu einem Branchentreffen, zu einem "Muss" für die Führungskräfte der Getränkebranche aus den Bereichen Marketing und Vertrieb. Mit 440 Teilnehmern wurde lt. Rüdiger Ruoss ein neuer Höchststand erreicht.
55% der Teilnehmer bekleiden Positionen im Vorstand und der Geschäftsleitung oder sind Inhaber.
Die 4. Sie wird, so Rüdiger Ruoss, noch spannender." Die "Überlebenswilligen", d.h. Die 4..
Nach einer Studie von Datamonitor über "Stress und mentales Wohlbefinden" leiden 47% der Europäer unter mehr oder weniger Stress. Die Konsumenten greifen verstärkt zu alkoholischen Getränken oder verwöhnen sich, um ihren Stress zu überwinden. Gestresste Konsumenten sind nach dieser Studie der Traum eines jeden Werbemannes. Sie bevorzugen vertraute Marken mit hoher Convenience und greifen tief in die Taschen, um ihren Frust und Stress zu überwinden. In den Segmenten Nahrungsmittel, Getränke, Körperpflege sind die Ausgaben zur Kompensation der Stressauswirkungen in den letzten fünf Jahren um 22 Mrd EUR auf knapp 150 Mrd EUR gestiegen. Vom Stress verursachte Einkäufe machen lt. Datamonitor 469 EUR pro Kopf und Jahr aus.
Die höchsten Stressfaktoren sind die Sorgen um den Arbeitsplatz.
"Aufräumarbeiten im Kopf", "Führen mit Gefühl", "Entlassungen mit Moral" lauteten einige Schlagzeilen in der "Süddeutschen Zeitung" in der zweiten Juli-Hälfte, kurz bevor die "Miles-and-more"-Diskussion losbrach. Nach den Boomjahren, der Börsenblase und der Wachstumshysterie wird jetzt eher der Sittenverfall vor allem der Manager-Elite diagnostiziert und beklagt. Dabei geht es nicht immer nur um den Vorwurf der Selbstbedienung und Bilanzschönung im großen Stil, sondern auch um den Sittenverfall im Kleinen. Das wird als Reduktion der Rollen bezeichnet: Der Kunde wird zur Melkkuh, der Kollege zum Konkurrenten, der Mitarbeiter zum Abzocker ohne Leistung, der Chef zum Unterdrücker und der Unternehmenspartner zum Non-Profit-Center. Mehrwert im Sinne des Kunden ist damit nicht zu erzielen.a..
Zu diesem Schluss kommt jetzt auch der Branchenreport "Bier", 5. Jahrgang 2002 von AIK, Kohlhaas & Partner, Krefeld. Der klassische Stammtischbiertrinker ist immer seltener anzutreffen. Das steigende Gesundheitsbewusstsein lässt die Deutschen immer mehr zu alkoholfreien Erfrischungsgetränken bzw. Mineralwasser greifen. Beliebter beim zahlungskräftigeren Konsumenten werden aber auch Wein, Cocktails, die "neuen" Spirituosen sowie Bierspezialitäten. Die deutschen Brauereien sind also aufgefordert, neue Wege zu gehen, auch im Wettbewerb mit den großen Globalplayern. Der Anteil ausländischer Brauunternehmen am deutschen Biermarkt beträgt lt.
Radikale Veränderungen im Markt, wie z.B. Umsatzsteigerungen lassen sich vor allem durch Nutzung von Synergieeffekten bei Brauerei-Fusionen bzw..
Die Verpackungsarten bei Wasser und Süßgetränken verschieben sich derzeit rasant zu Gunsten von PET. Zum 30. Juni betrug der PET-Flaschen-Anteil bei abgefülltem Wasser 35%. Das entspricht einem Zuwachs seit dem 31. Dezember 2001 von 10%. Bei den Süßgetränken ist die Entwicklung bereits weiter fortgeschritten. Dort beträgt ebenfalls nach Auskunft der Genossenschaft Deutscher Brunnen der PET-Anteil zum 30. Juni bereits 62%. Die Verdrängung der Glasverpackung schreitet rasch voran. Nach GDB-Angaben hält sie bei Süßgetränken noch 22% über alle Produkte und Vertriebswege.
Der Verbraucher hat sich klar entschieden. Er bevorzugt bei alkoholfreien Getränken die PET-Flasche. Eine grundsätzliche Ablehnung von Bier in PET kann es beim Biertrinker jedoch nicht geben.a.a. 1032).
Wie Dr..
Das Verhältnis zwischen Geldverdienern und Geldempfängern wird sich in Deutschland radikal verändern. Wie Christian Tenbrock und Wolfgang Uchatius in der "Zeit" Nr. 27, 2002, schreiben, wird die Zahl der Bundesbürger zwischen 20 und 30 Jahren in den nächsten 40 Jahren um ein Drittel sinken. Nur noch jeder siebte Deutsche wird ein junger Deutscher sein. 1997 kamen auf einen Rentner vier Personen im erwerbsfähigen Alter, im Jahr 2050 werden es nur noch zwei sein, wenn die Deutschen auch dann noch, wie heute, im Schnitt mit 60 in Rente gehen.
Unabhängig davon, wie sich Zuwanderung und Geburtenraten entwickeln: In den kommenden Jahren werden diesem Land arbeitsfähige Menschen unter 65 Jahren fehlen. Nur etwa 40% der 55- bis 64-jährigen Deutschen, die arbeiten könnten, tun das auch.a. Der.