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Vor 20 Jahren brachte der Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, den "Getränkemarkt" auf den Markt, die erste selbstständige und unabhängige Fachzeitschrift für Marketing und Vertrieb in Handel und Gastronomie. Wie Udo Kynast, Redakteur der ersten Stunde, im Jubiläumsheft des „Getränkemarktes“ Nr. 9, 2001, S. 588 schreibt, verzeichneten die Getränke im Gründungsjahr 1981 einen Rekordabsatz von 577 Liter pro Kopf, und das in einem ausgesprochenen Rezessionsjahr. Nach nun mehr 20 Jahren liegt der Pro-Kopf-Verbrauch noch einmal um über 100 Liter höher, allerdings stagniert er seit Mitte der 90er Jahre. Nahezu alle Getränkearten haben sich mittlerweile zu "Hausgetränken" entwickelt. Sie stehen also im unmittelbaren Wettbewerb untereinander und sind größtenteils austauschbar.a. 9, 2001, S.a. S. 1462).

Die drinktec-interbrau 2001 findet vom 20. September bis 27. September 2001 im neuen Messegelände in München-Riem statt. Dort, wo sich früher Reisende aus aller Welt trafen, trifft sich die internationale Getränkebranche, kommuniziert mit- sowie übereinander und informiert sich über den neuesten Stand der Technik, Technologie und der Märkte.
Über 1200 Aussteller aus 46 Ländern werden in 12 Hallen mit insgesamt 126 000 m2 auf dieser internationalen Leitmesse vertreten sein (s.a. "Brauwelt" Nr. 30/31, 2001, S. 1157).
Zur Zeit erlebt ja Print als Alternative zum "Information Overload" der elektronischen Medien eine Renaissance, wie Matthias Horx in seinem Zukunftsletter Nr. 9 schreibt. Die Anzahl unbenutzter Handys steigt, Phänomene wie der "E-Mail-freie Freitag" setzen sich durch..

Der Kinderreim lautet weiter: "Niemand! Wenn er aber kommt? Dann laufen wir davon!" So weit ist die deutsche Braubranche noch nicht. Sie läuft nicht davon, sie ist aber stark verunsichert und kann ihre Nervosität kaum verbergen. Die Schlagzeilen der letzten Wochen: "Diebels öffnet Interbrew den deutschen Markt" bzw. "Interbrew stärkt Markenportfolio durch Erwerb von Beck GmbH & Co" zeigen an, dass die Ruhe vor dem Sturm auf den deutschen Biermarkt wohl endgültig vorbei ist. Anfang des Jahres hatten Spitzenmanager der deutschen Braubranche vorausgesagt, dass es noch 20 bis 30 Jahre dauern würde, bis die "Global Player" auf den deutschen Biermarkt drängen. "Brauwelt" Nr. 9/10, 2001, S. 333). a. Stella Artois, Hoegaarden, Bellvus, Leffe, Bass Ale und Labatt) sinnvoll ergänzt.B..

Nach einer Untersuchung der HypoVereinsbank wird die Logistikbranche bis zum Jahre 2004 jährlich ein Umsatzwachstum von 15% erreichen. Wie Mathias Horx in einem seiner jüngsten Zukunftsletter 2001 schrieb, wird die Bedeutung derer, die dafür sorgen, dass die Bestellungen auch wirklich zuhause ankommen in gleichem Umfang ansteigen, in dem die Warenbestellung via E-Commerce wächst.
Die Transport- und Logistikunternehmen profitieren mit neuen Ideen und Umsetzungen in der Zukunft am meisten von den veränderten Einkaufsverhalten und Lebensgewohnheiten der Menschen. In der sogenannten"24-Stunden-Gesellschaft" wird es lt.
So können z.B. Dinge, die der Kunde in regelmäßigen Abständen immer wieder benötigt, seit kurzem im Internet abonniert werden. So gelangen z.B.h.B.B.B..

Die nationale Bier-Marke scheint in Deutschland ausgereizt zu sein. Weder "Warsteiner" noch "Krombacher" konnten im letzten Jahr die magische 5-Mio-hl-Grenze überschreiten (s.a. "Brauwelt" Nr. 29, 2001, S. 1138), Bitburger scheiterte an der 4-Mio-hl-Marke und das trotz immenser Werbeausgaben. Der gesamte deutsche Biermarkt ist bei stagnierenden Verbräuchen in Bewegung geraten. Das Kooperationskarussell dreht sich immer schneller. Auch die Gerüchteküche brodelt von Tag zu Tag mehr (s.a. S. 1160). Im Gebälk der Marketing- und Verkaufsabteilungen in den Brauereien kracht es gewaltig. Täglich kommen neue Meldungen über Wechsel im Management, meist wegen divergierender Ansichten über die zukünftige Geschäftspolitik. Sie sind in Gefahr, zwischen allen Fronten zerrieben zu werden.B.

Der Kenner schweigt und genießt, oder unterhält sich mit anderen Kennern. Mit Hilfe dieses Prinzips werden sich Markentreue und Kundenbindung in Zukunft ganz neu gestalten lassen. Die "Neue Connaisseurship" verwandelt Kunden in Freunde. Zu diesen Schlussfolgerungen kommt Corinna Mühlhausen in ihrem Beitrag im Zukunftsletter 2000, Ausgabe Juli 2001, herausgegeben von Matthias Horx.
Auf der Hitliste der Konsumwünsche steht der Wunsch, sich selbst zu verwöhnen und sich ab und zu etwas wirklich Besonderes zu gönnen, ganz oben. Rd. 70% der deutschen Männer und Frauen finden daran Gefallen. Auf der anderen Seite zählt Freundschaft, wie immer wieder von Sozialforschern bestätigt, zu den wichtigsten Werten in der Gesellschaft. Es überträgt die Club-Kultur auf die Marketing-Ebene.B.B.B..

Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Teilnehmer an einer erstklassig besetzten Podiumsdiskussion der Weihenstephaner Industrie-Runde (WIR), einer Initiative der Weihenstephaner Studenten, am 27. Juni 2001 in Weihenstephan. Prof. Werner Back, Lehrstuhl für Brauereitechnologie I der TU München-Weihenstephan, Dr.-Ing. Horst Gevert Bellmer, Geschäftsführer Beck & Co., Bremen, Hans Jörg Bosch, Geschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Bonn, Thomas Maier, Caracas/Venezuela, und Thomas A.
Für Prof. Back macht das Festhalten am deutschen Reinheitsgebot eine Vertiefung der Kenntnisse über alle Vorgänge bei der Bierherstellung, von der Rohstoffqualität über die Technologie bis hin zur Abfüllung erforderlich. Hier müssten wirklich alle Register der modernen Braukunst gezogen werden. J. Bosch.

Der Streit um die Einführung des Pflichtpfandes auf ökologisch nicht vorteilhafte Getränkeverpackungen ist in den letzten Wochen und Tagen eskaliert. Noch nie, so Günther Guder, Geschäftsführer des Vereins Pro Mehrweg, sind die Auseinandersetzungen zwischen den Großformen des Lebensmitteleinzelhandels und der Konzernbetriebe im Abfüllbereich einerseits und der mittelständischen Getränkewirtschaft sowie den Umwelt- und Naturschutzverbänden andererseits mit solcher Heftigkeit, Erbitterung und zum Teil persönlichen Angriffen geführt worden (s. "Brauwelt" Nr. 25, 2001, S. 935). Entsprechend groß war auch das Echo in den Medien, wenn auch nicht immer positiv, da Außenstehende die in den Auseinandersetzungen angeführten Argumente oft nicht nachvollziehen konnten./24. Für Fuehr ein Widersinn.a. .

Zum Abschluss des diesjährigen Deutschen Brauertages des Deutschen Brauer-Bundes, der am 12. und 13. Juni 2001 in Bremen stattgefunden hat (s. S. 933), setzte sich Prof. Dr. Reimer Gronemeyer, Theologe und Soziologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen, durchaus kritisch und nachdenkenswert mit der Rolle der Individuen in der High-tech-Gesellschaft auseinander, die zu einem gewaltigen Umbruch der Lebensverhältnisse führen wird. Am Beispiel von Rockefeller und Bill Gates zeigte Gronemeyer auf, dass Erfolg heute nicht mehr auf Hardware wie Fabriken, Eisen und Stahl, sondern auf Innovationen beruht, auf Veränderungen und Beschleunigung. Die Stabilität des Erfolgs wird nur gesichert durch ständiges Ersetzen des Bestehenden. "Wer an Altem festhält, verliert Bestand. Jahrhundert sein.

Im Folgenden soll nicht über den Werbeslogan einer mitteldeutschen Brauerei philosophiert werden, der den Zeitgeist gut trifft. Es geht viel mehr darum, dass wir, wie Jeremy Rifkin in der "Süddeutschen Zeitung" vom 28. Mai 2001 schrieb, an der Schwelle zu einer neuen Ära der Menschheitsgeschichte stehen. Zwei physikalische Versuche veranlassten ihn, darüber nachzudenken, wohin wir in der neuen Ära der globalen "Instantkommunikation" eigentlich steuern. Zum einen ist es gelungen, die Geschwindigkeit des Lichts bis zum Stillstand zu verlangsamen, das Licht zu speichern und dann wieder auf Reisen zu schicken. Diese Technik könnte zum Quantenrechner und damit zur Quantenkommunikation führen, die die elektronische Kommunikation im kommenden Jahrhundert ungeheuer beschleunigt.

In den nächsten zehn Jahren dürfte sich alles um die psycho-soziale Gesundheit drehen. Das schreibt Zukunftsforscher Matthias Horx in seinem Zukunftsletter Mai 2001. Für ihn wird der kommende Wirtschaftsaufschwung kein primär technologiegetriebener sein, sondern sich aus einer Vielzahl von "Humantechnologien" zusammensetzen. Dienstleistungen erweitern und entwickeln sich zu komplexen "Assistance-Services". Körper, Geist und Seele rücken in den Mittelpunkt der Ökonomie. Der "Faktor Mensch" in den Unternehmen wird zum entscheidenden Produktivitätsfaktor. Die Konkurrenz um talentierte Mitarbeiter wird immer größer und verändert die Firmenkulturen.
Die einzelnen Unternehmen rüsten sich für diesen "Krieg um die Talente" auf recht unterschiedliche Art und Weise..

Der 28. EBC-Congress, der vom 12. bis 17. Mai 2001 in Budapest stattgefunden hat, war ein Treffpunkt für Brauereiwissenschaftler und -techniker aus allen Kontinenten. Darauf verwies, nicht ohne berechigten Stolz, Róbert Sápi, Leiter des ungarischen Organisationskomitees, das eine hervorragende Arbeit geleistet hatte, bei der Eröffnung des Kongresses. Die 42 Vorträge und 66 Posterpräsentationen aus 22 Ländern sowie die technischen Besuche in den Brauereien gaben einen sehr guten Überblick über das Wissen, das hinter jedem Glas Bier steckt (s.S. 766). Die Präsentationen beim EBC-Congress sind, wie Esko Pajunen, Präsident der European Brewery Convention (EBC) in seiner Eröffnungsrede betonte, die treibenden Kräfte hinter der internationalen Brauwissenschaft und Brautechnik. "Brauwelt" Nr.S.

Vom 12. bis 17. Mai 2001 findet der 2. Internationale Kongress der European Brewery Convention (EBC) in Budapest statt (s.a. S. 713). Für diese Zeit wird die ungarische Hauptstadt zum Mekka der internationalen Brauwissenschaftler. Das Programm umfasst 42 Vorträge und 66 Posterpräsentationen aus allen Bereichen der Mälzerei und Brauerei. Es gibt somit einen guten Überblick über den aktuellen Stand der brauereibezogenen Forschungen auf internationaler Ebene. In der "Monatsschrift für Brauwissenschaft" Nr. 4/5, 2001, sind die offiziellen Zusammenfassungen der einzelnen Beiträge in deutscher Sprache veröffentlicht. Es geht also um Wege zu einer vernünftigeren und rational ausgewogeneren Debatte über die Rolle des Alkohols in der modernen Gesellschaft. Dabei gibt es u.a. Hier geht es u.a.a.

In Anwesenheit der führenden Brauwissenschaftler der TU München-Weihenstephan sowie von Kunden und Prominenz aus Politik und Wirtschaft präsentierte Dr. Gerhard Friedrich, Geschäftsführer des Brauhauses Pfaffenhofen/Ilm Urban KG, am 25. April 2001 das neue Weißbier seines Hauses, nach seinen Aussagen eine "Weltneuheit", das "Urbanus Kellerweizen", ein obergäriges Bier, mit traditioneller Flaschengärung mit Sekthefe. Diesen neuen Weißbiertyp kreierte Dr. Friedrich zusammen mit seinem Braumeister Siegfried Schätz nach einer Vielzahl von Versuchen und unzähligen Verkostungen und stellte damit die Innovationskraft mittelständischer Brauereien eindrucksvoll unter Beweis. Bewusst hatte man sich bei Urbanus auf die Kreation eines neuen Bieres konzentriert. Fündig ist man in Frankreich geworden.B.

Schlechtes Betriebsklima ist häufig Schuld an rückläufiger Produktivität, schlechter Qualität, überdurchschnittlichen Fehlzeiten und Kündigungsquoten. Nach Angaben des Bonner Informationsdienstes "Handbuch für den Vorgesetzten" zeigen einschlägige Studien, dass etwa 80% der Mitarbeiter bei der Stange bleiben, wenn Betriebsklima, Aufstiegschancen und das gesamte Arbeitsumfeld stimmen. Geld spielt nur eine untergeordnete Rolle, sofern die Bezahlung nicht unterdurchschnittlich ist. Vorgesetzte, die den Faktor Mensch vernachlässigen, schaden letztlich der Firma. Der regelmäßige Kontakt zu Vorgesetzten ist den Arbeitnehmern mindestens genauso wichtig wie flexible Arbeitszeiten. Oft sind es kleine Dinge, die das Betriebsklima nachhaltig stören.
In der Süddeutschen Zeitung vom 5./24.h.

"Die Konsumbereiche polarisieren in ganz billig und ganz teuer. Das mittlere Preissegment autolysiert. Luxus ist angesagt", so Mathias Horx ("Brauwelt" Nr. 8, 2001, S. 281).
"Gerade in gesättigten Märkten ist immer mehr Genuß und Geschmack gefragt", so David Bosshart, "Brauwelt" Nr. 27/28, 2000, S. 1104. "Fortschreitende Individualisierung und die steigende Sucht nach Neuigkeiten verlangen eine Anpassung der Marketingstrategie der Brauereien."
Ein Blick auf andere alkoholische Getränke zeigt inzwischen folgendes typisches Bild: Jahrgangssekt, Wein aus einer Lage und Rebsorte, Winzersekt, hochwertige Spirituosen aus edelsten Rohstoffen. Sie alle haben eins gemeinsam: das Besondere. Ein Gang durch die Feinkostetage bestätigt es, der Verbraucher ist da gerne bereit, mehr zu zahlen..

Nach jahrelangem Tauziehen um die Umsetzung der Verpackungsverordnung laufen jetzt bei allen Beteiligten noch einmal die Drähte heiß. Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, rechnet nach den jüngsten Zahlen ab Juli 2001 mit den entsprechenden Maßnahmen (s. „Brauwelt” Nr. 12/13, 2001, S. 447). Dies sollte eigentlich allen Abfüllern und Vertreibern von Getränken klar gewesen sein. Das Ministerium, so Baake, ist mit der nun vorgelegten Novellierung der Verpackungsverordnung ganz zufrieden. Sie besagt bekanntlich, dass auf alle ökologisch nachteiligen Getränkeverpackungen Pfand- und Rücknahmepflicht erhoben werden soll, unabhängig vom jeweiligen Inhalt. Für Baake bringen diese Maßnahmen sauberere Landschaften, sortenreine, geschlossene Kreisläufe und den Schutz von Mehrweg. S.

Das Unwort des Jahres 1997 "Shareholder-Value" erfreut sich nach wie vor in Deutschland einer anhaltenden Konjunktur in den Medien. Darauf verwies
Prof. H. Gerd Würzberg, Hannover, in der "Zeit" vom 1. Februar 2001. Für die meisten Deutschen bedeutet Shareholder-Value immer noch so etwas wie Radikalkapitalismus, Jobkiller, Mitarbeiter-, ja sogar Menschenverachtung. Dies ist für Prof. Würzberg ein Missverständnis und eine ideologische Verkürzung. Denn zunächst einmal bedeutet Sharholder-Value-Orientierung nichts anderes als Ausrichtung des Unternehmens an Renditeparameter, also eine unternehmerische Selbstverständlichkeit. Hier gibt es z.B. keinen Gegensatz zwischen den Vorstellungen von Eigentümern und Mitarbeitern. Lt.
Das Problem der Wertorientierung liegt für Prof..

Am 22. Februar 2001 wurde in München das neue Joint-venture, die Brau Holding International AG, zwischen der Bayerischen BrauHolding AG, München, und der Heineken Holding NV, Amsterdam, der Öffentlichkeit vorgestellt (s.a. S. 333). Die Bayerische BrauHolding wird an diesem Joint-venture 50,1% und Heineken 49,9% der Anteile halten. Beide Unternehmen wollen gemeinsam die internationale Marktpräsenz von Paulaner Weißbier ausbauen, Heineken den deutschen Markt nach acht erfolglosen Jahren in kleinen Schritten erobern.
Die deutschen Brauereien starrten schon seit Jahren gebannt, wie das Kaninchen auf die Schlange, auf die Global Players wie Anheuser-Busch, Heineken, Interbrew, SAB usw. und zitterten bei jeder aus den Nachbarstaaten gemeldeten Übernahme. 44, 2000, S. 1838).
Dr. Dr. h.c.

Der Bundesrat stimmte am 16. Februar 2001 einer vom Bundestag bereits beschlossenen Änderung des Straßenverkehrsgesetzes zu, nach dem bereits ab einem Promillewert von 0,5 der Führerschein für einen Monat abgegeben werden muss und 500 DM Geldbuße zu bezahlen sind. Bisher wurde bei Werten zwischen 0,5 und 0,8 Promille noch kein Fahrverbot, sondern ein Bußgeld von normalerweise 200 DM verhängt.
An dieser Stelle habe ich wiederholt darauf hingewiesen, dass die Konsumenten durch die verschärften Vorschriften in Bezug auf Alkohol am Steuer stark verunsichert sind. Keiner weiß mehr so richtig, wie sich die 0,5-Promille-Grenze bei ihm auswirkt. Also trinkt er gleich gar kein Bier mehr. Die entsprechenden Zusammenhänge beschrieb
Prof. Dr. Anton Piendl am 16.
Prof.-Ing. Prof.a. med.

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