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Vom 12. bis 17. Mai 2001 findet der 2. Internationale Kongress der European Brewery Convention (EBC) in Budapest statt (s.a. S. 713). Für diese Zeit wird die ungarische Hauptstadt zum Mekka der internationalen Brauwissenschaftler. Das Programm umfasst 42 Vorträge und 66 Posterpräsentationen aus allen Bereichen der Mälzerei und Brauerei. Es gibt somit einen guten Überblick über den aktuellen Stand der brauereibezogenen Forschungen auf internationaler Ebene. In der "Monatsschrift für Brauwissenschaft" Nr. 4/5, 2001, sind die offiziellen Zusammenfassungen der einzelnen Beiträge in deutscher Sprache veröffentlicht. Es geht also um Wege zu einer vernünftigeren und rational ausgewogeneren Debatte über die Rolle des Alkohols in der modernen Gesellschaft. Dabei gibt es u.a. Hier geht es u.a.a.

In Anwesenheit der führenden Brauwissenschaftler der TU München-Weihenstephan sowie von Kunden und Prominenz aus Politik und Wirtschaft präsentierte Dr. Gerhard Friedrich, Geschäftsführer des Brauhauses Pfaffenhofen/Ilm Urban KG, am 25. April 2001 das neue Weißbier seines Hauses, nach seinen Aussagen eine "Weltneuheit", das "Urbanus Kellerweizen", ein obergäriges Bier, mit traditioneller Flaschengärung mit Sekthefe. Diesen neuen Weißbiertyp kreierte Dr. Friedrich zusammen mit seinem Braumeister Siegfried Schätz nach einer Vielzahl von Versuchen und unzähligen Verkostungen und stellte damit die Innovationskraft mittelständischer Brauereien eindrucksvoll unter Beweis. Bewusst hatte man sich bei Urbanus auf die Kreation eines neuen Bieres konzentriert. Fündig ist man in Frankreich geworden.B.

Schlechtes Betriebsklima ist häufig Schuld an rückläufiger Produktivität, schlechter Qualität, überdurchschnittlichen Fehlzeiten und Kündigungsquoten. Nach Angaben des Bonner Informationsdienstes "Handbuch für den Vorgesetzten" zeigen einschlägige Studien, dass etwa 80% der Mitarbeiter bei der Stange bleiben, wenn Betriebsklima, Aufstiegschancen und das gesamte Arbeitsumfeld stimmen. Geld spielt nur eine untergeordnete Rolle, sofern die Bezahlung nicht unterdurchschnittlich ist. Vorgesetzte, die den Faktor Mensch vernachlässigen, schaden letztlich der Firma. Der regelmäßige Kontakt zu Vorgesetzten ist den Arbeitnehmern mindestens genauso wichtig wie flexible Arbeitszeiten. Oft sind es kleine Dinge, die das Betriebsklima nachhaltig stören.
In der Süddeutschen Zeitung vom 5./24.h.

"Die Konsumbereiche polarisieren in ganz billig und ganz teuer. Das mittlere Preissegment autolysiert. Luxus ist angesagt", so Mathias Horx ("Brauwelt" Nr. 8, 2001, S. 281).
"Gerade in gesättigten Märkten ist immer mehr Genuß und Geschmack gefragt", so David Bosshart, "Brauwelt" Nr. 27/28, 2000, S. 1104. "Fortschreitende Individualisierung und die steigende Sucht nach Neuigkeiten verlangen eine Anpassung der Marketingstrategie der Brauereien."
Ein Blick auf andere alkoholische Getränke zeigt inzwischen folgendes typisches Bild: Jahrgangssekt, Wein aus einer Lage und Rebsorte, Winzersekt, hochwertige Spirituosen aus edelsten Rohstoffen. Sie alle haben eins gemeinsam: das Besondere. Ein Gang durch die Feinkostetage bestätigt es, der Verbraucher ist da gerne bereit, mehr zu zahlen..

Nach jahrelangem Tauziehen um die Umsetzung der Verpackungsverordnung laufen jetzt bei allen Beteiligten noch einmal die Drähte heiß. Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, rechnet nach den jüngsten Zahlen ab Juli 2001 mit den entsprechenden Maßnahmen (s. „Brauwelt” Nr. 12/13, 2001, S. 447). Dies sollte eigentlich allen Abfüllern und Vertreibern von Getränken klar gewesen sein. Das Ministerium, so Baake, ist mit der nun vorgelegten Novellierung der Verpackungsverordnung ganz zufrieden. Sie besagt bekanntlich, dass auf alle ökologisch nachteiligen Getränkeverpackungen Pfand- und Rücknahmepflicht erhoben werden soll, unabhängig vom jeweiligen Inhalt. Für Baake bringen diese Maßnahmen sauberere Landschaften, sortenreine, geschlossene Kreisläufe und den Schutz von Mehrweg. S.

Das Unwort des Jahres 1997 "Shareholder-Value" erfreut sich nach wie vor in Deutschland einer anhaltenden Konjunktur in den Medien. Darauf verwies
Prof. H. Gerd Würzberg, Hannover, in der "Zeit" vom 1. Februar 2001. Für die meisten Deutschen bedeutet Shareholder-Value immer noch so etwas wie Radikalkapitalismus, Jobkiller, Mitarbeiter-, ja sogar Menschenverachtung. Dies ist für Prof. Würzberg ein Missverständnis und eine ideologische Verkürzung. Denn zunächst einmal bedeutet Sharholder-Value-Orientierung nichts anderes als Ausrichtung des Unternehmens an Renditeparameter, also eine unternehmerische Selbstverständlichkeit. Hier gibt es z.B. keinen Gegensatz zwischen den Vorstellungen von Eigentümern und Mitarbeitern. Lt.
Das Problem der Wertorientierung liegt für Prof..

Am 22. Februar 2001 wurde in München das neue Joint-venture, die Brau Holding International AG, zwischen der Bayerischen BrauHolding AG, München, und der Heineken Holding NV, Amsterdam, der Öffentlichkeit vorgestellt (s.a. S. 333). Die Bayerische BrauHolding wird an diesem Joint-venture 50,1% und Heineken 49,9% der Anteile halten. Beide Unternehmen wollen gemeinsam die internationale Marktpräsenz von Paulaner Weißbier ausbauen, Heineken den deutschen Markt nach acht erfolglosen Jahren in kleinen Schritten erobern.
Die deutschen Brauereien starrten schon seit Jahren gebannt, wie das Kaninchen auf die Schlange, auf die Global Players wie Anheuser-Busch, Heineken, Interbrew, SAB usw. und zitterten bei jeder aus den Nachbarstaaten gemeldeten Übernahme. 44, 2000, S. 1838).
Dr. Dr. h.c.

Der Bundesrat stimmte am 16. Februar 2001 einer vom Bundestag bereits beschlossenen Änderung des Straßenverkehrsgesetzes zu, nach dem bereits ab einem Promillewert von 0,5 der Führerschein für einen Monat abgegeben werden muss und 500 DM Geldbuße zu bezahlen sind. Bisher wurde bei Werten zwischen 0,5 und 0,8 Promille noch kein Fahrverbot, sondern ein Bußgeld von normalerweise 200 DM verhängt.
An dieser Stelle habe ich wiederholt darauf hingewiesen, dass die Konsumenten durch die verschärften Vorschriften in Bezug auf Alkohol am Steuer stark verunsichert sind. Keiner weiß mehr so richtig, wie sich die 0,5-Promille-Grenze bei ihm auswirkt. Also trinkt er gleich gar kein Bier mehr. Die entsprechenden Zusammenhänge beschrieb
Prof. Dr. Anton Piendl am 16.
Prof.-Ing. Prof.a. med.

Wir alle wissen es. Wissenschaftliche Studien, die es mittlerweile weltweit und in größerer Anzahl gibt, belegen die Zusammenhänge.
Dr. med. Ricken, der Bier-Arzt, bringt es in seinem Beitrag auf Seite 218 auf den Punkt: "Abstinenz ist ein Gesundheitsrisiko."
Prof. Piendl listet in seinem Beitrag auf Seite 216 eine ganze Reihe durchweg positiver Forschungsergebnisse zur gesundheitlichen Wirkung von Polyphenolen und Hopfeninhaltsstoffen auf.
Prof. Back greift das Thema Bier und Gesundheit nun ebenfalls auf und vergleicht Bier mit anderen Getränken (siehe Beitrag Seite 209) hinsichtlich des Gesundheitswerts. Sie sind deshalb bestimmt bei allen interessierten Brauern angekommen. Es ist der des Alkoholabhängigen, dem er als Assistenzarzt am Krankenbett in der Klinik begegnete..

Im heutigen Preiskampf ist es manchmal besser, die Maschinen still zu legen, als über Deckungsbeiträge nachzudenken. Allerdings haben die Hersteller selber angefangen mit der Preistreiberei. Diese Ansicht vertrat Heinz-Gregor Johnen, Generalbevollmächtigter der Geschäftsleitung und Mitglied des Beirates der Firma Franz Zentis, Aachen, bei der Bündner Runde, die vom 20. bis 24. Januar 2001 in Davos stattgefunden hat (s.a. S. 157). Jedes Unternehmen muss wissen, was es wert ist. „Billig sein und gut, das geht nicht.“ Allen Preistreibern schrieb Johnen ins Stammbuch: „Qualität kommt nie aus der Mode.“ Ungezügeltes Wachstum bringt die Unternehmen hinsichtlich der Preisgestaltung immer in gewisse Nöte.
Der unseriöse Preiskampf, wie er z.B. Vieles ist da auch bei den Unternehmen hausgemacht.

Nach einem Bericht in den „Nürnberger Nachrichten“ vom 30. Oktober 1997 haben die deutschen Unternehmen 1995 im Schnitt 1670 DM in die Weiterbildung jedes Mitarbeiters investiert. Im Vergleich zu 1992 sind damit die Pro-Kopf-Aufwendungen um 254 DM gesunken. Insgesamt sind 1995 rd. 33,9 Mrd DM in die Weiterbildung von Mitarbeitern geflossen gegenüber 36,5 Mrd DM im Jahre 1992. Nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW/Köln) geht dieser Rückgang zu 90% zu Lasten von Industrie, Handel und Dienstleistungen und nur zu 10% auf das Konto der Handwerksbetriebe. Trotz der verminderten Ausgaben nahmen mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Weiterbildungsmaßnahmen teil. Im Jahre 1995 waren es 754 von 1000 im Jahre 1992 lediglich 666 von 1000. B..

In diesen Tagen ist München das Mekka der Führungskräfte aus der Brauerei- und Getränkebranche, Drei Spitzenereignisse trafen und treffen noch zusammen: Das World Beer & Beverage Forum, die drinktec interbrau 97, die Weltmesse für die Getränketechnik, und das Münchner Oktoberfest.
Zum World Beer & Beverage Forum sind vom 16. bis 18. September 1997 über 730 Manager aus allen fünf Kontinenten nach München gekommen. Der Gründer und Präsident Rüdiger Ruoss, Chur, hatte im Vorfeld alle Hebel in Bewegung gesetzt, um alles, was in der internationalen Brau- und Getränkewelt Rang und Namen hat, nach München einzuladen. a. S. 1784).
Die drinktec interbrau findet vom 19. bis 26. September auf dem Münchner Messegelände statt, seit 1951 zum siebten Male in München. 75 000 Besucher. a. S..

Immer mehr Entscheidungen werden zur Chefsache erklärt. Das gilt nicht nur in der hohen Politik, sondern auch verstärkt für die Unternehmen. Jeder sieht ein, daß Überlegungen über die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens selbstverständlich Chefsache ist. Auch die Führung der Marke, so wird von den Marketing-Spezialisten gefordert, muß Chefsache sein, von der Zertifizierung und dem Öko-Audit ganz zu schweigen.
Über die Zukunft jugendlicher Schulabgänger dagegen hört man aus Chefetagen weniger. Den Aufrufen der Politiker, die Jugendlichen nicht im Regen stehen zu lassen, sind, von Ausnahmen abgesehen, nur wenige Taten gefolgt. Alle umwerben die Jugendlichen als konsumfreudige Gruppe, haben aber oft außer ihren Produkten den Jugendlichen nichts anzubieten. So klagen z. B..

Bier-Satire darf alles. Zu diesem Schluß kommt der „Spiegel“ in seiner Ausgabe Nr. 30, 1997, S. 56. Dort beschäftigt er sich auf einer Seite unter der Rubrik „Deutschland/Ernährung“ ausführlich mit „Bier! Das Lexikon“, erschienen im Reclam Verlag Leipzig. In diesem Büchlein setzen sich Jürgen Roth und Michael Rudolf auf 332 Seiten mit der Qualität zahlreicher deutscher Biere kritisch auseinander. Nun soll man bekanntlich über Geschmack nicht streiten. Aber bei den in diesem Buch abgegebenen Beurteilungen einzelner Biere aus deutschen Brauereien sträuben sich einem ausgebildeten Brauer mit halbwegs intakten Geschmacksnerven auch noch die letzten Haare. Das hat meiner Meinung nach auch mit Meinungs- und Pressefreiheit nichts mehr zu tun..

Auf unserer Internet Site www.brauwelt.de können ab sofort die wöchentlich aktuellen Nachrichten aus der Brauwelt abgerufen werden. Mit diesem „Brauwelt“-Online-Angebot ermöglichen wir unseren über 22 000 nationalen und internationalen „Brauwelt“-Kunden, sich schnell schon mal vorab über die neue Brauwelt-Ausgabe zu informieren und bereits aktuelle Nachrichten, Trends und Zahlen, Berichte und Auslandsnachrichten zu lesen. Interessierte erhalten die Möglichkeit, mal in die Brauwelt reinzuschauen und sich von der hohen Aktualität und Qualität unserer weltweit anerkannten Fachzeitschrift zu überzeugen. Das Fachbuchprogramm informiert über die neueste Fachliteratur sowie über Publikationen zum Thema „Bier und Getränke“. Alle Bücher können direkt online bestellt werden.
www.brauwelt..

Im Jahre 2010 wird der Weltbiermarkt ein Potential von rd. 1,8 Mrd hl darstellen, im Vergleich zu heute etwa 0,6 Mrd hl mehr. Der Weltbierausstoß könnte sich alle fünf Jahre um rd. 200 Mio hl erhöhen. Das würde beim Pro-Kopf-Verbrauch eine Steigerung von 23 l auf 26 l/Jahr bedeuten. Diese Aussagen machte Karel Vuursten, Vorstandsvorsitzender von Heineken, Niederlande, in seinem Statement anläßlich der Podiumsdiskussion auf dem World Beer and Beverage Forum im Herbst 1997 in München. Dort referierten die Marktführer der fünf Kontinente unter der Moderation von Josef Hattig, Vorstandsvorsitzender der Brauerei Beck GmbH & Co., Bremen, nicht nur über die Strategien ihrer Unternehmen, sondern auch über die Entwicklung in den einzelnen Regionen dieser Erde. 1 der Welt sein..

Der Aktionsplan „Alkohol“, den die Gesundheitsminister der Länder auf ihrer jährlichen Konferenz am 20./21. November 1997 verabschiedeten, ist nach einer gemeinsamen Erklärung des Bundesverbandes der deutschen Spirituosenindustrie, der Bundesvereinigung Wein- und Spirituosenimport, des Deutschen Brauer-Bundes, des Deutschen Weinbauverbandes, des DIFA-Forums (Deutsche Initiative zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit alkoholhaltigen Genußmitteln) und des Verbandes Deutscher Sektkellereien mehr gegen den Konsum von Alkohol generell gerichtet als gegen den Alkoholmißbrauch. a. „Brauwelt“ Nr. 26, 1997, S. 1008).
Kritisch mit den im Aktionsplan vorgeschlagenen Maßnahmen setzte sich auch Erich Dederichs, Pressesprecher des Deutschen Brauer-Bundes, auseinander..

In seinem von den über 150 Teilnehmern mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag "Strategien für engere Märkte - Weichenstellung für die Zukunft" analysierte Dipl.-Kfm. Roland Berger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Roland Berger & Partner GmbH, anläßlich des 23. Management-Seminars für die Brauwirtschaft am 21. November 1997 in München in klaren, unmißverständlichen Worten die Situation der deutschen Brauwirtschaft. Die „Brauwelt“ wird über dieses richtungsweisende Referat in der umliegenden Ausgabe (s. S. 2160) und in ihrer nächsten Ausgabe berichten.
Für Berger steht die deutsche Braubranche vor ihrer schwierigsten Phase. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier wird auch in Zukunft weiter abnehmen, wenn er in diesem Jahr auch die Vorjahreshöhe erreichen sollte. 30%.B.B..

Dieser mittlerweile berühmte Satz von Gorbatschow findet zur Zeit immer mehr Anwendung für das Thema „Vorbereitung auf den EURO“. Kein Seminar für Führungskräfte, auch im Bereich der Brau- und Getränkewirtschaft, läßt dieses Thema aus. Alle Referenten betonen dabei, daß der EURO auf jeden Fall und pünktlich kommt. Alle, die bisher daran gezweifelt und gehofft haben, der Kelch werde an ihnen vorübergehen, sollten sich, so die einhellige Meinung der Referenten, so schnell wie möglich auf die Einführung des EURO einstellen, ob sie wollen oder nicht, wie es Helmut Schieber, Direktoriumsmitglied der Deutschen Bank, anläßlich eines Unternehmenskongresses in Straßburg ausdrückte. „Wer bei diesen Pflichten zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Wie Schieber so wies auch Prof. Dr. a. S. Prof..

Der Pro-Kopf-Verbrauch für Bier ist in den letzten zehn Jahren um knapp 15 l zurückgegangen. Die Braubranche reagierte darauf einerseits mit Rationalisierungen, Fusionen und Stillegungen, andererseits mit einer enormen Steigerung der Werbeausgaben zur Markenführung und zur Sicherung der Marktanteile. Von 1993 bis 1996 sind die Werbeaufwendungen für Bier von 425 Mio DM auf 663 Mio DM gestiegen. Im Mediasplit erhöhten sich nach Angaben von IP Deutschland, Kronberg/Ts, die TV-Werbeaufwendungen für Bier von 41% im Jahre 1993 über 60% im Jahre 1996 und auf 64% im ersten Halbjahr 1997. Radio kam im Mediamix der Bierbranche auf 20%, Printmedien auf 15%. Diese liegen, nach der neuen IP-Studie BranchenProfile "Der Biermarkt", neben den Sportsendungen ganz oben in der Gunst der Biertrinker..

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