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Es gibt sicher eine Vielzahl von Wegen, die zum beruflichen Erfolg führen. Fünf Stufen zum Erfolg hat Franz Ludwig Vytrisal, Allmendingen, zusammengestellt. Wegen ihrer Allgemeingültigkeit und Nachvollziehbarkeit in der Praxis sei hier einmal näher auf diese Stufen eingegangen.
Die wichtigsten Voraussetzungen sind das Interesse am Beruf, die Freude an der Arbeit und die Einsatzbereitschaft auf allen Gebieten. Nicht von ungefähr wird ja bei der akademischen Ausbildung an den brauereitechnischen Instituten einschlägige praktische Tätigkeit verlangt, die das Interesse an dem Beruf wecken und auch nachweisen soll.
Die positive Einstellung zum Beruf muss man sich täglich neu erarbeiten. Das erfordert u.a. Vernunft, Einsicht und Selbstkritik. Hierzu gibt es u.a.

Unter diesem sicher etwas reißerischen Aufmacher setzte sich Johanna Joppe, Memconsult, Gesellschaft für Unternehmenssteuerung und Risikomanagement, Kutzenhausen, im Handelsblatt mit einem gar nicht so seltenen Phänomen auseinander: Insolvenz bei vollen Auftragsbüchern als eine "interessante Variante der Selbstsabotage von Unternehmen". Entgegen allen Meldungen gebe es immer noch Manager, "die allen Ernstes glauben, Umsatz sei was Gutes". Der aufgeklärte Manager dagegen dürfte wissen, dass nichts gefährlicher ist als Umsatz. Deshalb sollte man z.B. die Außendienstmitarbeiter nicht nach ihren Umsätzen bewerten, sondern nach den erzielten Deckungsbeiträgen.
Allerdings können viele Unternehmen offensichtlich nicht zwischen guten und schlechten Außendienstmitarbeitern unterscheiden.h.h..

Die Welt der Getränke befindet sich in einem enormen Wandel: Die Vielfalt der Sorten wächst ständig. Die Produktkategorien werden immer mehr aufgeweicht, wie die Markterfolge von Apfelschorle oder von Trinkjoghurts beweisen. Ganz neue Sparten entstehen, wie z.B. Energy Drinks, ACE-Getränke. Gleichzeitig verlieren traditionelle Getränke, wie Kaffee und Bier, gerade bei Jugendlichen immer mehr an Bedeutung.
Für diese Konsumentengruppe ist bewusste Ernährung zur Selbstverständlichkeit geworden, ohne dass sie daraus ein Dogma machen. Allerdings wollen sie genau wissen, was sie zu sich nehmen. Sie zeichnen sich durch eine beachtliche Ernährungskompetenz aus.
Allerdings wird nicht immer nur die "Innenwirkung" eines Drinks beachtet, sondern zunehmend auch seine "Außenwirkung".B..

Bekanntlich machen schweißtreibende Temperaturen durstig und lassen die Kassen der Getränkeanbieter klingeln, wie Jan-Joachim Först im Expertendienst von GfK Panel Services und IRI/GfK Retail Services, September 2001, schreibt. Leider gilt diese Gleichung auch umgekehrt. Das Wetter war im ersten Halbjahr 2001 eher schlecht, also dümpelte auch der Absatz von Getränken so vor sich hin. Der negative Einfluss des Wetters ist dann durch Besonderheiten in Einzelmärkten noch verstärkt worden.
Im ersten Halbjahr 2001 haben die Verbraucher um 5% weniger Bier eingekauft als im Vorjahreszeitraum. Zudem verschieben sich die Präferenzen für die einzelnen Sorten. So liegt der Marktanteil von Premium-Pils jetzt schon bei 46%. Hier konnten deutsche Erzeugnisse ein Plus von 19% erzielen..

In einem sehr engagiert vorgetragenen Beitrag setzte sich Dorli Muhr, Wine&Partners, Wien, anlässlich der 51. Arbeitstagung Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker am 5. Oktober 2001 in Grießkirchen mit dem Thema "Die neue Lust auf Genuss" auseinander und ging der Frage nach, in wie weit auch das Bier von diesem Trend in Zukunft profitieren könnte. Ihrer Meinung nach geht der Bierkonsum aus Gründen zurück, die nicht unbedingt im Biergeschmack liegen, sondern in den Entwicklungen der Gesellschaft. So diente z.B. früher der Besuch eines Wirtshauses der Entspannung, der Information und des Gedankenaustausches mit anderen. Heute kommt die Information und Unterhaltung via Fernsehen in das Wohnzimmer. Darüber hinaus ist das Angebot für die Freizeitgestaltung immens.a. "Brauwelt" Nr.B.

In einem sehr engagiert vorgetragenen Beitrag setzte sich Dorli Muhr, Wine&Partners, Wien, anlässlich der 51. Arbeitstagung Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker am 5. Oktober 2001 in Grießkirchen mit dem Thema „Die neue Lust auf Genuss“ auseinander und ging der Frage nach, in wie weit auch das Bier von diesem Trend in Zukunft profitieren könnte. Ihrer Meinung nach geht der Bierkonsum aus Gründen zurück, die nicht unbedingt im Biergeschmack liegen, sondern in den Entwicklungen der Gesellschaft. So diente z.B. früher der Besuch eines Wirtshauses der Entspannung, der Information und des Gedankenaustausches mit anderen. Heute kommt die Information und Unterhaltung via Fernsehen in das Wohnzimmer. Darüber hinaus ist das Angebot für die Freizeitgestaltung immens.a. "Brauwelt" Nr.B.

Nach dem Schlussbericht der Messe München zur drinktec-interbrau, die vom 20. bis 27. September 2001 in München stattgefunden hat, sind zu dieser „Weltmesse für Getränketechnik“ 70 000 Fachbesucher gekommen, genau so viele wie vor vier Jahren, und zwar aus 127 Ländern (114 Länder). Wohl auf Grund der größeren Flächen und besseren Aufteilung im neuen, sehr übersichtlichen Messegelände, das allgemein gelobt wurde, hatte man manchmal den Eindruck, es wäre weniger los gewesen als vor vier Jahren. Vielleicht haben aber auch die Foren zu einer Entzerrung der Besucherströme mit beigetragen. Trotz der Terror-Anschläge in den USA erwies sich die drinktec-interbrau erneut als "Marktzentrum der Getränkebranche". Bei einigen Foren wie z.B. beim hochinteressanten Banker’s Day (s.S. bis 22.a. Dr.

Einer der Höhepunkte des 3. World Beer & Drinks Forum, das unter der Regie von Rüdiger Ruoss am 18. und 19. September 2001 in München stattgefunden hat, war der Vortrag von Matthias Horx, renommierter Trend- und Zukunftsforscher, Frankfurt, mit dem Thema "Welcome to the next economy". Für Horx war die sogenannte New Economy eine kurze, allzu euphorische Phase. Die "Next Economy" wird ein Synthese aus "old" und "new" Economy werden. Zunächst wird es noch zu einer "High Speed Economy" kommen, bei der der Faktor Zeit in der Wertschöpfungskette eine immer größere Rolle spielt. Die Kette bis zum Verbraucher - dieser Begriff soll in Zukunft durch "Prosumer" ersetzt werden - wird erheblich verkürzt im Sinne des "one-to-one-Marktes". Der Kunde bestimmt dann mit seinen Wünschen die Produktion. S..

In der deutschen Investitionsgüterindustrie weisen Produktionsanlagen oft einen zu hohen Automatisierungsgrad auf, so das Fazit einer Umfrage des Frauenhofer Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe, vom August dieses Jahres. Dabei schossen große wie kleine Betriebe gleichermaßen über das Ziel hinaus.
Anscheinend weicht der Automatisierungsglaube zunehmend einer nüchternen Einschätzung. Die jüngste Auswertung des Instituts, die zusammen mit dem Institut für Fabrikanlagen der Universität Hannover vorgenommen wurde, zeigt, dass mehr als ein Drittel der zirka 1000 untersuchten Betriebe mit hoch automatisierten Anlagen das Niveau der Automatisierung in ihrer Produktion gesenkt haben oder dies planen. Wichtigster Grund: die zu geringe Flexibilität der Anlagen..

Vor 20 Jahren brachte der Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, den "Getränkemarkt" auf den Markt, die erste selbstständige und unabhängige Fachzeitschrift für Marketing und Vertrieb in Handel und Gastronomie. Wie Udo Kynast, Redakteur der ersten Stunde, im Jubiläumsheft des „Getränkemarktes“ Nr. 9, 2001, S. 588 schreibt, verzeichneten die Getränke im Gründungsjahr 1981 einen Rekordabsatz von 577 Liter pro Kopf, und das in einem ausgesprochenen Rezessionsjahr. Nach nun mehr 20 Jahren liegt der Pro-Kopf-Verbrauch noch einmal um über 100 Liter höher, allerdings stagniert er seit Mitte der 90er Jahre. Nahezu alle Getränkearten haben sich mittlerweile zu "Hausgetränken" entwickelt. Sie stehen also im unmittelbaren Wettbewerb untereinander und sind größtenteils austauschbar.a. 9, 2001, S.a. S. 1462).

Die drinktec-interbrau 2001 findet vom 20. September bis 27. September 2001 im neuen Messegelände in München-Riem statt. Dort, wo sich früher Reisende aus aller Welt trafen, trifft sich die internationale Getränkebranche, kommuniziert mit- sowie übereinander und informiert sich über den neuesten Stand der Technik, Technologie und der Märkte.
Über 1200 Aussteller aus 46 Ländern werden in 12 Hallen mit insgesamt 126 000 m2 auf dieser internationalen Leitmesse vertreten sein (s.a. "Brauwelt" Nr. 30/31, 2001, S. 1157).
Zur Zeit erlebt ja Print als Alternative zum "Information Overload" der elektronischen Medien eine Renaissance, wie Matthias Horx in seinem Zukunftsletter Nr. 9 schreibt. Die Anzahl unbenutzter Handys steigt, Phänomene wie der "E-Mail-freie Freitag" setzen sich durch..

Der Kinderreim lautet weiter: "Niemand! Wenn er aber kommt? Dann laufen wir davon!" So weit ist die deutsche Braubranche noch nicht. Sie läuft nicht davon, sie ist aber stark verunsichert und kann ihre Nervosität kaum verbergen. Die Schlagzeilen der letzten Wochen: "Diebels öffnet Interbrew den deutschen Markt" bzw. "Interbrew stärkt Markenportfolio durch Erwerb von Beck GmbH & Co" zeigen an, dass die Ruhe vor dem Sturm auf den deutschen Biermarkt wohl endgültig vorbei ist. Anfang des Jahres hatten Spitzenmanager der deutschen Braubranche vorausgesagt, dass es noch 20 bis 30 Jahre dauern würde, bis die "Global Player" auf den deutschen Biermarkt drängen. "Brauwelt" Nr. 9/10, 2001, S. 333). a. Stella Artois, Hoegaarden, Bellvus, Leffe, Bass Ale und Labatt) sinnvoll ergänzt.B..

Nach einer Untersuchung der HypoVereinsbank wird die Logistikbranche bis zum Jahre 2004 jährlich ein Umsatzwachstum von 15% erreichen. Wie Mathias Horx in einem seiner jüngsten Zukunftsletter 2001 schrieb, wird die Bedeutung derer, die dafür sorgen, dass die Bestellungen auch wirklich zuhause ankommen in gleichem Umfang ansteigen, in dem die Warenbestellung via E-Commerce wächst.
Die Transport- und Logistikunternehmen profitieren mit neuen Ideen und Umsetzungen in der Zukunft am meisten von den veränderten Einkaufsverhalten und Lebensgewohnheiten der Menschen. In der sogenannten"24-Stunden-Gesellschaft" wird es lt.
So können z.B. Dinge, die der Kunde in regelmäßigen Abständen immer wieder benötigt, seit kurzem im Internet abonniert werden. So gelangen z.B.h.B.B.B..

Die nationale Bier-Marke scheint in Deutschland ausgereizt zu sein. Weder "Warsteiner" noch "Krombacher" konnten im letzten Jahr die magische 5-Mio-hl-Grenze überschreiten (s.a. "Brauwelt" Nr. 29, 2001, S. 1138), Bitburger scheiterte an der 4-Mio-hl-Marke und das trotz immenser Werbeausgaben. Der gesamte deutsche Biermarkt ist bei stagnierenden Verbräuchen in Bewegung geraten. Das Kooperationskarussell dreht sich immer schneller. Auch die Gerüchteküche brodelt von Tag zu Tag mehr (s.a. S. 1160). Im Gebälk der Marketing- und Verkaufsabteilungen in den Brauereien kracht es gewaltig. Täglich kommen neue Meldungen über Wechsel im Management, meist wegen divergierender Ansichten über die zukünftige Geschäftspolitik. Sie sind in Gefahr, zwischen allen Fronten zerrieben zu werden.B.

Der Kenner schweigt und genießt, oder unterhält sich mit anderen Kennern. Mit Hilfe dieses Prinzips werden sich Markentreue und Kundenbindung in Zukunft ganz neu gestalten lassen. Die "Neue Connaisseurship" verwandelt Kunden in Freunde. Zu diesen Schlussfolgerungen kommt Corinna Mühlhausen in ihrem Beitrag im Zukunftsletter 2000, Ausgabe Juli 2001, herausgegeben von Matthias Horx.
Auf der Hitliste der Konsumwünsche steht der Wunsch, sich selbst zu verwöhnen und sich ab und zu etwas wirklich Besonderes zu gönnen, ganz oben. Rd. 70% der deutschen Männer und Frauen finden daran Gefallen. Auf der anderen Seite zählt Freundschaft, wie immer wieder von Sozialforschern bestätigt, zu den wichtigsten Werten in der Gesellschaft. Es überträgt die Club-Kultur auf die Marketing-Ebene.B.B.B..

Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Teilnehmer an einer erstklassig besetzten Podiumsdiskussion der Weihenstephaner Industrie-Runde (WIR), einer Initiative der Weihenstephaner Studenten, am 27. Juni 2001 in Weihenstephan. Prof. Werner Back, Lehrstuhl für Brauereitechnologie I der TU München-Weihenstephan, Dr.-Ing. Horst Gevert Bellmer, Geschäftsführer Beck & Co., Bremen, Hans Jörg Bosch, Geschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Bonn, Thomas Maier, Caracas/Venezuela, und Thomas A.
Für Prof. Back macht das Festhalten am deutschen Reinheitsgebot eine Vertiefung der Kenntnisse über alle Vorgänge bei der Bierherstellung, von der Rohstoffqualität über die Technologie bis hin zur Abfüllung erforderlich. Hier müssten wirklich alle Register der modernen Braukunst gezogen werden. J. Bosch.

Der Streit um die Einführung des Pflichtpfandes auf ökologisch nicht vorteilhafte Getränkeverpackungen ist in den letzten Wochen und Tagen eskaliert. Noch nie, so Günther Guder, Geschäftsführer des Vereins Pro Mehrweg, sind die Auseinandersetzungen zwischen den Großformen des Lebensmitteleinzelhandels und der Konzernbetriebe im Abfüllbereich einerseits und der mittelständischen Getränkewirtschaft sowie den Umwelt- und Naturschutzverbänden andererseits mit solcher Heftigkeit, Erbitterung und zum Teil persönlichen Angriffen geführt worden (s. "Brauwelt" Nr. 25, 2001, S. 935). Entsprechend groß war auch das Echo in den Medien, wenn auch nicht immer positiv, da Außenstehende die in den Auseinandersetzungen angeführten Argumente oft nicht nachvollziehen konnten./24. Für Fuehr ein Widersinn.a. .

Zum Abschluss des diesjährigen Deutschen Brauertages des Deutschen Brauer-Bundes, der am 12. und 13. Juni 2001 in Bremen stattgefunden hat (s. S. 933), setzte sich Prof. Dr. Reimer Gronemeyer, Theologe und Soziologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen, durchaus kritisch und nachdenkenswert mit der Rolle der Individuen in der High-tech-Gesellschaft auseinander, die zu einem gewaltigen Umbruch der Lebensverhältnisse führen wird. Am Beispiel von Rockefeller und Bill Gates zeigte Gronemeyer auf, dass Erfolg heute nicht mehr auf Hardware wie Fabriken, Eisen und Stahl, sondern auf Innovationen beruht, auf Veränderungen und Beschleunigung. Die Stabilität des Erfolgs wird nur gesichert durch ständiges Ersetzen des Bestehenden. "Wer an Altem festhält, verliert Bestand. Jahrhundert sein.

Im Folgenden soll nicht über den Werbeslogan einer mitteldeutschen Brauerei philosophiert werden, der den Zeitgeist gut trifft. Es geht viel mehr darum, dass wir, wie Jeremy Rifkin in der "Süddeutschen Zeitung" vom 28. Mai 2001 schrieb, an der Schwelle zu einer neuen Ära der Menschheitsgeschichte stehen. Zwei physikalische Versuche veranlassten ihn, darüber nachzudenken, wohin wir in der neuen Ära der globalen "Instantkommunikation" eigentlich steuern. Zum einen ist es gelungen, die Geschwindigkeit des Lichts bis zum Stillstand zu verlangsamen, das Licht zu speichern und dann wieder auf Reisen zu schicken. Diese Technik könnte zum Quantenrechner und damit zur Quantenkommunikation führen, die die elektronische Kommunikation im kommenden Jahrhundert ungeheuer beschleunigt.

In den nächsten zehn Jahren dürfte sich alles um die psycho-soziale Gesundheit drehen. Das schreibt Zukunftsforscher Matthias Horx in seinem Zukunftsletter Mai 2001. Für ihn wird der kommende Wirtschaftsaufschwung kein primär technologiegetriebener sein, sondern sich aus einer Vielzahl von "Humantechnologien" zusammensetzen. Dienstleistungen erweitern und entwickeln sich zu komplexen "Assistance-Services". Körper, Geist und Seele rücken in den Mittelpunkt der Ökonomie. Der "Faktor Mensch" in den Unternehmen wird zum entscheidenden Produktivitätsfaktor. Die Konkurrenz um talentierte Mitarbeiter wird immer größer und verändert die Firmenkulturen.
Die einzelnen Unternehmen rüsten sich für diesen "Krieg um die Talente" auf recht unterschiedliche Art und Weise..

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