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18.07.2002

Gegen den Jugendwahn in der Wirtschaft und im Marketing

Das Verhältnis zwischen Geldverdienern und Geldempfängern wird sich in Deutschland radikal verändern. Wie Christian Tenbrock und Wolfgang Uchatius in der "Zeit" Nr. 27, 2002, schreiben, wird die Zahl der Bundesbürger zwischen 20 und 30 Jahren in den nächsten 40 Jahren um ein Drittel sinken. Nur noch jeder siebte Deutsche wird ein junger Deutscher sein. 1997 kamen auf einen Rentner vier Personen im erwerbsfähigen Alter, im Jahr 2050 werden es nur noch zwei sein, wenn die Deutschen auch dann noch, wie heute, im Schnitt mit 60 in Rente gehen.
Unabhängig davon, wie sich Zuwanderung und Geburtenraten entwickeln: In den kommenden Jahren werden diesem Land arbeitsfähige Menschen unter 65 Jahren fehlen. Nur etwa 40% der 55- bis 64-jährigen Deutschen, die arbeiten könnten, tun das auch.a. Der.

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