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Obwohl die Besucherzahlen leicht zurückgegangen sind, waren die Aussteller zum größten Teil mit der diesjährigen Weltmesse für die Getränketechnik, die vom 19. bis zum 26. September 1997 in München stattgefunden hat, hoch zufrieden. Sind, wie bereits gemeldet, Fachbesucher aus deutschen Brauereien, vor allem aus den kleineren und mittleren, weniger stark vertreten gewesen, so konnten die Aussteller doch vermehrten Besuch aus dem Ausland melden, insbesondere auch aus Osteuropa und Asien. Diese Fachbesucher, hochrangig mit entsprechender Kompetenz, zeigten sich nicht nur interessiert und aufgeschlossen allen Neuerungen gegenüber, sondern sie orderten auch kräftig, so daß es bei einigen Ständen sogar zu spontanen Bestellungen von beträchtlichem Ausmaß gekommen ist.B..

In ganz Deutschland steht der Braugerstenmarkt gegenwärtig erheblich unter Druck. Das berichtete H. Hermannsen im Ernährungsdienst vom 30. August 1997. Aus der Sorge heraus, daß die Landwirte zur Ernte 1998 nicht mehr genug Braugerste anbauen, wird lt. Hermannsen bereits jetzt über die neuen Vorvertragspreise gesprochen. Als Hauptgrund für den Preisverfall bei der Braugerste werden überfüllte Läger beim Handel sowie bei den Mälzereien angeführt und logistische Probleme bei der Abwicklung der Vorkontrakte. Auch brächten die „zum Teil sehr scharfen und nicht immer praxisnahen Malzkontrakte etlicher Brauereien die Mälzereien in arge Bedrängnis“. Diskussionspunkte sind in erster Linie der Schimmelpilzbefall und das Premalting.
Die Mälzereien warten lt..

Wie die GfK, Nürnberg, in ihrem Pressedienst vom 25. August 1997 schreibt, hat die „Lean production“ die Unternehmen schlanker gemacht, jetzt fangen die Konsumenten an abzunehmen: „Lean consumption“ heißt die Devise. Dieser fügen sich die meisten Verbraucher aber nicht freiwillig. Das frei verfügbare Einkommen reicht oft nicht mehr aus, alle Bedürfnisse im gewohnten Maß zu befriedigen. Immer mehr Verbraucher versuchen den Spagat zwischen notwendigem Sparen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung ihrer individuellen Genußmoral.
In Westdeutschland machten 1996 die Wohnungsmieten knappe 24% vom monatlichen Familien-Budget eines Arbeitnehmerhaushalts (zwei Erwachsene, zwei Kinder) mit mittlerem Einkommen bzw. mit 4265 DM für den privaten Verbrauch. ä. 7,2%.T. erheblich ändern. Lt.B..

Nach der Brauwelt-International in englischer, der „Mir Piva“ in russischer und der „Brauwelt en Espanol“ in spanischer Sprache wird jetzt die Brauwelt auch in chinesischer Sprache auf den Markt kommen. Damit deckt die „Brauwelt“ den gesamten Bier- und Getränkemarkt weltweit ab und ist auf den traditionellen wie in den Wachstumsmärkten der Welt vertreten. Die erste Ausgabe der „Brauwelt in Chinesisch" wird zur drinktec-interbrau'97 erscheinen.
Der Getränke-Fachverlag Hans Carl, Nürnberg als einer der weltweit führenden Fachverlage im Bereich Brauerei- und Getränkewirtschaft, konnte als Partner in China die Brautechnische Akademie in Wuhan gewinnen. Seit 1992 gibt es an der Brautechnischen Akademie Wuhan die Ausbildung zum Braumeister..

Gemeint ist mit dieser Feststellung natürlich das Bier. Zu diesem Schluß kamen alle Teilnehmer an einem Diskussionsforum zum Thema Bier und Gesundheit, das der Deutsche Brauer-Bund anläßlich des Deutschen Brauertages in Köln am 12. Juni 1997 abgehalten hat (s. a. S. 1008). Die Brauer haben es ja aus eigener Erfahrung schon immer gewußt, daß moderater Biergenuß gesund ist. Lt. Prof. Dr. Joseph Keul, Abt. Rehabilitative-Präventive Sportmedizin, Universitätsklinik Freiburg wiesen bereits seitdem Altertum Ärzte dem mäßigen Genuß von alkoholischen Getränken eine gesundheitsfördernde Wirkung zu. Darüber hinaus ist Bier kein leeres alkoholisches Getränk. Es besitzt eine Reihe von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie von Antioxidantien. Prof. Dr..

Vom 24. bis 29. Mai 1997 fand in Maastricht/NL der 26. Internationale Kongreß der European Brewery Convention (EBC) statt. Insgesamt waren 1135 Teilnehmer in diese liebenswerte Stadt gekommen und damit über 100 mehr als zum 25. EBC-Kongreß 1995 in Brüssel (s.a. S. 884). Angemeldet waren 829 aktive Kongreßbesucher, inklusive der von der EBC eingeladenen 27 Studierenden aus Deutschland, Großbritannien, Spanien, Portugal und der Schweiz. Aus Deutschland kamen 115 (150) Teilnehmer. Die zweitgrößte Gruppe stellte in Maastricht wiederum Großbritannien mit 104 (130), vor dem Gastgeberland Holland mit 86 (57), Belgien mit 82 (130) und Frankreich mit 66 Anmeldungen.
Die USA und andere Länder aus Nord- und Südamerika sowie der Ferne Osten waren gut vertreten..

Der Absatzrückgang der deutschen Mineralbrunnen inklusive Mineralbrunnen-Erfrischungstränke ist 1996 nur um 1,2% auf 91,3 Mio hl gesunken. Der Branchenumsatz lag mit 4,7 Mrd DM nur geringfügig unter dem Ergebnis des Vorjahres (4, 8 Mrd DM). Der Rückgang bei Mineral- und Heilwässern fiel mit 2% nach Angaben des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen ebenfalls gering aus. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Mineral- und Heilwässern liegt mit 89,9 l immer noch auf hohem Niveau. Mineralwasser mit normalem Kohlensäuregehalt blieb mit einem Marktanteil von 66,8% das führende Segment. Stille Mineralwässer brachten es auf 27,2%, Heilwässer auf 4,9% und Mineralwässer mit Aromen auf lediglich 1,1% Marktanteil. Potentiale sieht die Branche noch in Mitteldeutschland. h. 5%..

In den vergangenen Jahren lag die Braugerstenerzeugung in Deutschland klar unter dem Bedarf für die inländische Malzindustrie. Wie Dr. Ruppert und Mitarbeiter in ihrem Beitrag auf S. 759 dieser Ausgabe schreiben, blieb in den letzten Jahren eine Deckungslücke von mehreren 100 000 t. Die große Erntemenge an Sommergerste1996 hätte den Bedarf an Qualitätsbraugerste wohl decken können, wäre der Rohproteingehalt nicht so hoch gewesen. Selbst überdurchschnittliche Erträge sowie die ausgedehnte Anbaufläche konnten Weine ausreichende Versorgung mit qualitativ hochwertiger Braugerste sicherstellen. Wenn dennoch eine Marktsättigung eingetreten ist, dann ist dies auf Kompromisse bei der Qualität zurückzuführen.
Langfristig sind die Anbauflächen nach Aussagen der Autoren in Europa rückläufig. Dr..

Dr. Georg Schneider, Präsident des Bayerischen Brauerbundes, eröffnete am 21. April 1997 die diesjährige Brauwirtschaftliche Tagung und ging dabei in erster Linie auf die universitäre Ausbildung des brautechnischen Nachwuchses in Deutschland ein. Der Präsident der TU München war an den Bayerischen Brauerhund mit der Frage herangetreten, wie der Wirtschaftsverband die Zukunft der derzeit in Weihenstephan angebotenen brautechnischen Studiengänge sehe. Dabei geht es um die universitären Studiengänge zum Diplom-Ingenieur für Brauwesen und Getränketechnologie, zum Diplom-Braumeister sowie um den Fachhochschul-Studiengang zum Diplom-Ingenieur für Brauwesen, der erst vor wenigen Jahren ohne vorherige Konsultation der Braubranche geschaffen worden ist.
Wie Dr. Nach Aussage von Dekan Prof. Dr..

Der Werbemarkt in Deutschland kommt nicht mehr zur Ruhe. Die werdende Wirtschaft, die Werbeagenturen und die Medien erleben dramatische Umbrüche. Neue Magazine schießen aus dem Boden, die TV-Programme vermehren sich, die elektronischen Werbeträger drängen sich in den Vordergrund. Nach einem Beitrag in „Bier Aktuell“, herausgegeben von der Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der deutschen Brauwirtschaft, Bonn, Nr. 2, 1997, haben aber die alten Werbeklassiker noch nicht verloren. Die Zahl der regionalen und lokalen Rundfunkprogramme haben sich enorm vermehrt. Sogar die Anzahl der Kinos steigt wieder an. Auch die oft schon totgesagten Medien, wie etwa die Publikumszeitschriften, mischen kräftiger und vielfältiger mit denn je und sichern sich ihren Anteil am Werbekuchen..

Eine durch mangelnde Innovationsbereitschaft verursachte Wachstumsschwäche ist lt. Roland Berger, München, die Hauptursache für die Massenarbeitslosigkeit. Für Berger gibt es nach einem Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 27./28. März 1997 drei Strategien gegen die Arbeitslosigkeit: Mehr Innovationen bei einem beschleunigten Strukturwandel, Senkung der Arbeitskosten und Umverteilung der Arbeit ohne Lohnausgleich. Allerdings verspricht nur die erste Alternative Erfolg. Leider haben die meisten Firmenmanager in den letzten Jahren ihre Kräfte auf die Verbesserung der Betriebsabläufe konzentriert.B. der Ideenreichtum, unter den Tisch fallen.
Deutsche Firmen, so fordert Berger, müssen versuchen, technologisch eine Marktführerschaft anzustreben bzw. So leiden z.B.h..

Noch immer gilt Bier eher als lokales Produkt denn als Weltmarke. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie der Rabobank International, Abteilung für Nahrungsmittel & Agrarbusiness Research. Im Jahre 1994 wurden nämlich nur 4% der weltweiten Bierproduktion exportiert. Allerdings hat sich in den letzten zehn Jahren das Bild des auf Heimatmärkte fokussierten Brauunternehmens geändert. Die attraktiven Absatzchancen in wachsenden Märkten, wie z.B. Südamerika und Asien haben aus der Brauindustrie einen der dynamischsten Zweige in der Getränke - ja in der Lebensmittelindustrie gemacht.
Der Weltbierkonsum hat sich von 1970 bis 1995 von 650 Mio hl auf 1,25 Mrd hl erhöht. Bisher haben davon vor allem die internationalen Großbrauereien profitiert. Dann wird China die USA als Bierkonsumland Nr.

Bei Wasser (80 Mio hl) lag der Mehrweganteil in Deutschland 1996 bei 86%. Davon entfielen 84% auf Glas und 2% auf PET. Für Limonade (30 Mio hl) gab Dipl.-Kfm. Axel Hahn, Marketingleiter der Gerolsteiner Sprudel GmbH, einen Mehrweganteil von 79% im Jahre 1996 an, an dem PET mit 26% beteiligt war. Bei den Kolagetränken (32 Mio hl) betrug der Mehrweganteil 63%, die PET-Quote 50%. Für die EU-Länder nannte Axel Hahn folgende Zahlen: 48% für PET- Mehrwegflaschen, 35% für PET- Einwegflaschen, 12% für Glas-Mehrwegflaschen und 5% für Glas-Mehrwegflaschen.
Bei Wasser erwartet Hahn einen Anstieg der PET-Anteile auf etwa 40% innerhalb der nächsten zehn Jahre und zwar zu Lasten des Glasanteils, der dann bei 44% liegen dürfte. Der PET-Anteil wird dann bei 80% liegen..

Nach der jüngsten Studie von Mercuri International, München, werden die Potenziale des elektronischen Handels überschätzt. Online-Shopping wird sich auch in nächster Zukunft weitgehend nur in bestimmten Branchen entwickeln. Skeptisch betrachten Internet-Nutzer den elektronischen Einkauf von Autos, Luxusartikeln, Lebensmitteln und Möbeln. Als Hauptgrund wird das fehlende Einkaufserlebnis angegeben sowie die mangelnde Beratung und Sicherheitsbedenken beim Zahlungsverkehr sowie Datenschutz. Wachstumspotenziale beim Online-Shopping ergeben sich nach dieser Studie vor allem bei Produkten und Branchen, die bisher bereits den Online-Handel dominiert haben, wie z.B. Bücher, CDs, Videos, Soft- und Hardware, Reise- und Hotelbuchungen, Eintrittskarten, Online-Aktionen und Wertpapiergeschäfte.B..

Kürzlich ging es in einem vornehmeren Restaurant im Norden Deutschlands um die Wahl des richtigen Weines. Zunächst einmal wurde ausgiebigst die Weinkarte studiert und diskutiert. Die angebotenen Weine aus deutschen Landen fanden keine Gnade vor den Augen der am Tisch sitzenden Weinkenner. Schließlich wurde der Oberkellner gerufen und um Erklärungen zu den französischen Weinen auf der Karte gebeten. Nachdem sich die Weinliebhaber nach längerem Hin und Her entschlossen haben, zum Hauptgericht Weißwein zu trinken, ging es um die Wahl des richtigen Weines. Der Oberkellner kam zu seinem ersten großen Auftritt an diesem Abend: "Den Winzer kenne ich persönlich. Mit großem Wagemut hat er diesen Weißwein in Barrique-Fässern reifen lassen, in denen vorher Rotwein gelagert worden war. So werden z.B.

„Deutsche Brau- und Malzmeister sowie Ingenieure sind nach wie vor gefragt in aller Welt, stehen für Braukompetenz, wenn auch nicht mehr in dem Maße wie vor 20 Jahren,“ Diese Aussage machte Br. Axel Simon, geschäftsführender Gesellschafter der Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH, Bitburg, in einer Rede beim diesjährigen Doemensianer-Treffen in Bitburg (s. a. S. 952). Weiter wies Dr. Simon darauf hin, daß der gute Ruf des deutschen Bieres nicht zuletzt auch im dualen Ausbildungssystem und in den exzellenten Ausbildungsstätten, die Deutschland bieten kann, begründet ist. Allerdings, so Dr. Simon weiter, müssen sich die Brauerei-Lehranstalten und -Universitäten auch an die geänderten Verhältnisse in der Praxis laufend anpassen.B. die, die von den Doemens-Lehranstalten entwickelt wurden. a. S..

Vor zehn Jahren, am 12.03.1987, verkündete der Europäische Gerichtshof in Straßburg sein berühmtes Urteil zum Reinheitsgebot für deutsche Biere. Durften bis dahin in Deutschland nur solche Getränke als Bier verkauft werden, die aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe hergestellt wurden, also dem Reinheitsgebot entsprachen, so dürfen ausländische Erzeuger seit 10 Jahren in Deutschland all das als Bier ausschenken, was in einem der EV-Mitgliedsländer unter der Bezeichnung Bier verkehrsfähig ist, unabhängig von seiner Zusammensetzung. Für deutsche Brauer gilt aber das Reinheitsgebot, das am 23. April 1516 verkündet wurde, unverändert weiter. Unmittelbar nach der Urteilsverkündigung hatten die deutschen Brauereien befürchtet, daß ausländische Biere den deutschen Markt überschwemmen würden..

Die Entscheidungsprozesse in der Wirtschaft im allgemeinen und in der Brauwirtschaft insbesondere sind sehr sachlich geprägt. Grundlagen der Strategien und Maßnahmen der meisten Unternehmen sind, wie Roman Zenoni, Präsident des Schweizerischen Marketing Club, kürzlich im Marketing Journal schrieb, in erster Linie Konkorrenzverhalten und Markttrends. Merkt man, daß die eigenen Preise höher sind als die der Konkurrenz, reagiert man mit Rabatten oder Spezialkonditionen. Drücken die Kosten, wird rationalisiert, das heißt Arbeitsplätze abgebaut. Der Gewinn soll gehalten, besser sogar angehoben werden, die Produktion muß kostengünstiger werden, also wird in möglichst rationelle Arbeitsplätze investiert. Die Prozesse laufen vollautomatisch ab, die Räume werden mittels Videokamera überwacht..

Die Werbeausgaben für Bier ohne Sponsoring sind 1996 um 9% auf 771 Mio DM gestiegen bzw. auf rd. 7,50 DM/hl im Inland versteuerten Bieres. Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, wies in diesem Zusammenhang daraufhin, daß es keine Korrelation zwischen der Werbung und dem Bier-Pro-Kopf-Verbrauch gibt, weil dieser in den letzten Jahren trotz steigender Werbeausgaben auf jetzt 134,5 t zurückgegangen ist.
Laut Dr. Dietzsch hat Werbung in einem gesättigten Markt zwei Funktionen: die Bindung an die eigene Marke zu stärken und andere Biertrinker nach Möglichkeit zum Wechsel auf die eigene Marke zu bewegen. Der Kreis der Konsumenten könne nur unwesentlich vergrößert werden. Werbeverbote für Alkohol sind also kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung des Alkoholmißbrauchs.B.

Der Getränkemarkt in Westeuropa ist zwar schwierig gibt aber keinen Anlaß zum Jammern. Zu diesem Schluß kam GfK Panel Services, Nürnberg nach der Analyse der neuesten Marktdaten. Der westeuropäische Getränkemarkt ist laut GfK keineswegs ein „Museumsmarkt“, wie er oft dargestellt wird. Der Wettbewerb unter den Getränken wird zwar härter. Mit neuen Ideen ist dabei jedoch mehr zu gewinnen als mit sentimentalen Erinnerungen. Die 15 Länder der EU sind mit ihren 370 Mio Konsumenten nach wie vor eine wirtschaftliche Großmacht. Die Getränkehersteller müssen also nicht immer auf die Märkte in Fernost oder Südamerika schielen. In Europa wird das Bruttoinlandsprodukt um 2,4% steigen, der private Konsum um 1,5%.
Die Konsumenten sind die wahren Vorreiter für ein gemeinsames Europa..

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