Wie aus dem Geschäftsbericht 1998 des Verbandes des Getränkefachgroßhandels Nord- und Westdeutschland, den der neu gewählte geschäftsführende Vorstand Günther Guder zur Jahreshauptversammlung am 6. März 1999 in Bonn vorgelegt hat, hervorgeht, gerät die Getränkebranche immer stärker unter Druck. Der Verdrängungswettbewerb auf Industrieseite und das Konzentrationskarussell auf der Lebensmittelhandelsseite gewinnen weiter an Intensität. Für Guder bestimmt der Handel zunehmend die Dynamik des Marktes. Dies läßt sich schon an der Nichtumsetzung der Mehrwertsteuererhöhung im April 1998 ablesen. Die Brauindustrie steht trotz des Rekordes bei den Werbeaufwendungen (+7%) von 843 Mio DM (s. „Brauwelt” Nr. 8, 1999, S. Das läßt sich auch aus den Aktivitäten z.B. der Metro-Gruppe und von Rewe ablesen.
Nachhaltigkeit wird heute meist mit dem Begriff der nachhaltigen oder dauerhaft durchhaltbaren Entwicklung gleichgesetzt. Dahinter steht ein Leitbild, das bereits in den 70er Jahren entwickelt wurde. Weltweit bekannt wurde es 1987 durch den Bericht „Our Common Future“ der „World Commission on Environment and Development“, dem sogenannten Brundtland-Bericht.
Folgende Aspekte charakterisieren eine nachhaltige Entwicklung:
1. Erhalt nichterneuerbarer Ressourcen, um dadurch so wenig zukünftige Optionen wie möglich auszuschließen, und 2. eine dauerhaft durchhaltbare Entwicklung erneuerbarer Ressourcen. Dieses Konzept läßt sich auch auf den langfristigen Erhalt einer Brauerei übertragen.
Als nichterneuerbare Ressourcen gelten in vielen Brauereien Grundbesitz und Immobilien. und 23..
Nicht nur in Bayern beginnt jetzt wieder die Starkbierzeit. In der Pressekonferenz anläßlich des Starkbieranstichs des Verbandes mittelständischer Privatbrauereien am 18. Februar 1999 in Pfaffenhofen wies Hans Schinner, Bayreuth, Präsident des Verbandes, darauf hin, daß im letzten Jahr in Deutschland ca. 1% des Gesamtbierverbrauches von 104,5 Mio hl auf die hochprozentigen Biere entfiel. Mengenmäßig am meisten Starkbier brauten lt. Schinner die Bayern mit 215 000 hl. Stark zugenommen hat der Bockbierausstoß in Rheinland-Pfalz/Saarland und zwar von 113 000 hl auf 150 000 hl.
Den 3. Rang der Bockbierskala nimmt Niedersachsen/Bremen vor Sachsen ein. Das Bockbier gehört, so Schinner, zum bayerischen Kalender wie Weihnachten, Josefi oder der Wonnemonat Mai. 12, 1998, S. 819 schrieb..
Nach der Biersteuerstatistik, vorgelegt vom Statistischen Bundesamt Wiesbaden, belief sich der Bierabsatz in Deutschland im Jahre 1998 auf 109,4 Mio hl. Damit lag er um 2,9% unter dem Vorjahreswert. Dabei sind, wie Erich Dederichs, Pressesprecher des Deutschen Brauer-Bundes bei einem Gespräch mit der Fachpresse am 3. Februar 1999 in Bonn ausdrücklich betonte, die Zahlen für alkoholfreies Bier und Malztrunk nicht enthalten, ebenso wenig wie die Werte für Bier, das aus den sogenannten Drittländern eingeführt wurde. Die Biersteuerstatistik weist seit ihrer Umstellung im Jahre 1993 einige Mängel auf. Dederichs schätzt, daß der Gesamtabsatz an Bier in Deutschland im Jahre 1998 bei 110 bis 111 Mio hl lag. Der Pro-Kopf-Verbrauch dürfte sich auf 128 bis 129 l errechnen. h. im Inland abgesetzt. B.
Die 7. Bündner Runde von Rüdiger Ruoss vom 23. bis 27. Januar 1999 in Davos in Kooperation mit dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, abgehalten, stand unter dem Motto „Dialog mit kreativen Menschen, Marken, Märkten und Medien”. Die „Brauwelt” wird über die einzelnen Beiträge noch ausführlich berichten. Über 60 Teilnehmer aus den Bereichen Getränkehersteller, Getränkefachgroßhandel und Zulieferindustrie nutzten dieses praxisbezogene, wie immer hervorragend von Ulrich Schmitz-Sander organisierte Winterseminar zu intensiven Dialogen, nicht nur über die angebotenen Themen. Den Auftakt bildete in diesem Jahr ein Einblick in die kreative Gastronomieszene in Graubünden bzw. in Chur. Auf reges Interesse stieß dabei „Toms Beer Box”. pro Jahr mit zwei Personen und einigen Aushilfskräften um.
Prof.
Mit diesem Thema setzte sich vor einiger Zeit Gerhard Besner im Wirtschaftsteil der „Nürnberger Nachrichten“ auseinander. In der Informations- und Kommunikationsgesellschaft unserer Tage ist die Entwicklung, der Erwerb und das Nutzen von Know-how zu einer eigenständigen Disziplin geworden, die den etwas hochtrabenden Namen „Wissensmanagement“ trägt. Im wirtschaftlichen und unternehmerischen Bereich wird Information sicher zum Produktionsfaktor der Zukunft werden und an der Wertschöpfungskette lt. Besner anteilmäßig ständig zunehmen. Unternehmen, die den Umgang mit dieser „ungreifbaren Substanz“ beherrschen, werden langfristig Wettbewerbsvorteile haben. Dieses Verhalten ist gerade in der deutschen Braubranche mit ihrem hohen Grad an Verknüpfungen und Verbindungen sehr häufig zu beobachten..
Am 11. Januar trafen sich Fachleute aus der Getränkeschankanlagen-Branche zum zehnten Firmentreffen des Lehrstuhls für Maschinen- und Apparatekunde in Freising-Weihenstephan. Wie immer wurden aktuelle Themen referiert und langfristige Entwicklungen diskutiert. Eines wurde dabei sehr deutlich, es steht nicht gut um Frische und Qualität von offen ausgeschenktem Bier in Deutschland. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. Einerseits der ständig sinkende Konsum, andererseits mangelhafte Ausschankbedingungen (s.a. S. 57).
Die Ursachen für den kontinuierlichen Absatzrückgang sind bekannt. Die 0,5-Promille-Grenze und das schlechte Wetter im Jahr 1998 sind unbestreitbare Fakten. Langfristig drückt das mangelnde Preis-Leistungsverhältnis den Konsum.
Der Wirt.
Die Behörde..
Die gleichen Fragen, wie jedes Jahr: Welche Entscheidungen sind zu treffen? Auf welcher Grundlage? Wie läßt sich überhaupt die Zukunft managen? In diesem Zusammenhang zitierte Dagmar Deckstein in der Süddeutschen Zeitung vom 4. Januar 1999 Goethe, wie sich das im Goethe-Jahr gehört: „Wir blicken so gerne in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin- und herbewegt, durch stille Wünsche so gern zu unseren Gunsten heranleiten möchten.”
Allerdings, so Hans Georg Graf, Leiter des St. Gallener Zentrums für Zukunftsforschung, läßt sich über die Zukunft, über die Entwicklung von Märkten und der Gesellschaft nur sagen, daß sie von immer größerer Ungewißheit geprägt sein wird. Auf feste Konzepte und Rezepte der Vergangenheit ist immer weniger Verlaß. Lt..
Nach den neuesten Studien von Datamonitor über Innovationen bei alkoholischen Getränken ändern sich die Trinkgewohnheiten sehr schnell. Die Konsumenten experimentieren gerne. Bier ist zwar in den Industrieländern immer noch ein sehr beliebtes Getränk. Jedoch kommen verstärkt Getränke wie Tequila, Cidre oder Mischgetränke auf Spirituosenbasis in Mode.
Zurückgeführt wird dieser Trend auf das größere verfügbare Einkommen speziell der jüngeren Konsumenten. Dieses bringt eine hedonistischere Einstellung auch beim Getränkekonsum mit sich sowie eine größere Experimentierfreude. Traditionelle Loyalitäten zu einzelnen Marken gehen zunehmend verloren. Gerade jüngere Konsumenten bevorzugen eine große Vielfalt an Produkten, die sich für die unterschiedlichsten Trinkanlässe eignen.B.
Am 2. März 2000 stellte Geschäftsführer Leonhard Salleck, Weissbierbrauer Kuchlbauer GmbH, Abensberg, sein Konzept für das erste interaktive „Oh, là, là Spargel-Weißbier“ vor. Eingebraut wird diese regionale Bierspezialität eigens für die Spargelzeit als Festbier mit einem Stammwürzegehalt von 12,5% streng nach dem Reinheitsgebot. Durch die Auswahl der Rohstoffe und der Technologie wird eine angenehme, fruchtig-blumige Note angestrebt. Das feinherbe Hopfenaroma und ein Hauch von Gewürznelke prägen das Geschmackserlebnis dieses Bieres, das eigens als hervorragend zum Spargel passendes
Getränk konzipiert wurde.
Für Salleck wird dieses „Oh, là, là Spargel-Weißbier“ zum Kunstgenuß. Kunst sieht er als Spiel, Symbol und Fest. Sein Genuß regt zur Kommunikation an.B. „Alte Lie-be“..
In einer Tour d‘ Horizont über die Lage der deutschen Brauwirtschaft wies Dieter Ammer, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, in einer Gesprächsrunde mit Vertretern der deutschen Brauereifachpresse am 23. Februar 2000 in Bremen auf die ungewöhnliche Struktur der deutschen Brauwirtschaft hin. 80% der deutschen Brauereien sind nach internationalen Maßstäben Mikrobrauereien, die eine gute Position im Markt besitzen, vorzüglich arbeiten und durchaus gutes Geld verdienen. Ammer sieht in Deutschland keinen Rückgang der Brauereienzahl auf 400 oder gar weniger, wie von Marktkennern schon mal prophezeit.
Wie die Beispiele der jüngsten Zeit gezeigt haben, spielt sich die Konzentration eher im mittleren und oberen Bereich ab.
Seit 1993 ist der deutsche Biermarkt rückläufig..
Der Qualitätswettbewerb für Bier der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) existiert in dieser Form seit 1975 (s.a. S. 231 bis 250). Die DLG, so Dr. Heinz-Michael Anger, VLB, Berlin, in einem Gespräch mit der „Brauwelt” (s.S. 232), war maßgeblich daran beteiligt, daß die sensorische Analyse als entscheidendes und wichtigstes Meßinstrument bei der Qualitätsbeurteilung von Lebensmitteln und Getränken heute als internationaler Maßstab gilt und in entsprechenden DIN-Normen festgelegt ist. „Die DLG hat damit anerkannte Qualitätsmaßstäbe gesetzt.” Seit 1994 können an diesem Wettbewerb auch Biere ausländischer Brauereien teilnehmen, vorausgesetzt, sie sind nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Sie sehen Vorteile für ihre Produkte im härter werdenden Wettbewerb in ihren Heimatländern.T.
Die 8. Bündner Runde 2000, veranstaltet von Rüdiger Ruoss in Kooperation mit dem Fachverlag Hans Carl, nutzte Rüdiger Ruoss am 25. Januar 2000, um über das Image der deutschen Braubranche weltweit zu referieren und seine Idee vorzustellen, mittels einer „World Beer Trophy” den Bierstandort Deutschland zu aktualisieren.
Bis vor 20 bis 30 Jahren war Deutschland, so Rüdiger Ruoss, die führende bierbrauende Nation der Welt. Das Ansehen war geprägt durch die Faktoren Brauer/Brauereien und deren Produkte, aber auch durch die Messen, die Fach- und Hochschulen sowie durch die Fachzeitschriften. Besonders in den letzten 50 Jahren wurde das Image der deutschen Brauwirtschaft auch durch die Zulieferindustrie geprägt.
Die USA gewinnen immer mehr an Bedeutung als bierproduzierendes Land. Lt.B..
Nach Angaben im CMA-Jahrbuch 1999 über den „Markt für Großverbraucher – Marktvolumen, Trends, Berichte aus der Praxis” belief sich der Außer-Haus-Konsum der in privaten Haushalten lebenden Personen in Deutschland im Jahre 1998 auf 121 Mrd DM. Davon entfielen 31,5 Mrd DM, d. h. 26%, auf Getränke (Endverbraucherpreise). Die Ausgaben für Getränke zum Essen außer Haus sind gegenüber 1997 lediglich um 0,5 Mrd DM gestiegen. Immerhin haben 92% der Befragten zum Essen ein oder mehrere Getränke bestellt. Dabei lagen die Cola-Getränke mit einem Anteil von 25% Reichweite an der Spitze.
Mit je 18% schneiden Mineralwasser und Bier recht gut ab. Zu berücksichtigen ist bei diesen Zahlen, daß Getränke ohne gleichzeitigen Konsum von Essensbestandteilen nicht registriert wurden. 11,50 DM.B.a.
Das 1.
Mit dem Satz „Lust macht Erfolg“ verbinden drei Nürnberger Unternehmensberater die von Managern viel verwendeten Einzelwörter „Lust“, „Macht“ und „Erfolg“. Sie wollen damit, wie Gerhard Besner in den Nürnberg Nachrichten vom 30. Dezember 1999 schrieb, für die „Kunst der Ver-Führung“ plädieren. Die Person des Casanova, in der heutigen Umgangssprache weltweit die Verkörperung des Frauenhelden, dient den Unternehmensberatern als „historische Metapher und gleichzeitig als Anker“. Casanova (1725 - 1798) sei nicht Lüstling gewesen, sondern „verblüffend aktuell in seinem Denken, seinem unternehmerischen Handeln und seiner Konsequenz des lust-, macht- und erfolgreichen Lebens“.
Moderne Manager können von Casanova eine Menge lernen, z.B. Trotz Wohlstand kämpft unsere Gesellschaft u.a..
Flexibilität ist an der Schwelle zum neuen Jahrhundert ein Schlüsselwort. Neue Medien, technischer Fortschritt, Internationalisierung und Globalisierung verlangen den Menschen im privaten und im beruflichen Leben Flexibilität wie nie zuvor ab. Diese Entwicklung dürfte sich im neuen Jahrtausend fortsetzen. Flexibilität ist bei der Beschreibung des Zeitgeistes meistens der Inbegriff des Positiven.
Allerdings kann man vereinzelt bereits kritische Stimmen hören, die vor einer Überbewertung der Flexibilität warnen. Für die Bayerische Kultusministerin Monika Hohlmeier wird der Begriff Flexibilität zu oft zu isoliert gesehen („Zeit”, Nr. 1, 29. 12. 1999). Die Kontinuität als zwingendes Pendant wird nicht genannt.
Zu ähnlichen Schlußfolgerungen kam Prof. Dr. 51/52, 1999, S. 2477. Lt..
Führungskräfte sprechen gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit von den Mitarbeitern als dem besten Kapital des Unternehmens. Nicht nur die Giganten der globalen Märkte rühmen sich des pfleglichen und motivierenden Umgangs mit ihren teuren und langsam rar gewordenen menschlichen Ressourcen. Auch viele mittelständische Unternehmer halten sich, wie Dagmar Deckstein in ihrer Kolumne in der Süddeutschen Zeitung vom 22. Mai 2000 schreibt, gerne zugute, daß sie ja mit ihren Mitarbeitern schon immer ein fast familiär-kollegiales Verhältnis verbunden habe.
Daß dies oft nur Lippenbekenntnisse sind, zeigen umfangreiche Erhebungen von Alois Czipin, dem Gründer und Chef der Czipin & Partner GmbH, Wien und München, zum Thema Produktivitätsdefizite im Mittelstand..
Läßt man am Ende des ersten Jahres eines neuen Jahrhunderts und Jahrtausends die Themen noch einmal an sich vorüber ziehen, die im Laufe des Jahres in der „Brauwelt“ diskutiert wurden, so stellt man fest, daß sie sich zum größten Teil auf die oben zitierten Schlagwörter bezogen.
Zum Thema Globalisierung stellte sich nicht nur die Frage, ob die Braugiganten in Deutschland bereits vor der Türe stehen („Brauwelt“ Nr. 41, 2000, S. 1629), sondern auch wie sich die deutschen Brauereien diesem Wettbewerb stellen. Vor allem viele mittelständische Brauereien haben noch nicht erkannt, daß das Geschehen auf den internationalen Märkten eines nicht allzu fernen Tages auch die „Insel der seeligen Brauwirtschaft“ erfassen wird. Auch hier erfolgt langsam ein Umdenken. Die Redakt.
An der Schwelle eines neuen Jahrhunderts denken viele betriebswirtschaftliche Forscher über die Rolle der Unternehmen nach. Wie Sascha Spoun in der „Zeit“ Nr. 47, 2000, S. 28, schrieb, denken aber wenige um. Erst allmählich setzt sich die Erkenntnis durch: Die zentrale Aufgabe des Unternehmens ist die Wertschöpfung und nicht die Umverteilung.
Für die herkömmliche Betriebswirtschaft gilt: Die Existenz und das Wachstum von Unternehmen, ihre Daseinsberechtigung und ihr Marktwert werden demnach der Fähigkeit zugeschrieben, sich möglichst viele Ressourcen anzueignen. Auch die Bewertung eines Unternehmens erfolgt ausschließlich nach Maßstäben der derzeit absehbaren Rentabilität. Meistens geht es nur um die bessere Nutzung vorhandener Ressourcen und die Optimierung zu Lasten Dritter.B..
Neben der physiologischen Notwendigkeit der Flüssigkeitsaufnahme ist mit dem Trinken auch die Befriedigung zusätzlicher Bedürfnisse verbunden. Als Zusatznutzen des Getränkekonsums haben sich vor allem Genuß und Erlebnis, körperliches und geistiges Wohlfühlen sowie Bequemlichkeit herauskristallisiert. Darauf ging Rainer Petersen, GfK Panel Services, Nürnberg, in seinem Vortrag anläßlich des Fachseminars für Getränke-Fachgroßhändler während der Getfab am 16. November 2000 im Nürnberger Messezentrum ein.
Produkte, die diese Ansprüche besser erfüllen als andere, genießen aus Verbrauchersicht eine höhere Wertigkeit, verdienen einen höheren Preis und steigen in der Gunst. Im Vergleich dazu scheint der Biermarkt in Monotonie zu verharren. Die Zukunftsaussichten beider Parteie.