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19.12.2002

Die Zukunft ist möglich

Eine Mischung aus Hysterie, Pessimismus, Krisen-Demagogie und Kastrophismus ist über Deutschland hereingebrochen, wie Matthias Horx in seinem Manifest zur Jahreswende 2002/2003 schreibt. Der "lüstern, angstgeile Pessimismus" macht einen rationalen Diskurs um die Gestaltung der Zukunftsgesellschaft zunehmend unmöglich. Konstruktive Ideen und kreative Ansätze drohen in einem derartigen Klima vollständig unterzugehen. Dabei spielen die Massenmedien und die Politik eine nicht zu unterschätzende Rolle, natürlich auch die Bedrohung durch die Irak-Krise. In der Diskussion über die Arbeitslosigkeit sollten wir lt. Horx ebenfalls die Kirche im Dorf lassen.B. riesige Nachfragemärkte nach häuslichen Dienstleistungen. Selbst Männer fragen heute nach "Work/Life-Balance" und Teilzeitjobs.B.B.

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