In Deutschland werden nach Angaben des ZAW die Werbeausgaben im laufenden Jahr auf 56 Mrd DM (Vorjahr: 55 Mrd DM) ansteigen.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat der Einzelhandel nominal 1 bis 2% weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum 1996. Dies gilt auch für den Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren. Der Fach-EH mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren dagegen mußte Einbußen in Höhe von 2 bzw. 4% hinnehmen.
In Deutschland werden nach Angaben des ZAW die Werbeausgaben im laufenden Jahr auf 56 Mrd DM (Vorjahr: 55 Mrd DM) ansteigen.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat der Einzelhandel nominal 1 bis 2% weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum 1996. Dies gilt auch für den Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, Hauptrichtung Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren. Der Fach-EH mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren dagegen mußte Einbußen in Höhe von 2 bzw. 4% hinnehmen.
Die Kaufkraft der Nettoverdienste liegt 1997 um fast 1,5% niedriger als 1996. Auch für 1998 sagen die Wirtschaftsforschungsinstitute keine Besserung voraus. Seit 1993 sind die Nettoverdienste der Arbeitnehmer um gut 10% gestiegen, die Realeinkommen dagegen um 2% gesunken.
Die Kölner Kunstvermittlung Tress hat den Plakatnachdruck „Biere de Maxeville“ in ihrem Angebot. Für 30 DM einschließlich Porto und Verpackung kommt das Plakat nach Bestellung unter Tel. und Fax 0221/7 12 75 84 direkt ins Haus.
Das Warsteiner-Isenbeck-Kooperations-Modell sieht vor, daß sich jeder Lizenznehmer als Holding-Partner am internationalen „Isenbeck-Business“ beteiligen kann. Dazu kommt ein Mitspracherecht bei Marketing- und Vertriebsfragen. Das Konzept zeichnet sich nach Aussagen von Warsteiner durch seine Flexibilität und Integration des ausländischen Partners aus. Jeder Partner kann das für ihn beste „Isenbeck“ brauen. Darüber hinaus bekommt er die Importrechte für „Warsteiner Premium Verum“.
Welchen Nutzen das Netz der Netze dem marktwirschaftlich orientierten Brauereiunternehmen und seinen Kunden bietet, zeigt folgender Artikel.
Der westeuropäische Biermarkt ist nach Angaben von Datamonitor Europe, London/UK, mit einem Volumen von 330 Mio hl pro Jahr bzw. 73 Mrd US Dollar der zweitgrößte Biermarkt der Welt. Pro Kopf trinken die Europäer 84 l pro Jahr. Das ist weltweit der höchste Bierkonsum. Obwohl rückläufig, ist Lager mit einem Anteil von 72% immer noch die beliebteste Biersorte in Westeuropa. Ale-Biere und Stouts kommen auf 14%.
Gefahr droht dem Bierabsatz in Westeuropa zum einen von den Softdrinks mit Alkohol, zum anderen von der enormen Zunahme bei den Biermarken. Die Softdrinks mit Alkohol steigerten sich seit 1992 um jährlich rd. 40%.
Die Konsumenten sind lt. Datamonitor bereit, für Produkte mit besserer Qualität auch mehr zu bezahlen. Das Markenimage ist heute wichtger denn je..
Die Georg-Zentgraf-Stiftung „Die Kunst und das Bier“ ist im Jahre 1992 gegründet worden. Die Stiftung fördert Kunst unter dem Motto „Die Kunst und das Bier“. Der Stiftungszweck wird insbesondere durch Vergabe von Kunstpreisen verwirklicht.
Im Jahre 1993 wurden Schülerinnen und Schüler der Brauer-Berufsschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgefordert, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Im Jahre 1995, zum 100. Jubiläum der Doemens-Lehranstalten, haben sich Kunstschaffende der Akademie für Bildende Künste, München und Nürnberg, dieses Themas angenommen. Für dieses Jahr hatte man einen Plakatwettbewerb ausgeschrieben.
Der Wettbewerb fand, so Georg Zentgraf bei der Preisverleihung am 22. Die Jury hat am 1. Mai 1997 folgende Wahl getroffen:
1..
Einen Sonderpreis zum Werbemittel-Award 1997 verlieh die Jury, bestehend aus Fach-Journalisten der Privatbrauerei Zötler, Rettenberg/Allgäu für ihren Bieruntersetzer „Das Allgäu“ in Sondergestaltung und Sondernutzung. Dieser Bieruntersetzer, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Stanzung als solcher gar nicht mehr erkennbar ist, wurde zum Jubiläum der Brauerei als Allgäuer Landkarte gestaltet und in einer besonderen Weise mit nachweislich hervorragendem Erfolg als Zugabe-Aktion eingesetzt.
Im folgenden Artikel werden die Ergebnisse der Wahl der schönsten Bierdeckel- und Etikettenserien, Kartenspiele, Bierdosen, Kronkorken und Telefonkarten 1995/96 vorgestellt.
Mit eindeutiger Mehrheit wurde der Werbemittel-Award 1997 an die Firma P. Tychsen GmbH mit ihrem Tychsen-Biergartenbaum vergeben. Die Firma Tychsen hat in Eigenentwicklung den in Süddeutschland als traditionsreiches Symbol bekannten Maibaum als Außen-Werbemittel für Brauereien und Getränkemärkte standardisiert.
Unter dem Motto „Mir san mir. 50 Jahre Freistaat Bayern im Spiegel der Karikatur“ eröffnete Prof. Dr. Ursula Männle, Bayerische Staatsministerin für Bundesangelegenheiten, in der Landesvertretung des Freistaates Bayern in Bonn eine Sonderausstellung mit Arbeiten von Karikaturisten aus fünf Jahrzehnten. Gefördert wurde die Veranstaltung u. a. von der Bayerischen Landesbank, ideell unterstützt vom Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien. Das Bier stammte aus der Ahornberger Landbrauerei Strößner Bräu KG, Konradsreuth. Das Bild zeigt v. l.: F. Neubauer, Bayerische Landesbank, Bundesfinanzminister Theo Waigl, Prof. Dr..
Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) und die Branchen der Alkoholwirtschaft haben Ende Juli vor der Bundespresse-Konferenz noch einmal betont, daß die von einigen Politikern geforderten Werbeverbote für alkoholische Getränke „gesundheitspolitisch ungeeignet und sachlich unverhältnismäßig sind“.
Der ZAW wies darauf hin, daß der Pro-Kopf-Verbrauch an alkoholhaltigen Getränken von 1986 bis 1996 in Deutschland von 176,4 l auf 160,8 l, also um 15,6 l gesunken ist, im Vergleich zu 1977 sogar um 19,2 l.
Dagegen sind die Ausgaben für die Werbung für alkoholische Getränke im gleichen Zeitrum um 143% von 0,5 Mrd DM auf 1,2 Mrd DM geradezu explodiert.
Eindeutig rückläufig ist seit 20 Jahren der Alkoholkonsum Jugendlicher.-% aus.-%.“.
Für das erste Halbjahr 1997 liegt die Produktion der Erfrischungsgetränke-Industrie nach Angaben von Carl J. Bachem, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Erfrischungsgetränke-Industrie, 2% unter dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Die Branche hoffe jetzt auf eine sommerliche Hitzeperiode, die das schwache erste Halbjahr noch ausgleichen könnte. Wachstum ist, so Bachem, in den Zeiten hoher Kostenbelastungen unabdingbar. Die Branche setzt weiterhin auf ihre hohe Innovationskraft. Laufend kommen Getränke mit neuen Geschmacksrichtungen auf den Markt, oder gänzlich neue Getränkearten wie z.B. die Ballaststoffgetränke.
Auch im Bereich Verpackung setzt die Branche auf Innovation. Den größten Erfolg hat aber die Mehrwegflasche aus PET gebracht..
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