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Wie die Analyse des Marktes für Biermischgetränke zeigt, scheint dieses Segment vor allem in Süddeutschland bereits sein Maximum erreicht zu haben. Betrachtet man indes die 20 analysierten Brauereien (über 7000 hl Jahresabsatz), konnte jedoch ein Absatz-Zuwachs zwischen 7 und 8%
erzielt werden.
Die Tabelle 1 für die Länderverteilung der Biermischgetränkeproduktion war bis zum Jahr 1988 mit einem recht informativen Wert versehen. Ab 1999 ist es offenbar bei der Verschlüsselung der einzelnen Steuerklassen zu anderen Bierprodukten gekommen, die in der Posi-tion Biermischgetränke in der Steuertabelle keine Selektierung mehr erlauben. Angeblich soll auch in Zukunft keine klare Biermischgetränke-Zählung nach der Steuerstatistik möglich sein..

Zeitreisen unmöglich? Dann schauen Sie offenbar montags nie fern. „Seven Days – das Tor zur Zeit“ heißt es seit Januar auf Pro Sieben. Keine Sorge, wir machen keine Schleichwerbung.
Wie gesagt, jeden Montag steigt ein Mann in eine, man kann’s nicht besser beschreiben, Höllenmaschine, um sich sieben Tage weit in die Vergangenheit zu befördern. Alle damit verbundenen Risiken und Strapazen nimmt der Held auf sich, nur damit der Lauf der Geschichte vielleicht verändert und die zu erwartende Katastrophe abgewendet werden kann. Was sind das bloß für Wissenschaftler, die diese Maschine entwickelt haben – ein jüngerer Klon von Dr. Strangelove (der da im Rollstuhl sitzt) und der andere mit dem Bart. Vertrauen einflößend? Von wegen. Nur das hält offenbar Leib und Seele zusammen..

Die nachfolgende Liste für die 17 größten Dunkel- und Schwarzbierhersteller im Jahresvergleich 1999 zu 1998 zeigt, daß sich in der Rangfolge nicht sehr viel verändert hat. Es sind nur aufgrund der Bitte, daß sich Hersteller noch melden sollten, die nicht in der Liste 1998 enthalten waren, 3 zusätzliche Hersteller neu aufgenommen worden. Dabei ist besonders zu beachten, daß das Münchbräu Eibau offenbar schon seit geraumer Zeit ein großer Schwarzbierhersteller ist. Diese Brauerei erreichte die 4. Position, gefolgt von der Holsten-Gruppe, die offenbar auch im Schwarzbierbereich bzw. Dunkelbierbereich zusätzliche Marken mit in die Berichterstattung aufgenommen hat. 23 642 hl (Tabelle 1). Sie hat auch im Jahr 1999 nochmals fast 20 000 hl hinzugewonnen.h. Vom gesamten Kölschmarkt werden ca.

Glaubt man den Daten der vorläufigen Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes, dann hatten die deutschen Brauereien 1999 einen Rückgang im Export von ca. 6% zu verzeichnen. Die Gesamtausfuhr betrug 8,19 Mio hl (Vorjahr ca. 8,72 Mio hl). Nach der glaubwürdigeren Biersteuerstatistik ist jedoch der Export um ca. 6% angestiegen. Die Ausfuhr betrug 9,46 Mio hl (1998: 8,93 Mio hl). Diese Steigerung spiegeln auch die im folgenden Beitrag im einzelnen recherchierten Brauereien wider. In der Recherche werden über 80% der (nach Biersteuerstatistik) exportierten hl erfaßt.

Die Biereinfuhr nahm nach Außenhandelsstatistik im selben Zeitraum um 8,2% gegenüber dem Vorjahr zu, und zwar auf 3,054 Mio hl.2.1. Dezember) mit der Außenhandelsstatistik, so fehlen für das Jahr 1999 ca..

Mit einer Übersicht über die jeweils größten Marken für 1999 und 1998 soll dieses Segment des Biermarktes nachfolgend etwas transparenter dargestellt werden, da aufgrund des Biersteuergesetzes Biere mit einem Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-% oder weniger (alkoholfreies Bier und Malzbier) nicht mehr Steuergegenstand sind und deshalb auch nicht mehr in der Biersteuerstatistik erfaßt werden.
In den nachfolgenden Tabellen werden die Angaben für die jeweils größten Brauereien wiedergegeben, die auf eine direkte Befragung meinerseits ihre Absatzmeldungen für das Jahr 1999 mitgeteilt haben.
Der Gesamtausstoß für alkoholfreies Bier und Malzbier ist nach Schätzungen des Deutschen Brauerbundes von 4 065 568 hl im Jahr 1998 auf 4 032 375 hl im Jahr 1999 – also um –0,8% – zurückgegangen. K.

Das Internet entwickelt sich mit einer ungeheuren Dynamik. Es wird allen Prognosen zufolge der Marktplatz der Zukunft sein. Das „Surfen“ im World Wide Web ist, wie Rainer Pott, Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien in Deutschland in der April-Ausgabe der Brauer-Rundschau schrieb, für viele Menschen zur täglichen Pflicht oder auch zur Freizeitbeschäftigung geworden. Begriffe wie „Electronic Commerce“ oder „Online-shoppping“ sind heute in aller Munde. Bekannte oder neue Versandhandelsunternehmen sowie Hersteller sind bereits seit längerem im Netz und haben bereits begonnen, ihr Sortiment in „Elektronischen Kaufhäusern“ anzubieten.
Für Pott steht fest, daß sich die mittelständische Brauwirtschaft dieser Entwicklung nicht verschließen kann.B.Welt-des-Bieres..

Warum sich Verbraucher für ein bestimmtes Produkt entscheiden, läßt sich nicht in allgemeiner Form beantworten. Dies ist nur in speziellen Fällen mit einem relativ hohen Aufwand möglich. Angaben und Schätzungen über den Erfolg oder Mißerfolg neuer Produkte am Markt schwanken.
Warum entscheidet sich der Verbraucher für ein bestimmtes Produkt? Diese Frage läßt sich auch heute noch nicht in allgemeiner Form beantworten. In speziellen Fällen ist dies vielleicht möglich, aber mit einem relativ hohen Aufwand. Die Angaben und Schätzungen über den Erfolg oder Mißerfolg neuer Produkte am Markt schwanken, wenn auch der Trend klar ist: Nur ein kleiner Teil der Produktinnovationen übersteht das erste Jahr ihrer Marktpräsenz. Viele sind unter der Rubrik „Flops” zu verbuchen..

Zwischen den ersten freien Wahlen in Polen im Frühjahr 1989 und dem Treffen der demokratisch gewählten Präsidenten Rau und Kwa´sniewski im März 2000 in der früheren Hauptstadt Polens, Gnesno, liegen Jahre, die das Land und die Menschen, die Ökonomie und die Infrastruktur, kurz, die Gesellschaft verändert haben. In den Wandlungsprozeß einbezogen werden aber auch viele Pseudo-Veränderungen, die, auf früheren Vorurteilen basierend, heute vor allem von Ausländern als solche wahrgenommen werden. Über echte und scheinbare Veränderungen der letzten zehn Jahre wird am Beispiel der polnischen Brauindustrie im folgenden zu reden sein.
An die Jahre 1990/91 erinnere ich mich vor allem als die Jahre der Osteuropa-Seminare. u. K. Die Polen sind Kleinsthändler, Krämerseelen, Schnürsenkelverkäufer!".

Es klang zu schön, um wahr zu sein. Enormes Wirtschaftswachstum, niedriger Pro-Kopf-Konsum, schier unerschöpfliche Nachfrage. Alles paletti? Von wegen. Auch im zweiten Jahrzehnt seiner Öffnung präsentiert sich die Sozialistische Republik Vietnam als schwieriger Markt.
Es klang zu schön, um wahr zu sein. Enormes Wirtschaftswachstum, niedriger Pro-Kopf Konsum, schier unerschöpfliche Nachfrage. Alles paletti? Von wegen. Ein paradoxes wirtschaftliches Umfeld, genannt „Markt-Leninismus” und eine staatsmonopolistische Bunkermentalität, genährt von einem Jahrhundert kriegerischer Auseinandersetzungen, erwiesen sich als fast unüberwindliche Hindernisse. Auch im zweiten Jahrzehnt seiner Öffnung präsentiert sich die Sozialistische Republik Vietnam als schwieriger Markt. Giftige und ungiftige..

Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Brauereigruppen und Privatbrauereien mit einem Gesamtausstoß über 2,0 Mio hl im Jahresvergleich 1999 zu 1998 dargestellt.
Betrachtet man die Tabelle 1 über den Gesamtbierabsatz nach Bundesländern für das Jahr 1999, so fällt auf, daß der Gesamtbierabsatz um 0,6% im Jahr 1999 gestiegen ist. Die Steigerungen kommen aus den Ländern Thüringen (+15,5%), Mecklenburg-Vorpommern (+4,5%), Schleswig-Holstein (+3,9%), Niedersachsen/Bremen (+3,4%) und Sachsen (+3,2%). Die starken Steigerungen sind auch durch erhöhten Export in einigen Bundesländern hervorgerufen.
Die stärksten Rückgänge wurden in Hessen (–5,3%), Berlin/Brandenburg (–4,1%) sowie Baden-Württemberg (–1,9%) festgestellt.h. die überregionalen Marken haben Marktanteile hinzugewonnen..

Wenn Sie an Mexiko denken, was kommt Ihnen da in den Sinn? Fallen Ihnen spontan Männer in Ponchos und Sombreros ein, vielleicht Pancho Villa? Wenn Sie es genauer wissen wollen, dann sollten Sie den Beitrag weiter lesen.
Wenn Sie an Mexiko denken, was kommt Ihnen da in den Sinn? Fallen Ihnen spontan Männer in Ponchos und Sombreros ein, vielleicht Pancho Villa (Vorsicht, jetzt wird’s politisch), etwa Männer mit schwarzen Schnurrbärten und diesen Überhosen aus Leder, die Cowboys tragen (oder waren es die Sänger von Village People)? Egal. Eines ist sicher. Sie denken sicherlich nicht an Clint Eastwood.
Schade drum. Ganz versonnen leckte sie das Salz von ihrem Handrücken bevor sie einen Schluck aus der Flasche nahm. Man könnte nämlich dabei gewesen sein. Das tut man(n) nicht..

Schmuggler, Schnäppchenjäger, Stubenhocker. Die britischen Brauer haben die Krise. Abendgestaltung auf Englisch heißt neuerdings: auf dem Sofa sitzen, links die Fernbedienung, rechts das Billigbier aus Frankreich. Als wäre die Lage auf dem Biermarkt nicht schon schlimm genug, verleidet jetzt auch die Börse den Brauern die Lust am Geschäft.

Im Beitrag werden die Auslandsaktivitäten deutscher Brauereigruppen und Privatbrauereien aufgezeigt. Beteiligungen an Brauereien und der Stand der Lizenzbierherstellung basieren auf dem Stand von 1998.
Im letzten Jahrzehnt haben sich die großen deutschen Brauereien neben ihrem Lizenzbierherstellungsgeschäft im Ausland verstärkt um Beteiligungen oder Übernahmen von Brauereien im Ausland bemüht. So besitzen einige Brauereien namhafte Absätze nicht gerade für ihre Hauptmarken, sondern sie haben die im jeweiligen Ausland existierenden Brauereien mit ihren Eigenmarken übernommen und starke Absatzsteigerungen erreicht. Diese Aktivitäten werden sich in der Zukunft noch verstärken, zumal der deutsche Biermarkt kaum noch Ausweitungsmöglichkeiten bietet..

Mit der Internetseite www.labeling.de können Freunde des Bieres zum Grafikdesigner werden und auf dem heimischen PC ihr individuelles, farbiges Etikett kreieren, z.B. zu Hochzeiten, als Werbepräsente, zu Geburtstagen oder für Sonderabfüllungen von Gasthausbrauereien. Die Etikettierung durch die Nördlinger Ankerbrauerei erfolgt ab Stückzahlen von sechs Etiketten. Nur Etiketten für eigene Produkte zu bestellen, ist jetzt ebenfalls möglich. Das Unternehmen baut zudem seine Produktpalette weiter aus, so gibt es in Kürze neben Nördlinger Bier auch Wein, Prosecco und alkoholfreie Getränke.

Das Bild des Bieres in der Öffentlichkeit wird von vielen Faktoren bestimmt, sehr stark auch von der Werbung. Hier soll nicht über die Qualität der deutschen Bierwerbung diskutiert werden, was sicher ein seitenfüllendes Thema wäre, sondern zunächst einmal viel mehr um die Quantität. Erstmals seit Jahren gaben die deutschen Brauereien im letzten Jahr mit insgesamt 743 Mio DM fast 12% weniger für die klassische Werbung aus, wie die neuesten Zahlen der A. C. Nielsen Werbeforschung S+P GmbH, Hamburg, belegen. Trotz dieses doch relativ starken Rückgangs hat sich im gleichen Zeitraum der Bierabsatz um 0,6% leicht erhöht. Zum ersten Mal seit Jahren wurde der rückläufige Trend im Absatz zumindest gestoppt, dem bierfreundlichen Wetter sei´s gedankt. „Bauwelt” Nr.48, 1999, S. 2292 und 2293, Nr.B. S.

Im Beitrag wird die Entwicklung des steuerpflichtigen Bier-absatzes nach Bundesländern und darüber hinaus die Entwicklung der 20 größten Biermarken mit ihrem Inlandsabsatz (über 1 Mio hl) in der Bundesrepublik Deutschland jeweils im Jahresvergleich 1999 zu 1998 dargestellt.
Der steuerpflichtige Bierabsatz bzw. Bierausstoß (ohne Absatz von Bier mit Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-% und weniger, vor allem alkoholfreies Bier und Malzbier) ist in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1999 gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben. Der Konkurrenzkampf wurde um so härter. Rückgänge wurden besonders in Hessen (–5,7%), Berlin/Brandenburg (–4,5%), Sachsen-Anhalt
(–1,5%) und Bayern (–1,4%) beobachtet. Die Oettinger-Marke erreichte 1999 die größten Absatzzuwächse mit 10,8% bzw. 2%..

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