Close-up eines Virtual Reality-Headsets (Foto: James Yarema auf Unsplash)

Konnektivität | Die globale Pandemie hat den Lebensmittel- und Getränkesektor ins Rampenlicht gerückt, besonders, als schwankende Kundenanforderungen und geschlossene Grenzen die Lieferketten bis an ihre Grenzen gebracht haben. Reda Mostafa, Business Development Director bei PTC, erklärt, wie die digitale Transformation der Lebensmittel- und Getränkeindustrie helfen kann, auch in unvorhersehbaren Zeiten erfolgreich zu agieren.

Leerer Konferenzraum (Foto: Nastuh Abootalebi auf Unsplash)

Die richtige Lösung finden | Brauereien haben es gerade alles andere als einfach. Dabei bleibt die Zeit nicht stehen – neben der Fülle täglicher Aufgaben gibt es wegweisende Festlegungen, deren Qualität über die Entwicklung, vielleicht den Fortbestand der Brauerei entscheidet. In diesem Beitrag wird das „Entschei­dungsprotokoll“ vorgestellt, welches strukturierte Entscheidungen ermöglicht.

Alte Rechner vor schwarzem Hintergrund (Foto: Sergei Tokmakov auf Pixabay)

Getränkelogistik | Die Geschichte der Getränkelogistik ist eine Geschichte der Innovationen, der Evolution und Revolution. Heute, im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung, des Internet of Things und des digitalen Zwillings lohnt sich ein Blick zurück auf die 1960er-, 70er- und 80er-Jahre. Diese drei Jahrzehnte bildeten die Grundsteine für die Technologie und Prozesskette von heute.

Bildschirmzeichnung mit Grafik (Foto: janif93 auf Pixabay)

Management-Tool | Als Business Intelligence (BI) werden Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse des eigenen Unternehmens bezeichnet [1]. Zur vollständigen Auswertung werden Daten aus unterschiedlichen Systemen, z. B. Qualitätsdaten, ERP, Energiedaten, benötigt. Um die großen Datenmengen zu verarbeiten, braucht es eine zentrale Datenbank. Hier zeigt sich Microsoft Power BI als optimales Tool, um diese Daten zu visualisieren und interaktiv den Anwendern zur Auswertung zur Verfügung zu stellen.

Erbfolge | Traurige Realität für viele Brauereien: sinkender Absatz und stagnierende Gewinne – nicht unbedingt die idealen Voraussetzungen, um nun auch noch weichende Erben auszuzahlen, oder doch? Gerade ältere Familienunternehmen erleben oft das Problem der Anteilszersplitterung.

Getränkelogistik | Heute sprechen wir in der Logistik-Community der Lebensmittelbranche von einem Kernprozess in der Wertschöpfungskette, einer strategischen Logistikkonzeption, dem Führungsmodell des Supply-Chain-Managements und einer querschnittlichen End-to-End-Prozesskette. Wie konnte es in der Logistikgeschichte dazu kommen, dass die Bewegung des Getränkeprodukts genauso viel Aufmerksamkeit und Wertschöpfung hat wie das Produkt selbst? Unser Rückblick auf die vergangenen 75 Jahre wird in Epochen und Meilensteinen einen spannenden Entwicklungspfad skizzieren.

Tablette auf Schreibtisch (Foto: Rudy und Peter Skitterians auf Pixabay)

Arbeitsunfähigkeit | Krankheiten gehören zum Leben. Kein Mitarbeiter kann stets seine volle Leistung erbringen. 2020 betrug die Krankenrate ca. fünf Prozent, bei 220 Arbeitstagen fällt somit jeder Arbeitnehmer jährlich durchschnittlich zwei Wochen aus. Doch wie verhält es sich, wenn der Mitarbeiter trotz Krankschreibung seine Arbeitskraft anbietet? Was verlangt die Fürsorgepflicht vom Arbeitgeber? Wann verliert die Krankmeldung ihre Gültigkeit und wer haftet, wenn jetzt Schaden entsteht?

Leergutmanagement per Smartphone (Foto: Geutebrück GmbH)

Künstliche Intelligenz | Surfen, streamen, shoppen, lernen, kommunizieren – Smartphones sind aus unserem privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Die handlichen Alleskönner erobern auch zunehmend wichtige Funktionen im professionellen Umfeld. Dort erleichtern sie Datenaustausch, Dokumentation, Prozesse oder gleich alles zusammen, wie z. B. beim Erfassen von Leergut­flaschen und Getränkekästen. Möglich ist dies u. a. durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI).

Geschäftsführer sollten ihre Liquidität und ihre Fortführungsprognose laufend überwachen (Foto: rawpixel auf Unsplash)

Restrukturierung | Die deutschen Brauereien leiden besonders unter den Corona-bedingten Einschränkungen. Restaurants, Bars und Clubs sind geschlossen, Festivals und Volksfeste sind verboten: Laut dem Statistischen Bundesamt ist der Bierabsatz im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent geschrumpft. Nur Brauereien mit einem hohen Einzelhandelsanteil kommen gut durch die Krise. Welche Wege existieren für Unternehmen, um den wirtschaftlichen Fortbestand zu sichern?

Zukunftsfähige Digitalisierung im Unternehmen erfordert eine Digitalisierungsstrategie (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)

Digitalisierungsstrategie | Corona hat in der Brau- und Getränkebranche eine Beschleunigung der Digitalisierung bewirkt, besonders im weiten Bereich der Produktvermarktung. Vielleicht hat aber auch die notwendig gewordene interne und externe digitale Zusammenarbeit generell zu einem grundlegenden Sinnes­wandel geführt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zum Status quo der Digitalisierung und beleuchtet die anstehenden Trends der nächsten Jahre.

Rote Ampel: Stop! (Foto: Kedar Gadge auf Unsplash)

MegaBrew | Im Oktober 2015 ging die Globalisierung der Brau­wirtschaft zu Ende. Die lang erwartete Übernahme von SABMiller durch AB-InBev, auch als MegaBrew bekannt, sollte AB-InBev zum unangefochtenen Weltmarkführer machen. Sechs Jahre später befindet sich AB-InBev in einer nicht eben beneidenswerten Lage: Hoch verschuldet kann der Braugigant nicht mehr so einfach auf weitere Deals hoffen, um sein Wachstum anzukurbeln.

Homeoffice als Gesundheitsprävention (Foto: Vinzent Weinbeer auf Pixabay)

Arbeitsschutzverordnung | Trotz Regelungen zur Eindäm­mung des Infektionsgeschehens ist auch in Deutschland die Anzahl der Infizierten sowie der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 zu hoch. Bei neu aufgetretenen Virusmutationen gehen Experten von einer erhöhten Ansteckungsgefahr aus. Unternehmen aller Branchen sind daher auch weiterhin gefordert, Gefährdungen in Verbindung mit SARS-CoV-2 zu ermitteln und geeignete Schutz­maßnahmen festzulegen bzw. bereits bestehende zu verschärfen.

Zwei Personen unterzeichnen Dokumente (Foto: Romain Dancre, Unsplash)

Klare Regeln in Familienunternehmen | Kommt es innerhalb einer Unternehmerfamilie zu einem Streit, droht dieser nicht selten von der Familie auch auf die Unternehmensseite überzugreifen. Durch die fließenden Grenzen von Familie und Unternehmen werden häufig über Generationen aufgebaute Unternehmen und Familienvermögen durch emotionale Konflikte gefährdet.

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