
Leserbrief | Zum Thema der zwangsweisen Verwaltung ausländischer Firmen in Russland erreichte uns von Dr. Tatiana Vukolova, Juristin bei Rödl und Partner GmbH, Nürnberg, folgender Leserbrief.

Pflege und Ausbau | Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sorgt KHS für die Intensivierung seiner Kundenbeziehungen. Dazu zählen die Erweiterung und Weiterqualifizierung des Netzwerks sowie die Vereinheitlichung von Strukturen und Prozessen genauso wie der Personalaufbau vor Ort.

Prozessoptimierung | Die gestiegenen Energiekosten treffen vor allem auch Brauereien und Abfüllbetriebe, weshalb es immer wichtiger wird, den Abfüllprozess zu optimieren. Was dabei auffällt, ist die Tatsache, dass die Herstellung von Getränken immer noch als Handwerk angesehen wird. Bedauerlicherweise gilt das auch für den Abfüllprozess.

Candidate Experience | Die Dynamik in der Unternehmens-führung ist essenziell. Wechsel in der Führungsetage können natürlich für frischen Wind sorgen, müssen aber gut durchdacht sein. Denn besonders in der Executive Search sollen Kandidaten und Unternehmen die optimale Passform zueinander aufweisen.

Entwicklung | Durch die bahnbrechenden Fortschritte im Bereich der KI dreht sich aktuell die Welt – zumindest gefühlt – so rasant wie nie. Und vermutlich wird sie sich auch nie wieder so langsam drehen wie jetzt. Die Herausforderungen zwingen die Unternehmen zu größerer Agilität. Was sind die treibenden Kräfte in der Getränkewirtschaft? Und wie kann die Branche von den Ideen junger Start-ups profitieren?

Dieselbe Sprache sprechen | Bei der Inbetriebnahme kommt es mitunter zu einem hohen manuellen Arbeitsaufwand, wenn es darum geht, Anlagen mit produktionsnaher Software zu verbinden. Im Entwicklungsprojekt MappKIng soll ein auf KI basierendes Tool entstehen, das Datenverbindung und Kommunikation zwischen Maschine und Software erheblich erleichtert.

Freibeträge nutzen | Heute back ich, morgen brau ich … schon Rumpelstilzchen konzentrierte sich bei seiner Berufstätigkeit nicht ausschließlich auf das Brauen, wie das berühmte Zitat aufzeigt. Vor Einführung der Kältemaschine war ein ganzjähriger Braubetreib ohnehin unmöglich. Aber auch heute nutzen Inhaber mittelständischer Brauereien vielfältige Möglichkeiten, zusätzliches Einkommen neben dem eigentlichen Geschäftszweck zu generieren. Die finanziell weiter angespannte Situation führt zunehmend dazu, dass Chancen nicht allein passiv wahrgenommen, sondern aktiv gesucht werden.

Online-Sichtbarkeit | Ob eigene Website, Social-Media-Kanäle oder Bewertungsportale – das Internet macht es möglich, die unterschiedlichsten Zielgruppen zu erreichen. Aber welche Kanäle sind für die Brau- und Getränkebranche wirklich sinnvoll, wenn es darum geht, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und potenzielle Kunden zu überzeugen?

Richtige Handhabung | Hoher Kostendruck, intensiver Wettbewerb und rückläufiger Bierkonsum stellen insbesondere die mittelständischen Brauereien vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es deshalb, bei Großinvestitionen die Kontrolle über die Ausgaben zu behalten, um nicht in eine Kostenfalle zu geraten.

Vorgaben und Vorkehrungen | Endlich ist die Coronakrise vorbei. Menschen können und wollen wieder zusammenkommen. Brauereien nutzen diese Möglichkeit. Über Besichtigungen hinaus werden auch Brauereifeste veranstaltet. Vor allem lokal verwurzelte Brauereien können dadurch die Kundenbindung erhöhen. Die mit den Veranstaltungen verbundenen Umsätze werden gerne mitgenommen.

Agieren statt reagieren | Wie stellt sich unsere Branche für die Zukunft auf? Wo liegen Herausforderungen und Chancen angesichts der aktuell zahlreichen Krisen? Diese Fragen haben wir bisher an verschiedene Unternehmen aus dem Anlagenbau für die Brau- und Getränkebranche gerichtet. Heute wenden wir uns an einen Zulieferer aus dem Rohstoffbereich, an Thomas Kraus-Weyermann, Geschäftsführer bei Weyermann® Malz.

Finanzielle Herausforderung | Die Brauereien in Deutschland haben es spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie wahrlich nicht leicht: Ging der Bierabsatz bereits seit Jahren zurück, kamen während der Pandemie die Umsatzverluste durch Lockdowns und die Absage von Volksfesten hinzu. Vor allem kleine und mittlere Brauereien sind von der Corona-Durststrecke besonders betroffen, dazu kommen weitere finanzielle Herausforderungen wie die Rückzahlung der Corona-Beihilfen und stark gestiegene Rohstoffpreise.

Digitale Transformation | Der Bau einer neuen Produktionsstätte stellt die internationale Brau- und Getränkewirtschaft vor zunehmend größere Herausforderungen. Immer höher muss deren Flexibilität sein, sie darf immer weniger Ressourcen und Rohstoffe verbrauchen, und das „Time to market“ soll so kurz wie nur möglich sein. Vor diesem Hintergrund beschreitet die Ziemann Holvrieka GmbH bei der Realisierung eines Turnkey-Projekts neue Wege. Standardisierung und Digitalisierung sind dabei von zentraler Bedeutung.
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