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Das MappKIng Projektteam: Daniel Chmeliczek, BMS, Dr. Tobias Voigt, TUM, Matthias Staiger, TUM, Robert Mederer, BMS, Felix Georg Müller, plus10

Dieselbe Sprache sprechen | Bei der Inbetriebnahme kommt es mitunter zu einem hohen manuellen Arbeitsaufwand, wenn es darum geht, Anlagen mit produktionsnaher Software zu verbinden. Im Entwicklungsprojekt MappKIng soll ein auf KI basierendes Tool entstehen, das Datenverbindung und Kommunikation zwischen Maschine und Software erheblich erleichtert.

Steuerformulare und Büromaterial

Freibeträge nutzen | Heute back ich, morgen brau ich … schon Rumpelstilzchen konzentrierte sich bei seiner Berufstätigkeit nicht ausschließlich auf das Brauen, wie das berühmte Zitat aufzeigt. Vor Einführung der Kältemaschine war ein ganzjähriger Braubetreib ohnehin unmöglich. Aber auch heute nutzen Inhaber mittelständischer Brauereien vielfältige Möglichkeiten, zusätzliches Einkommen neben dem eigentlichen Geschäftszweck zu generieren. Die finanziell weiter angespannte Situation führt zunehmend dazu, dass Chancen nicht allein passiv wahrgenommen, sondern aktiv gesucht werden.

Ausschnitt einer Computertastatur mit goldenem Schlüssel aufliegend (Foto: GuHyeok Jeong auf Pixabay)

Online-Sichtbarkeit | Ob eigene Website, Social-Media-Kanäle oder Bewertungsportale – das Internet macht es möglich, die unterschiedlichsten Zielgruppen zu erreichen. Aber welche Kanäle sind für die Brau- und Getränkebranche wirklich sinnvoll, wenn es darum geht, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und potenzielle Kunden zu überzeugen?

Unaufgeräumter Schreibtisch (Foto: Myriam Zilles auf Unsplash)

Richtige Handhabung | Hoher Kostendruck, intensiver Wettbewerb und rückläufiger Bierkonsum stellen insbesondere die mittelständischen Brauereien vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es deshalb, bei Großinvestitionen die Kontrolle über die Ausgaben zu behalten, um nicht in eine Kostenfalle zu geraten.

Blick auf einen Brauerei-Eingang mit Sinnspruch

Vorgaben und Vorkehrungen | Endlich ist die Coronakrise vorbei. Menschen können und wollen wieder zusammenkommen. Brauereien nutzen diese Möglichkeit. Über Besichtigungen hinaus werden auch Brauereifeste veranstaltet. Vor allem lokal verwurzelte Brauereien können dadurch die Kundenbindung erhöhen. Die mit den Veranstaltungen verbundenen Umsätze werden gerne mitgenommen.

Porträt Thomas Kraus-Weyermann

Agieren statt reagieren | Wie stellt sich unsere Branche für die Zukunft auf? Wo liegen Herausforderungen und Chancen angesichts der aktuell zahlreichen Krisen? Diese Fragen haben wir bisher an verschiedene Unternehmen aus dem Anlagenbau für die Brau- und Getränkebranche gerichtet. Heute wenden wir uns an einen Zulieferer aus dem Rohstoffbereich, an Thomas Kraus-Weyermann, Geschäftsführer bei Weyermann® Malz.

100-Dollar-Geldnote als Puzzle, bei dem einige Puzzle-Steine noch nicht an der richtigen Stelle liegen (Foto: Arek Socha auf Pixabay)

Finanzielle Herausforderung | Die Brauereien in Deutsch­land haben es spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie wahr­lich nicht leicht: Ging der Bierabsatz bereits seit Jahren zurück, kamen während der Pandemie die Umsatzverluste durch Lock­downs und die Absage von Volksfesten hinzu. Vor allem kleine und mittlere Brauereien sind von der Corona-Durststrecke besonders betroffen, dazu kommen weitere finanzielle Herausforderungen wie die Rückzahlung der Corona-Beihilfen und stark gestiegene Rohstoffpreise.

Binärdaten in unterschiedlicher Farbe und Größe in abstrakter Anordnung vor schwarzem Hintergrund (Quelle: Garik Barseghyan auf Pixabay)

Digitale Transformation | Der Bau einer neuen Produktions­stätte stellt die internationale Brau- und Getränkewirtschaft vor zunehmend größere Herausforderungen. Immer höher muss deren Flexibilität sein, sie darf immer weniger Ressourcen und Rohstoffe verbrauchen, und das „Time to market“ soll so kurz wie nur möglich sein. Vor diesem Hintergrund beschreitet die Ziemann Holvrieka GmbH bei der Realisierung eines Turnkey-Projekts neue Wege. Standardisierung und Digitalisierung sind dabei von zentraler Bedeutung.

Dr. Roland Pahl-Dobrick an seinem Schreibtisch

Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit | Wie sollte sich unsere Branche für die Zukunft aufstellen? Das haben wir verschiedene Unternehmen gefragt und den Fokus dabei auf die aktuellen, aber auch langfristigen Herausforderungen unserer Zeit gelegt. Heute sprechen wir mit Dr. Roland Pahl-Dobrick, Beer Market Manager bei der Pall Corporation.

Dr. Sven Fischer, Head of Corporate Research and Development, Krones AG (alle Fotos: Krones AG)

Umsetzungsstrategien | Die Welt steht vor Herausforderun­gen, die jetzt angegangen werden müssen. Abwarten ist keine Option, wenn wir den Klimawandel aufhalten, die wachsende Welt­bevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und die Natur als Basis für unser Dasein erhalten wollen. Existenzielle Themen, zu denen Brauereien ihren Teil beitragen können und müssen. Wie stellen sich die Unternehmen in unserer Branche für die Zukunft auf?, fragen wir in unserer Interviewserie. Dieses Mal ist Dr. Sven Fischer, Head of Corporate Research and Development, Krones AG, unser Gesprächspartner.

Einbringung der Flaschenwaschanlage bei der Privatbrauerei Moritz Fiege (Foto: Privatbrauerei Moritz Fiege)

Clever investieren | Ob hohe Energie- und Rohstoffkosten, sinkende Margen oder Klimaschutz – Brauereien stehen vor immer neuen Herausforderungen. Unterstützung dabei, die eigenen Prozesse ressourcenschonender und zukunftssicher zu gestalten, bieten zahlreiche Förderprogramme auf Landes- und Bundesebene sowie Beratungsangebote wie das der Effizienz-Agentur NRW in Nordrhein-Westfalen. Ein Überblick.

Pyramiden-ähnlich gestapelte Eiswürfel im Gegenlicht (Foto: Colin Behrens auf Pixabay)

Kälteanlagen und Verordnungen | In Brauereien werden Kälte- und Klimaanlagen für zahllose Anwendungen benötigt: von der Lagerkühlung über die Würzekühlung, die Brauwasser­vorkühlung bis hin zur Klimaanlage im Büro, um nur einige Ein­satz­bereiche zu nennen. Betreiber müssen neben dem störungsfreien und energieeffizienten Betrieb auch sicherstellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden.

Klaus Gehrig, Geschäftsführer der Ziemann Holvrieka GmbH (alle Fotos: Ziemann)

Die Zukunft beginnt jetzt | Viele Unternehmen der Zuliefer­industrie haben sich schon in der Vergangenheit auf Nachhaltig­keitsaspekte fokussiert und Lösungen entwickelt. Die Zeit war aber noch nicht reif dafür. Durch die aktuellen Krisen, ihre Wech­sel­wirkungen und Folgen verändern sich die Rahmenbe­dingungen jetzt ebenso drastisch wie schnell. In der BRAUWELT Interview-Serie zur strategischen Ausrichtung der Unternehmen in unserer Branche sprechen wir heute darüber mit Klaus Gehrig, Geschäftsführer der Ziemann Holvrieka GmbH.

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