Mitte November 2010 gab dicomputer, Olpe, die Partnerschaft mit BVS, einem IT-Dienstleister für Dokumentenmanagement aus Dachau, bekannt. BVS ist spezialisiert auf das automatisierte Erfassen von Eingangsrechnungen, Web-Archivierung, automatische Dokumentenarchivierung mit „DocuWare“ und sonstigen Dienstleistungen rund um die automatisierte Formularauslesung, -bearbeitung und -archivierung. Zusammen mit dicomputers diKasse und diCommerce wird so eine weitere Beschleunigung und Vertiefung im Workflow im Getränkehandel möglich sein.
So mancher Brauereichef gerät ins Grübeln, wenn er jeden Monat die Überweisungen für seine Mitarbeiter unterschreibt bzw. die Zahlungen freigibt. Was bekomme ich eigentlich für das Geld? Bringen meine Mitarbeiter tatsächlich das, was ich von ihnen erwarte und was wir brauchen, um nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben?
Verbesserte IT-Sicherheit und eine erhöhte Ausfallsicherheit waren die Ziele für die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, als es darum ging, die vorhandene Sicherheitslösung zu ersetzen. Mit FortiGate und FortiMail Appliances von Fortinet sorgt das 1791 gegründete Traditionsunternehmen, bundesweit bekannt für sein Tannenzäpfle-Bier, für einen besseren Schutz des Datenverkehrs und vereinfachtes Management. Die Brauerei blieb der Rothaus-Philosophie treu: Keine Kompromisse zu Lasten der Qualität.
Motiviert durch den Leitgedanken von Cleaner Production – sprich vorsorgendem betrieblichem Umweltschutz – und einen Überschuss an Eigenwasser bei der Löwenbrauerei Hall entstand die Idee, die betrieblichen Material- und Energieströme zu analysieren. Als erstes Schwerpunktthema in diesem Zusammenhang wurde die Struktur der vorhandenen Wasserversorgung und -aufbereitung überprüft und optimiert.
Artikel wie „Erbe in Gefahr – Familien riskieren die Existenz ihrer Firma“ (Süddeutsche Zeitung vom 13.5.2003) oder „Familienunternehmen – Firmen suchen händeringend Nachfolger“ (Handelsblatt vom 2.5.2009) beschreiben die Schwierigkeiten, einen Nachfolger für ein Familienunternehmen zu finden. Sie weisen symptomatisch auf die Herausforderungen für einen mittelständischen Unternehmer hin, der nicht das Glück hat, einen Sohn oder eine Tochter zu haben, der/die in Vaters Fußstapfen treten möchte. Denn: Bei fachlicher Eignung und persönlicher Motivation sollte der Nachfolger auch noch zum richtigen Zeitpunkt bereit stehen. Dies ist keine leicht und schnell lösbare Aufgabe.
Vor dem Hintergrund schwieriger Bedingungen auf dem Markt und bei der Kreditvergabe sind Optimierungspotenziale gefragt. Working Capital-Optimierung ist ein Weg, die Unternehmensliquidität zu verbessern. Entscheidend ist ein nachhaltiges Working Capital-Management, das als Querschnittsfunktion in der Unternehmensführung verankert und als Ansatzpunkt zur Optimierung der wertorientierten Unternehmensführung genutzt wird.
Aufgrund der Sorten- und Gebindevielfalt sowie vor allem durch den Export in 35 Länder mit all ihren unterschiedlichen Vorschriften muss die Private Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn GmbH, Kelheim, im Qualitätsmanagement so viele Daten handeln wie eine Großbrauerei, und das mit drei Mitarbeitern im Labor, wie Christian Seidl, Leiter Qualitätssicherung, in einem Gespräch mit der „BRAUWELT“ betonte. Um alle qualitätsbezogenen Daten in der Brauerei, vom Wareneingang bis zur gepackten Ware, in einem System leicht und übersichtlich zusammenfassen zu können, hat man sich 2008 zur Implementierung des Systems „TransGraph“ der Vette EDV-Beratung & Entwicklung GmbH, Köln, entschieden, zum einen aus Gründen der Kosteneffektivität, zum anderen wegen der möglichen ständigen Weiterentwicklungen.
Schnell eine schwammige Zusage, etwas Schönfärberei. Hauptsache der Kunde unterschreibt erstmal. Ein bisschen herauswinden kann man sich dann immer noch. Ein gefährlicher Trugschluss. Verlässliche Versprechen sind der Motor einer jeden Unternehmung. Denn Lügen haben kurze Beine und ehrlich hält doch am längsten …
Die neue, 400 Unternehmen umfassende „Innovation Excellence“– Studie der Strategieberatung Arthur D. Little zeigt: Schlüssel zum Erfolg mit Innovationen und deshalb Handlungsempfehlung sind das strategische Management des Produkt- und Serviceportfolios sowie die strukturierte Führung des Ideenmanagements. Die Erkenntnisse der Studie über die Top-Innovatoren geben Unternehmen weitere Handlungsoptionen im Umgang mit ihrem eigenen Innovationsmanagement. Eine weitere Erkenntnis ist die Tatsache, dass in den meisten Unternehmen die grundsätzlichen Voraussetzungen für Innovationserfolge bereits vorhanden sind, aber selten in vollem Umfang genutzt werden.
Die Servicequalität eines Unternehmens spielt im Internet eine übergeordnete Rolle. Wer Angst hat, im transparenten Preiswettbewerb nicht mithalten zu können, kann sich durch einen professionellen Kundenservice von den großen Marktbegleitern abgrenzen. Der persönliche Kontakt zum Kunden ist hierbei ein zentraler Erfolgsfaktor. Der Online-Ratgeber E-Mail-Management zeigt auf, dass sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dieser Anforderung bewusst sind: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen bieten Besuchern der Website mehrere Kontaktmöglichkeiten an. Um die Voraussetzungen und die Stellhebel für ein professionelles E-Mail-Management zu verdeutlichen, haben die Projektpartner ECC Handel, IHK Zetis und IT-Akademie Mainz im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekts „KMU-orientiertes E-Mail-Management“ einen Online-Ratgeber entwickelt. Dieser gibt den – bisher bereits mehr als 5200 – Teilnehmern nach Beantwortung von zwölf kurzen Fragen einen Überblick über die Erfüllung organisatorischer, technischer und rechtlicher Anforderungen an das E-Mail-Management und leitet individuelle Handlungsanleitungen ab. Bei den bisherigen Teilnehmern des Online-Ratgebers zeigt sich, dass die Anforderungen an eine einfache Kontaktaufnahme zum Unternehmen meist erfüllt werden und 52 Prozent der Unternehmen ihren potenziellen Kunden mehrere Kontaktmöglichkeiten anbieten.
„Strategische Überlegungen, Planungsprozesse – jetzt in der Saison? Nein, da warten wir bis Herbst, wenn wir den Kopf wieder frei haben.“ So oder ähnlich klingen oft die Reaktionen von Führungsverantwortlichen, wird von Außenstehenden nach strategischen Themen gefragt. „Saisonstress“ ist ein häufiges Wort in der Brau- und Getränkebranche und ein Unwort zugleich. Jetzt, in der Saison, verkauft sich das Bier doch fast von selbst. Die Kehrseite: Aufgrund saisonal bedingten Aufgabendrucks helfen nicht einmal permanente Zwölfstundentage, den Aufgabenberg zu verringern. Der Blick für das Ganze bleibt auf der Strecke.
Teil 1 zeigte neben dem Aufbau von TeBIS® Beispiele aus der Praxis zur Prozessoptimierung der Drucklufterzeugung, Überprüfung von Garantiedaten bei Neuanlagen sowie der automatisierten Chargendokumentation in der Brauerei [1]. Erfahren Sie in diesem Teil etwas über die Möglichkeiten der Anwendung im Flaschenkeller. Hierzu soll die Überprüfung von Erwartungen anhand von Ergebnisverbesserungen über mehrere Jahre am Beispiel der Abfüllung der Gösser Brauerei, Leoben/Österreich, vorgestellt werden. Außerdem geht es um eine Reihe von Faktoren, die den Erfolg von einer Betriebsdatenerfassung (BDE) beschleunigen oder verhindern und zugleich wenig oder nichts mit Technik zu tun haben.
Für die Warsteiner Brauerei gilt weiterhin der Leitgedanke „Innovation durch ständige Investition“. Im Bereich moderner Kommunikationstechnik setzt das Unternehmen dabei auf HD-Videokonferenzsysteme von LifeSize. Im Zuge der Modernisierung der Medientechnik in den Konferenzräumen wurde bei der privat geführten Brauerei aus Warstein auch High-Definition Videokonferenztechnologie eingebaut. Die 600 Kilometer voneinander entfernten Standorte in Warstein und die König Ludwig GmbH der Schlossbrauerei Kaltenberg stehen seither über ein LifeSize Room 200 Videokonferenzsystem miteinander in Kontakt.
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