Angesichts der Tatsache, dass ein bestimmter Anteil von Bewerbern nicht immer korrekte Unterlagen präsentiert und Arbeitszeugnisse aus der Sicht von Personalmanagern immer mehr an Wert verlieren, stellt sich die Frage, ob sich das Risiko einer Fehlbesetzung durch Referenzgespräche minieren ließe. Mit Referenzgesprächen überprüft man den persönlichen Eindruck (Eigenbild/Fremdbild), klärt offene Fragen oder Unsicherheiten, die im Rahmen des Kennenlernprozesses aufgetreten sind, ergänzt fehlende Informationen und sichert den Einstellungsentscheid gegenüber einer möglichen gleichwertigen Alternative ab.

Gerade dann, wenn alles gut läuft, ist die Gefahr des Scheiterns am größten. Schrumpfen aber die Absätze und damit die Erträge bei gleich bleibenden oder gar steigenden Kosten, wird es weit bedrohlicher. Effizient organisierte Unternehmen mit informierten und motivierten Mitarbeitern verfügen über bessere Voraussetzungen, um sich auch in Krisenzeiten im Markt behaupten zu können.

Mittelständische Unternehmen sind – genau wie große Konzerne – mit immer strengeren gesetzlichen Vorschriften konfrontiert. Un- oder Halbwissen gepaart mit Mut zum Risiko bringen sie oftmals in eine rechtliche Grauzone mit enormem Risiko: Denn wer auch nur versehentlich gegen Gesetze verstößt, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen – vom Imageverlust, verlorenen Geschäftschancen und Haftungskonsequenzen ganz zu schweigen. Abhilfe schafft jetzt der neue Online-Test auf www.entscheiderkompass.de zum Thema „Risikomanagement: Bauchgefühl oder volle Kontrolle?“. Der kostenlose und anonyme 5-Minuten-Online-Check zeigt Firmen, wie gut sie in Sachen Risikomanagement aufgestellt sind. Interessierte können zudem über das Portal www.entscheiderkompass..

Der Trend@dress Medien AG (TAM AG)- Chef, Norbert Goretzki, gibt Tipps für Wege aus der Krise oder warum Mittelständler per se besser dastehen als Großunternehmen.

Mit dem neuen Online-Service www.einfachLohn.de setzt Sage Software einen neuen Standard in Sachen Lohnabrechnung: Mit dem innovativen Online-Dienst können Getränkehersteller ihre Lohnabrechnungen zukünftig ganz einfach selbst durchführen, statt diese wie bisher an einen externen Dienstleister abzugeben oder die Löhne umständlich selbst auszurechnen.

Im Zuge der derzeit auf dem gesamten Weltmarkt herrschenden Finanzkrise wird die 1A-Bonität und dadurch bedingt das „Rating“ von Unternehmen und Unternehmern zukünftig erheblich an Bedeutung gewinnen. Teil 1 ging unter handelsrechtlichen Aspekten der Frage nach, wie Unternehmen der Brauwirtschaft sowie Mineralwasserbetriebe dem immanent großen Risiko der „Nichtfinanzierung“ durch Banken begegnen können. Teil 2 befasste sich mit den steuerrechtlichen Entscheidungen, während die Bewertungsmethodik Gegenstand dieses dritten Teils ist.

Im Tante-Emma-Laden war alles noch ganz einfach. Da konnte man sich die Vorlieben der Familien Müller und Schmidt merken und ein Angebot ganz nach deren Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Heute ist die Datenbank unser „digitales Gedächtnis“ und unerlässlich für erfolgreiches Marketing. Lesen Sie hier für die Praxis sofort anwendbare Ratschläge zur optimal geführten Datenbank.

Warum die Wirtschaftskrise nicht nur Defizite bloßstellt, die zu Risiken werden, sondern auch Chancen aufzeigt. Oder wie ein passendes Sprichwort sagt: „Wird der Wind rauer, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“

Die immer schneller werdenden Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld fordern eine noch größere Aufmerksamkeit für die Wertschöpfung in der Supply Chain. Im Zuge dessen erhalten die zugehörigen Planungsprozesse eine noch größere Bedeutung. Vor allem die heutige Produktionslogistik steht einer wachsenden Dynamisierung der Märkte gegenüber.

Pick-by-Voice ist nicht nur erheblich effizienter als Pick-by-Paper, sondern auch als Pick-by-Scan. Objektiv festgestellt hat dies die REFA, Deutschlands führender Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung, in einer Untersuchung im IAW (Institut für Angewandte Warehouse-Logistik). Die Arbeits-

E-Mail-Management ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ein Thema, bei dem eine große Unsicherheit vorherrscht. Es gilt organisatorische, technische und rechtliche Vorkehrungen zu treffen, um auf eingehende Kundenanfragen per E-Mail professionell reagieren zu können. Ob man den Anforderungen genügt, kann man nun mit Hilfe des Online-Ratgebers des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) überprüfen. Darüber hinaus wird den teilnehmenden Unternehmen ein ausführlicher Leitfaden für ein professionelles E-Mail-Management zur Verfügung gestellt. Um die Voraussetzungen und die Stellhebel für ein professionelles E-Mail-Management zu verdeutlichen, haben die Projektpartner ECC Handel, IHK Zetis und IT-Akademie Mainz im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekts „KMU-orientiertes E-Mail-Management“ einen Online-Ratgeber entwickelt. Dieser soll es ermöglichen, online und in wenigen Schritten eine kostenlose und neutrale Einstiegsberatung zum professionellen Umgang mit E-Mails zu erhalten. Das Online-Tool gibt Unternehmen grundlegende Informationen darüber, was E-Mail-Management bedeutet und was an Mindeststandards beachtet werden muss.

Die ge-con, IT-Dienstleister aus Butzbach, vernetzt heute bereits mehr als 400 direkte und circa 60 000 indirekte Kunden. Das System ermöglicht einen medienbruchlosen Datenstrom zwischen Getränkeherstellern, Groß- und Einzelhändlern und Gastronomen. Ein wichtiger Schritt sei es gewesen, in dieses internetbasierte Vernetzungssystem auf Basis der Produkte „ge-con BlueBox“ und „ge-con TransferBox“ einzusteigen, erklären die Verantwortlichen bei der Alpirsbacher Klosterbräu sowie deren Handelspartner Getränkefachgroßhandel Berger und Getränke Fachgroßhandel Klumpp.

Unter diesem Motto feierte Orga-Soft, Mainz, im Rahmen seiner Infotage zusammen mit gut 130 Kunden aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz sein 30-jähriges Firmenjubiläum.

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