Das Rauchverbot ist ein zunächst letzter Akt, den Verbraucher in Deutschland vor den Folgen des Tabakkonsums zu schützen. Wer sich die Frühphase in der Begrenzung der Werbe- und Vermarktungsfreiheit für Tabak in Erinnerung ruft, entdeckt Parallelen zur aktuellen Alkoholpolitik. BRAUWELT sprach mit Dr. Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, München, und fragte, ob nach dem Tabakverbot nun ein Alkoholverbot droht.

Fokussierte Informationen | Die korrekte Bewertung von Daten, die während des gesamten Produktionsprozesses generiert wurden, bildet die Grundlage für treffsichere Entscheidungen. Um die rohen Daten in aussagefähige Informationen verwandelt zu können, muss zunächst Relevantes von Irrelevantem getrennt werden, um anschließend Erkenntnisse aus den verschiedenen Teilen des Produktionsprozesses zusammenzuführen. Schließlich muss man noch wissen, was sich mit diesen Informationen anfangen lässt. Es gilt also, die während des Produktionsvorgangs anfallenden riesigen Datenmengen zügig in fokussierte, belastbare Angaben umzuwandeln, ohne dass das Personal viel Zeit in das Sichten dieser Informationen investieren muss.

Unternehmerische Entscheidungen bergen stets ein gewisses Risiko. Ist die Investition in einen neuen Läuterbottich sinnvoll? Rentiert sich die Anschaffung neuer Fahrzeuge für den Fuhrpark? Wie sieht es bei der Einführung von Bügelflaschen, der Erweiterung der Abfüllanlage oder Anschaffung von Flaschen und Kästen aus? Die richtige Entscheidung zu treffen, ist schwierig. Faktoren wie eine Erfolgsberechnung, die Risikokapazität und -toleranz, aber auch die Risikobereitschaft des Einzelnen spielen hier eine entscheidende Rolle. Wie das unternehmerische Risiko bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt wird, ohne Scheingenauigkeit vorzutäuschen, zeigt der folgende Beitrag auf.

Warum soll das Geld nur in eine Richtung fließen? Einen (kleinen) Teil seiner Einnahmen gibt der Staat an die Betriebe zurück – in Form von Zuschüssen, Zinssubventionen, Beteiligungen, Beratungsförderung und Risikoentlastungen, also Bürgschaften oder Haftungsfreistellungen, durch die manche Finanzierung erst möglich wird. Aber von selbst kommt der Segen nicht. Vor das Geld hat der Staat den Antrag gestellt. Und den kann nur stellen, wer sich auskennt. Finden Sie hier einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme.

Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. hat den Arbeitskreis „Garantie, Gewährleistung, Reklamation“ gegründet. Dieser will den Unternehmen näher bringen, welche Anwendungen SAP bei der kostenintensiven Garantieabwicklung bietet. So sei noch nicht flächendeckend bekannt, dass eine durchgängige Gewährleistungsabwicklung sowohl in der Branchenlösung SAP for Automotive, als auch in SAP ERP und in SAP CRM allgemein verfügbar ist. Mit diesen Lösungen könnten Gewährleistungskosten auch den dazugehörenden Aufträgen und Umsätzen zugeordnet werden. Ein weiteres Ziel ist die Etablierung eines auf QDX (Quality Data Exchange) basierenden Datentransfers zwischen Kunden und Lieferanten. Zu den Teilnehmern des Arbeitskreises zählen derzeit über 60 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen..

Rockwell Automation erweitert seine Wissensbibliothek zum Thema „Management von Echtzeitsteuerung und -informationsfluss in Produktion und IT“ um fünf neue White Paper.

Das IS-EVE von S+S SoftwarePartner kann elektronische und Papierrechnungen automatisch erfassen. Letztere werden eingescannt, das erzeugte PDF-Dokument wird vom System hinsichtlich der relevanten Daten (Rechnungsdatum, Nummer, Betrag, Lieferant, Bestellnummer und Umsatzsteuer) automatisch ausgelesen. Elektronische Rechnungen werden vom Lieferanten im XML-Format online übermittelt und von IS-EVE automatisch ausgelesen.

Mitte November 2010 gab dicomputer, Olpe, die Partnerschaft mit BVS, einem IT-Dienstleister für Dokumentenmanagement aus Dachau, bekannt. BVS ist spezialisiert auf das automatisierte Erfassen von Eingangsrechnungen, Web-Archivierung, automatische Dokumentenarchivierung mit „DocuWare“ und sonstigen Dienstleistungen rund um die automatisierte Formularauslesung, -bearbeitung und -archivierung. Zusammen mit dicomputers diKasse und diCommerce wird so eine weitere Beschleunigung und  Vertiefung im  Workflow im Getränkehandel möglich sein.

So mancher Brauereichef gerät ins Grübeln, wenn er jeden Monat die Überweisungen für seine Mitarbeiter unterschreibt bzw. die Zahlungen freigibt. Was bekomme ich eigentlich für das Geld? Bringen meine Mitarbeiter tatsächlich das, was ich von ihnen erwarte und was wir brauchen, um nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben?

Verbesserte IT-Sicherheit und eine erhöhte Ausfallsicherheit waren die Ziele für die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, als es darum ging, die vorhandene Sicherheitslösung zu ersetzen. Mit FortiGate und FortiMail Appliances von Fortinet sorgt das 1791 gegründete Traditionsunternehmen, bundesweit bekannt für sein Tannenzäpfle-Bier, für einen besseren Schutz des Datenverkehrs und vereinfachtes Management. Die Brauerei blieb der Rothaus-Philosophie treu: Keine Kompromisse zu Lasten der Qualität.

Motiviert durch den Leitgedanken von Cleaner Production – sprich vorsorgendem betrieblichem Umweltschutz – und einen Überschuss an Eigenwasser bei der Löwenbrauerei Hall entstand die Idee, die betrieblichen Material- und Energieströme zu analysieren. Als erstes Schwerpunktthema in diesem Zusammenhang wurde die Struktur der vorhandenen Wasserversorgung und -aufbereitung überprüft und optimiert.

Artikel wie „Erbe in Gefahr – Familien riskieren die Existenz ihrer Firma“ (Süddeutsche Zeitung vom 13.5.2003) oder „Familienunternehmen – Firmen suchen händeringend Nachfolger“ (Handelsblatt vom 2.5.2009) beschreiben die Schwierigkeiten, einen Nachfolger für ein Familienunternehmen zu finden. Sie weisen symptomatisch auf die Herausforderungen für einen mittelständischen Unternehmer hin, der nicht das Glück hat, einen Sohn oder eine Tochter zu haben, der/die in Vaters Fußstapfen treten möchte. Denn: Bei fachlicher Eignung und persönlicher Motivation sollte der Nachfolger auch noch zum richtigen Zeitpunkt bereit stehen. Dies ist keine leicht und schnell lösbare Aufgabe.

Vor dem Hintergrund schwieriger Bedingungen auf dem Markt und bei der Kreditvergabe sind Optimierungspotenziale gefragt. Working Capital-Optimierung ist ein Weg, die Unternehmensliquidität zu verbessern. Entscheidend ist ein nachhaltiges Working Capital-Management, das als Querschnittsfunktion in der Unternehmensführung verankert und als Ansatzpunkt zur Optimierung der wertorientierten Unternehmensführung genutzt wird.

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