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Die Reflectstar GmbH, Nürnberg, entwirft und produziert Produkte aus den Reststoffen von Brauereien. Dadurch wird laut Pressemeldung vom 8. Juni 2015 einmaliges Bier-Upcycling möglich. Die Grundidee ist das Wiederverwerten von Stoffen mit einem innovativen Nutzen und hohem Mehrwert – das so genannte Upcycling. Ein gutes Beispiel für dieses Prinzip sind die Umhängetaschen, die aus alten LKW-Planen genäht sind.

„Führen“ bedeutet Entscheiden in Situationen unvollständiger Information. Woher aber sollen Unternehmer wissen, ob ihre Entscheidungen die richtigen sind? Der nachfolgende Artikel beschreibt, wie Unternehmen auch in unübersichtlichem Terrain das Richtige tun. Er ist Teil einer Serie zum Thema zukunftsfähige Unternehmensführung (vgl. BRAUWELT Nr. 13, 2015, S. 360-362 und Nr. 17-18, 2015, S. 486-488).

Das Thema Pfandrückstellung beschäftigt Brauereien nicht nur im Rahmen des Jahresabschlusses und bei steuerlichen Betriebsprüfungen. In Zeiten angespannter Liquidität rücken auch die Leergut-Investitionen in den Vordergrund und damit die Frage nach Höhe und Ursachen des Leergutverlustes.

Nicht nur in der Getränkebranche werden die Kosten für die Instandhaltung häufig diskutiert. Oft fehlt ein Maßstab, an dem man die Höhe der Instandhaltungsaufwendungen bemisst. Meist nimmt man doch wieder die Budgethöhe des Vorjahres, ergänzt sie um die Inflationsrate oder senkt sie mit dem Hinweis auf mögliche Einsparungspotenziale. Instandhaltung verursacht doch erst einmal nur Kosten! Oder? Dieser Beitrag will zeigen, dass die Instandhaltung, richtig eingesetzt, ein relevanter und messbarer Baustein der Ergebnissicherung und -verbesserung Ihres Unternehmens ist.

Was passiert im Markt, wenn Ihr Unternehmen über Nacht nicht mehr mitspielt? Wenn Sie diese Frage mit „nichts“ beantworten, sind Sie vermutlich schon heute nicht wirklich begehrt. Markentechnisch gesprochen haben sie dann keine Marke aufgebaut, deren Verschwinden ernsthaft betrauert wird. Der nachfolgende Artikel beschreibt Wertestrategien für eine zukunftsfähige Markenbildung und ist der zweite Teil einer Serie zum Thema zukunftsfähige Unternehmensführung (vgl. BRAUWELT Nr. 13, 2015, S. 360-362).

Industrie 4.0 und die Smart Factory adressieren große Herausforderungen – die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, Ressourcen- und Energieeffizienz, die schnelle Veränderung der Absatzmärkte und die immer stärkere Individualisierung. Die Einführung von Cyber-physischen Systemen sowie flexiblen und intelligenten Softwarelösungen ist notwendig, um komplett vernetzte, sich selbst organisierende Produktionssysteme zu schaffen und so die Zukunftsfähigkeit der industriellen Produktion zu sichern.

Wie sähen Ihre Ertragszahlen aus, wenn Sie bei gleichbleibenden Kosten in allen Bereichen Ihres Unternehmens fünf Prozent effizienter wären? Wie müssten Sie planen, um sich so zu steigern? Eine zukunftsfähige Planung gibt Antworten. Dieser Beitrag ist Auftakt für eine mehrteilige Serie zum Thema zukunftsfähige Unternehmensführung. Die nächsten Beiträge folgen in den BRAUWELT Ausgaben 17-18 und 21-22, 2015.

Die mittelständische Brauwirtschaft krankt in erheblichem Maße an den Problembereichen „Negativfaktor Familie“ und „tradierte Finanzierungsstrukturen“, das ergab eine VIM-Studie der Fischer und Partner Unternehmensentwicklung, Heppenheim, die 2013 und 2014 auf Grundlage der Daten von über 200 Braustätten mit einem Ausstoß zwischen 10 000 und 250 000 hl durchgeführt wurde. Viele lieb gewonnenen Annehmlichkeiten durch Erbfolge besonders bei Familienunternehmen seien nicht zielführend und schüfen die Gefahr, in eine unternehmerische Sackgasse zu geraten, heißt es hier.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland verändert sich grundlegend. Infolge des steigenden Fachkräftemangels wandelt sich das Kräfteverhältnis zwischen Unternehmen und Bewerbern deutlich zugunsten Letzterer. Schon heute müssen sich Unternehmen im Personalmanagement von Konkurrenten klar absetzen, um Stellen zu besetzen. Das Umdenken sowie die Fähigkeiten und Kenntnisse hierfür fehlen Unternehmen jedoch oft noch.

Die Finanzierung einer Brauerei nur durch Bankkredite wird zunehmend schwierig. Gab früher in vielen Fällen das persönliche Verhältnis zwischen Unternehmer und Bankberater den Ausschlag für eine positive

Auslieferung, Außendienst, Service: Ob Händler mit ihren Getränkelieferanten zufrieden sind, entscheidet sich an vielen Kontaktpunkten. Wer Potenziale nutzen und Kunden begeistern will, muss die gesamte Lieferkette analysieren, denn es gibt viele Gründe für schlechten Service. Eine Kundenkontaktpunkt-Analyse findet heraus, wo Kunden-Unmut entsteht und zeigt, wie man Abhilfe schafft.

Der anhaltende Wettbewerbsdruck in der Branche sowie steigende Kundenanforderungen zwingen die Unternehmen zu permanenten Verbesserungen. Mit welchen Schritten die Hochwald-Sprudel GmbH, Schwollen, ein kontinuierliches Effizienzsteigerungsprogramm in die Praxis umsetzt, zeigt der nachfolgende Artikel.

Der verantwortungsvolle Umgang mit personenbezogenen Daten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Generell ist jedes Unternehmen, in dem mehr als neun Beschäftigte elektronische Daten verarbeiten, erheben oder nutzen dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten sind sehr vielfältig. Insbesondere geht es um die ordnungsgemäße Überwachung und auch Anwendung der Datenverarbeitungsprogramme, mit welchen alle personenbezogenen Daten im Betrieb verarbeitet werden. Er ist in demselben Maße dafür verantwortlich, alle Personen, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind, mit den Vorschriften des BDSG (Bundesdatenschutzgesetzt) und weiteren datenschutzrechtlichen Vorschriften vertraut zu machen und zu schulen..

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