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Globaler werdende Märkte, Steuer- und Nebenkostenerhöhungen sind trotz stabiler Konjunktur Gründe dafür, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nicht immer in der Lage sind, ihre Rechnungen pünktlich auszugleichen. Viele Unternehmen „arbeiten“ daher mit dem Geld ihrer Vorlieferanten. KMU, die um jeden Auftrag hart kämpfen müssen und sich Chancen bei Nischenmärkten ausrechnen, haben häufig überhöhte Forderungsstände und werden so in die Insolvenz getrieben oder zu einer Liquidation gezwungen. Banken und Sparkassen erheben bei KMU immer höhere Anforderungen an Liquiditätsvergaben.

Ein erster Schritt zur Identifizierung von Schwachstellen im Betrieb kann die Durchführung eines Betriebsvergleichs sein. Die HLB Linn Goppold Treuhand GmbH erarbeitete deshalb 2011 auf der Grundlage einer freiwilligen Studie einen Betriebsvergleich durch. Anhand eines Fragebogens geben Brauereien Auskunft über bestimmte Werte aus Buchhaltung, Jahresabschluss und Produktion. Anhand dieser Angaben werden für jeden Teilnehmer verschiedene Kennziffern ermittelt und dem Branchendurchschnitt gegenüber gestellt. Jeder Teilnehmer erhält sein individuelles Ergebnis als Vergleichsanalyse. Je mehr Betriebe sich beteiligen, desto repräsentativer und aussagekräftiger gestalten sich die Ergebnisse. Auch kleine und mittelständische Betriebe sollten versuchen, von den Vorzügen eines Betriebsvergleichs zu profitieren.

Hilscher hat die Serie der Ethernetfähigen SIMATICÒ MPI/DP/PPI-Adapter um das Hutschienen-montierbare Gerät NT 50-MPI erweitert. 16 gleichzeitige Ethernet-Verbindungen lassen den parallelen Zugriff auf bis zu 32 speicherprogrammierbare Steuerungen zu. Programmierung, Fernwartung oder Kopplung an  Visualisierungen wie  WinCC sind möglich. Die Ethernet-Kopplung von Ethernetschnittstellenlosen S7-Steuerungen kann über deren MPI- oder Profibus-Schnittstelle erfolgen.

Eine funktionierende Rettungskette ist in Notsituationen von entscheidender Bedeutung. Daher gilt es im Unternehmen alle Mitarbeiter regelmäßig für den Ernstfall zu sensibilisieren, um Panik und Hilflosigkeit in Ernstfällen zu vermeiden.

Die Nachfolge in mittelständischen Familienunternehmen ist eine heikle Angelegenheit. Oft verbauen zwischenmenschliche Stolpersteine den Schritt in die nächste Generation. Gut, dass es auf diesem Feld erfahrene Unternehmer gibt, die ihr Wissen und ihre Werte ehrenamtlich weitergeben: Innerhalb ihres Lotsenprogramms begleiten Die Freien Brauer angehende „Jungübernehmer“ und die „abgebende“ Generation.

Kommerziell ausgerichtete Manager steuern und verantworten den Erfolg von Produkten am Markt. Das gilt auch für Getränke, die heute in Deutschland zu fast

Die wenigsten Brauereien nutzen voll die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter, um „Exzellenz“ in allen Bereichen zu erlangen. Wie dies zu einem Wettbewerbsvorteil der nächsten zehn Jahre werden könnte, analysierte Bausch Food Consulting (BFC) in einer Studie. Das praxiserprobte „Verbesserungsmanagement“ kann dabei helfen und ist in seiner Variabilität in jedes Unternehmen implementierbar. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz unkopierbar abzuheben.

Die Komplexität der Produktions- und Geschäftsabläufe nimmt stetig zu. Um diese zu beherrschen, sind intelligente betriebliche Software-Lösungen in Industrie sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen unentbehrlich geworden. Die Vielzahl der Angebote, die fehlende Zeit und mangelndes Wissen erschweren jedoch die Auswahl geeigneter Software-Lösungen.

Seit vielen Jahren haben Brauereien im Bereich der Gastronomiefinanzierung hohe Forderungsausfälle zu beklagen. Jetzt erlebt die Branche eine Steigerung durch die Flut von Insolvenzverfahren. Diese Situation muss Anlass sein, die Geschäftsprozesse in der Gastronomie auf den Prüfstand zu stellen.

Nicht immer ist eine außergerichtliche Sanierung möglich, um den Standort des Unternehmens zu sichern und die Arbeitsplätze zu erhalten. Die Vorgeschichte ist regelmäßig ähnlich. Erst beginnen die Banken, in Prolongationsgesprächen die Linien zu kürzen oder erwarten Rückzahlungsvereinbarungen. Die Unternehmer bzw. Geschäftsführer willigen zwangsläufig ein. Aufgrund der Liquiditätsenge kommt es später zu Pfändungen bzw. Zwangsvollstreckungen, aufgrund derer die erste Bank ihre Linie „einfriert”. Die anderen Banken folgen. Damit ist die Liquidität nicht mehr gegeben, sprich das Unternehmen ist zahlungsunfähig. Als Alternative zur Rettung des Unternehmens bietet sich eine Sanierung über Auffanggesellschaften an. Lesen Sie hier, worauf dabei zu achten ist.

Strategische Planung und operative Umsetzung sind branchenunabhängig die elementare Voraussetzung für jedes Unternehmen, um sich im Wettbewerb zu behaupten und

Das hat sich Marc Hanow, Beratungs­experte für wirksames Unternehmens- und Persönlichkeitsdesign und Inhaber der FaroConsult, Freising, zum Ziel gesetzt. Es geht ihm in erster Linie um Orientierungshilfe für Menschen und Unternehmen, die auf ihrem momentanen Kurs Unterstützung brauchen, um festzustellen, wo sie sich befinden, wohin sie sich entwickeln möchten und mit welchen Ressourcen sie das umsetzen können. Die BRAUWELT sprach mit Diplom-Braumeister Marc Hanow darüber, wie das in der Praxis aussieht und welche Motivationen dahinter stehen.

Den Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2013 müssen Unternehmen erstmals Anfang 2014 elektronisch an die Finanzbehörden übermitteln. Ursprünglich war das Inkrafttreten der so genannten E-Bilanz bereits für das Jahr 2012 vorgesehen, im Juli 2011 jedoch vom Bundesministerium für Finanzen auf 2013 verschoben worden. Für das Jahr 2012 können Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie die sonstigen Jahresabschlussbestandteile sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form abgegeben werden. Da die Einführung der E-Bilanz den bilanzierenden Unternehmen interessante, gefilterte Unternehmensdaten liefern kann, empfiehlt es sich, frühzeitig mit der Projekt- und Analysephase zu starten. Fragen rund um das Thema E-Bilanz beantwortet das Informationsportal

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