Der Telefonanbieter C.Vita bietet im Kundenportal MyC.VITA die Möglichkeit, Dauer und Kosten aller Verbindungen spätestens am nächsten Werktag einzusehen – weniger um das Telefonverhalten der Mitarbeiter zu überwachen, als zur besseren Übersicht über die tatsächlichen Telefonkosten
Brauereien müssen Risiken bewältigen, um den Fortbestand zu sichern. Ein Risiko, welches aus dem Privatleben unmittelbar auf die geschäftliche Aktivität ausstrahlt, wird dabei jedoch systematisch ausgeblendet: die Möglichkeit der Scheidung vom Ehepartner. Dabei sollte angesichts einer Scheidungsrate von nahezu 50 Prozent jeder verantwortungsvolle Brauereiinhaber diese Möglichkeit einkalkulieren, sofern er verheiratet ist bzw. die Heirat plant. Wie der Fortbestand der Brauerei im Scheidungsfall geschützt werden kann, stellt der weitere Text vor.
Die Bewertung des Unternehmenserfolges hängt vom Blickwinkel des Betrachters ab. Während der Unternehmer sich häufig an Absatzzahlen, Kontoständen und Kunden-Feedback orientiert, fokussieren Controller, Steuerberater, Banker und Investoren auf ganz unterschiedliche Kriterien und Kennzahlen zur Erfolgsmessung. Dass es sich für den Unternehmer durchaus lohnt, die „Brille“ der anderen aufzusetzen, um erfolgs- und wertmindernde Faktoren im eigenen Unternehmen zu erkennen und zu verändern, zeigt der vorliegende Beitrag von Dieter Lachenmaier.
Um für den einheitlichen Euro-Zahlungsraum (SEPA) gerüstet zu sein, haben viele Unternehmen und Vereine noch einiges vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden wenigen Arbeitstage bis zum Stichtag 1. Februar 2014 müssen sich Unternehmen und Vereine jetzt nicht nur umfassend informieren, sondern auch spätestens jetzt mit der SEPA-Umsetzung starten. Trotz des bereits begonnenen Countdowns bis zur Deadline ist die Herausforderung SEPA noch zu bewältigen. Doch dazu muss umgehend gehandelt und das Projekt systematisch angegangen werden. Damit Ihr SEPA-Projekt kurz vor dem finalen Stichtag noch abgeschlossen werden kann, hat der eBusiness-Lotse Ostbayern einen Leitfaden zur SEPA-Einführung verfasst, der das wichtigste für Unternehmen, Behörden und Vereine prägnant zusammenfasst..
Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat die künftige Bundesregierung aufgefordert, einen umfassenden Schutz aller Trinkwasservorkommen sicherzustellen und die umstrittene Fracking-Technologie zur Schiefergas-Gewinnung in Deutschland nicht zuzulassen. „Die Umweltrisiken von Fracking sind beträchtlich. Die Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland muss absolute Priorität haben, hier darf es keine Kompromisse geben“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des DBB, Holger Eichele. Die deutsche Brauwirtschaft, die sich dem Reinheitsgebot verpflichtet fühlt, sei zum Brauen auf qualitativ einwandfreies Trinkwasser angewiesen. „Weder die hohen Qualitätsstandards für Wasser, noch die Versorgungssicherheit dürfen aufs Spiel gesetzt werden“, so Eichele weiter.
Ein Unternehmer bringt viel Fleiß, Kraft, Geld und Ideen ein, um sein Unternehmen aufzubauen und dafür zu sorgen, dass es dauerhaft eine zuverlässige Einkommensquelle für ihn und seine Familie darstellt und dass es zu einem wertvollen Vermögensbestandteil wird. Oft gelingt das nur, weil mehrere Unternehmer ihre Kräfte, Talente und Vermögen bündeln und weil auch die dahinterstehenden Familien die Unternehmer tatkräftig – materiell wie immateriell – unterstützen. Das geht aber nicht immer gut …
Die Version 7.0 der HMI-Software (Human-Machine Interface) „FactoryTalk View“ von Rockwell Automation bietet bei ihren Applikationen Site Edition (SE) und Machine Edition (ME) ein effizienteres Alarm-Management, eine vereinfachte Installation, eine einfachere Bedienung sowie die Möglichkeit zum zeitgleichen Datenzugriff durch mehrere Nutzer (sog. Clients). Ein Plus an Transparenz wird dadurch erreicht, dass sich an den Bedienstationen alle vom Anwender geöffneten Bildschirmansichten zurückverfolgen lassen. Verbesserte Grafikfunktionen liefern dem Personal überdies eine realistischere Darstellung der Prozesse.
Leider, so der Autor in seinem Vorwort, ist vielen Mitarbeitern, aber auch so manchen Führungskräften nicht bewusst, dass Kostensenkungen nicht immer nur aus Profitgier oder aus Sparsamkeitsgründen durchgeführt werden müssen, sondern in erster Linie zur Sicherung der langfristigen Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.
Wodurch unterscheiden wir uns vom Wettbewerb, was machen wir gut und was können wir besser machen? Dies sind Fragen, die sich wohl viele Brauer angesichts der weiter schwierigen Marktlage stellen. Denn nur der, der seine Stärken und Schwächen kennt, kann langfristig am Markt bestehen. Eine genaue Standortbestimmung erfordert eine umfassende Analyse von Markt, Finanz- und Ertragslage sowie den technischen Leistungskennzahlen. Eine solche Analyse sollte auf die Brauerei individuell zugeschnitten sein und in die Tiefe gehen. Das geht nicht ohne Aufwand. In der Regel ist die Hinzuziehung von Experten sinnvoll. Diese stellen zielgerichtete Fragen und verfügen über aussagekräftige Vergleichskennzahlen.
Die dicomputer GmbH Olpe stattet im Auftrag der Fristo-Getränkemarkt GmbH, Buchloe, 120 Getränkemärkte mit der neuen, tastaturlosen Windows-Kassensoftware „dikasse Touch“ aus. Der Rollout der hardwareunabhängigen Touchscreen-Systeme soll bis Mitte 2013 erfolgt sein.
Das Food & Beverage-Produktionsumfeld ist sehr dynamisch. Wettbewerb, Kreativität, kontinuierliche Verbesserungsprozesse und der Druck, Höchstleistungen zu erbringen, wirken sich auf den beruflichen Alltag jedes Produktionsteams aus. Auch Produktionsfaktoren wie Produktpalette, Produktionsequipment und Zielmärkte sind oft radikalen Änderungen unterworfen. Das Streben nach mehr Effizienz ist die vielleicht einzige wirkliche Konstante für Produktionsteams. Wie kommt der Einzelne mit dieser Situation zurecht?
Modular aufgebaute Transportmanagement-Software kann Prozesse unterstützen, Arbeitszeit sparen und Kosten minimieren. Bei Bedarf kann sie um weitere Funktionen ergänzt werden. Schnittstellen ermöglichen die Integration der Telematik in ein solches System.
Mit den beiden Einweg-Temperaturdatenloggern EBI 330-T30 (–30 °C bis +60 °C) und EBI 330-T85 (–85 °C bis +50 °C) erweitert ebro seine EBI 300-Familie um zwei weitere Datenlogger mit USB-Stecker und automatischer PDF-Generierung. Die Einweg-Datenlogger eignen sich unter anderem zur transportüberwachenden Temperaturdokumentation gemäß EN 12830. Die EBI 330 Datenlogger können vorkonfiguriert bestellt werden oder vom Anwender selbst auf www.ebi300.com konfiguriert werden. Per Knopfdruck werden die Geräte am Ausgangsort gestartet. Die Aufzeichnung endet mit vollem Speicher oder dem Anschluss an den USB-Port eines Personal Computers. Für die Erzeugung der pdf-Berichte ist kein zusätzliches Programm erforderlich, es genügt ein Standard-PDF-Reader.
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