VETTE EDV-Beratung, Spezialist für Qualitäts-Management-Software, präsentiert mit „TransGraph“ eine mandantenfähige Standardsoft­ware. Die Software zeichnet sich durch eine sehr hohe Flexibilität und Kosteneffizienz aus. Die gesamte Produktion bis hin zur Abfüllung und Qualitätssicherung kann betriebsspezifisch angepasst werden, um Prozessdaten und erforderliche Dokumentation bereitzustellen. Durch die integrierten Schnittstellen können Daten zwischen der Management-Ebene (ERP) und der Prozessleit- und Steuerungsebene (z.B. ProLeit) bidirektional ausgetauscht werden. Komplexe Daten, z.B. Befundanalysen, Produktionsauswertungen (Abfüllberichte etc.), können problemlos und direkt über MS-Excel tabellarisch bzw. grafisch ausgewertet werden..

Die resom GmbH ist der führende Spezialist für Messmethoden der neuen Generation zur Sicherung der Produktqualität und der Marke, um Kundenanforderungen wie dem „International Food Standard“ gerecht zu werden. Die Null-Fehler-Produktion, eine Vision der heutigen Betriebe, erfordert systematische Vorgehensweisen und modernste Messtechnik. Auf Grund der Vollautomatisierung und damit des Einsatzes von Klappen und Ventilen bei gleichzeitig sich im System befindlichem Produkt sowie Reinigungslösungen ist deren Absicherung vor Kreuzkontaminationen nur durch die Kenntnisse der hydraulischen Verhältnisse im System möglich. Regelkreise müssen aufgebaut werden: Erkennen erfordert Messen - Handeln erfolgt auf Grund der Messergebnisse – Nachhaltigkeit erfordert periodisches Messen.B..

Der Microsoft-Spezialist Qurius präsentiert mit Q-Drink eine vollständig integrierte Lösung für die Getränkeindustrie, den Getränkehandel und Brauereien. Diese basiert im Kern auf Microsoft Dynamics NAV 5.0 (Navision) und bietet eine komplette Unterstützung der Prozesskette von der Materialwirtschaft bis zum Thekenverkauf. Die spezifischen Branchenanforderungen wurden von Qurius aufgrund langjähriger Projekterfahrungen in der Lösung umgesetzt. Neue Funktionalitäten verbessern die Transparenz in den Warenbewegungen sowie in der Kundenbetreuung. Des Weiteren gehört eine Festverwaltung mit Bedarfsermittlung, Leihgeräteverwaltung und Terminplänen zum Standard. Weitere Funktionen stehen für die Objekt- und Vertragsverwaltung bereit..

Der zertifizierte Microsoft-Partner prisma informatik GmbH präsentiert rechtzeitig zur Brau Beviale die neue Softwarelösung Drink-IT 2008. Die Software richtet sich an Brauereien und Produzenten in der Getränkeindustrie sowie an den Getränkefachgroßhandel. Mit der Software auf Basis von Microsoft Dynamics NAV (ehemals Navision) bilden diese Betriebe ihr komplettes Unternehmensmanagement in einer einzigen integrierten ERP-Lösung umfassend ab. Den Anwendern steht somit eine zentrale Informationsquelle zur Verfügung. Drink-IT 2008 ist modular aufgebaut, sodass die Anwendung individuell für den Bedarf des Unternehmens zusammengestellt werden kann. Module für Produktionssteuerung, Lagerhaltung, Verbrauchssteuer, Verkaufsverwaltung, Objektverwaltung, Fuhrparkverwaltung und vieles mehr sind verfügbar. Mit der neuen Softwarelösung Drink IT 2008 bringt prisma informatik eine komplett neu überarbeitete und weiter entwickelte Lösung der Vorgängerversion Drink-IT auf den deutschsprachigen Markt. Das Produkt selbst ist von Microsoft offiziell als internationale Branchenlösung

Der zertifizierte Microsoft-Partner prisma informatik GmbH, Nürnberg, hat jetzt die Softwarelösung „Drink-IT“ für den Bier- und Getränkemarkt neu im Portfolio. Hierzu hat prisma informatik eine exklusive Partnerschaft mit dem Hersteller Helios-IT nv, Belgien, für den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschlossen. Die Software richtet sich an Brauereien und Produzenten in der Getränkeindustrie sowie an den Getränkefachgroßhandel. Mit der Software auf Basis von Microsoft Dynamics NAV (ehemals Navision) bilden diese Betriebe ihr komplettes Unternehmensmanagement in einer einzigen integrierten ERP-Lösung umfassend ab. Den Anwendern steht somit eine zentrale Informationsquelle zur Verfügung. Drink-IT ist modular aufgebaut, sodass die Anwendung individuell für den Bedarf des Unternehmens zusammengestellt werden kann. Module für Produktionssteuerung, Lagerhaltung, Verbrauchssteuer, Verkaufsverwaltung, Objektverwaltung, Fuhrparkverwaltung und vieles mehr sind verfügbar.

Recycling schont nicht nur natürliche Ressourcen, sondern spart auch CO2-Emissionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Fraunhofer-Institut Umsicht in Oberhausen im Auftrag der börsennotierten Kölner Rohstoff- und Recyclinggruppe Interseroh erstellt hat. Rund 5,2 Mio Tonnen Kohlendioxid und damit etwa 0,6 Prozent der gesamten CO2-Emissionen Deutschlands können durch den Einsatz der Sekundärrohstoffe eingespart werden, die Interseroh im Jahr 2007 aufbereitet und vermarktet hat. Das entspricht den CO2-Emissionen, die eine Stadt mit 500 000 Einwohnern jährlich im Durchschnitt verursacht.

Zum Erfolg der Oettinger Braugruppe tragen eine ausgefeilte Logistik und eine reibungslos funktionierende IT wesentlich bei. Anfang 2007 entschied sich Oettinger für die Zentralisierung seiner E-Mail-Architektur und die Umstellung auf Microsoft Exchange Server. Daraus ergaben sich für die Spam- und Virenabwehr neue „Arbeitsbedingungen“. Gesucht wurde eine zentrale Lösung, die jedem E-Mail-Nutzer Zugriff auf seine Quarantäne-Ordner ermöglicht. Das Aussortieren der in den Spam-Filter geratenen E-Mails sollten die Nutzer selbst kontrollieren und beeinflussen können.

Bei der diesjährigen Preisverleihung des Gipfelstürmer Businessplan Wettbewerbs, einer Initiative des quarter club in Kooperation mit dem MBPW (Münchener Business Plan Wettbewerb), konnte der Online-Shop Bavaria 1516, www.biershop-bayern.de, den auf 1500 EUR dotierten zweiten Platz für sich entscheiden. Sieger wurde das Unternehmerteam der Xmail AG, welches seinen Kunden eine vollautomatische Archivierung von elektronischem Schriftverkehr anbietet. Den dritten Platz belegte das Ingenieurbüro Kölbl & Vogl GbR mit den „ERO-Displays“, einer Kombination aus elektronischen Tür-/Hinweisschildern und Fluchtwegweisern. Der nächste Gipfelstürmer Wettbewerb startet am 12. November 2008. Mehr dazu unter www.gipfelstuermer-bpw.de

Unternehmerischer Erfolg hängt wesentlich von der Qualität und dem Umfang der Informationen ab, die für die Entscheidungsfindung zur Verfügung stehen. Das gilt umso mehr, je schneller sich Unternehmensstruktur und Umwelt verändern.

Controlling ist im Mittelstand ein Fremdwort – dieser weit verbreitete Vorwurf trifft nur für rund jedes zehnte mittelständische Unternehmen zu. In einer aktuellen Studie hat das Institut für Handelsforschung (IfH) herausgefunden, dass das Thema Controlling auch im Mittelstand einen guten Ruf genießt und zukünftig noch stärker in den Fokus gerückt werden soll. Neben Lichtblicken haben die Kölner Handelsforscher aber auch eine Schattenseite beim Controlling im Mittelstand ausgemacht: Insbesondere kleinere Unternehmen tun sich beim Einsatz von Controllinginstrumenten schwer. Nach Ansicht von Studienleiter Dr. Markus Preißner „ist dies umso bedauerlicher, als auch kleinere Unternehmen Controlling mehrheitlich als wichtig erachten“. Diesen mangele es aber oft an den notwendigen Kapital- und Personalkapazitäten, so Preißner.

Mit dem Erzeugerverrechnungssystem ist es möglich, alle Erzeuger, die ein Unternehmen mit Rohstoffen und Fertigprodukten beliefern, qualitätsgenau abzurechnen. Bei Anlieferung der Erzeugerprodukte werden diese direkt im Wareneingangsprozess über die integrierte Wiegefunktion erfasst. Danach erfolgen die definierten Qualitätskontrollen in Abhängigkeit von Produkt und Lieferant. Alle aufgenommenen Informationen werden den Soll-Vorgaben gegenübergestellt. Es ist möglich, zu jedem Lieferanten einen Kontrakt zu hinterlegen, der die Soll-Vorgaben für jedes Produkt beinhaltet. Durch dieses integrierte Qualitätskontrollsystem wird bereits im Prozessablauf sichergestellt, dass alle für die spätere Abrechnung notwendigen Informationen strukturiert erfasst werden..

Transparenz ist die beste Basis für richtige Entscheidungen. Jedoch verhindern Daten aus den separaten Datenwelten „Prozessebene“ und „Produktionsplanung“ schnelle Reaktionen auf Auftrags- oder Rezepturänderungen und Ereignisse im Prozess, wenn Transparenz in Echtzeit fehlt. MES (Manufacturing Execution Systems) bilden hier die Brücke.

Noch immer lassen sich rund zwei Drittel der Unternehmen eine einfache Möglichkeit zur Erhöhung ihrer Gewinne entgehen, weil sie auf den Einsatz moderner ERP-Software zur übergreifenden Betriebssteuerung verzichten. Zu diesem Ergebnis kam eine von Sage Software (www.sage.de) durchgeführte Online-Umfrage unter 700 kleinen und mittelständischen Unternehmen. Auf dem Testportal haben die Unternehmen ihre Geschäftsprozesse auf den Prüfstand gestellt: In Bereichen wie der Angebotserstellung, Kapazitätsauslastung, Planung und Erfolgskontrolle, Lohnbuchhaltung, elektronischen Steuererklärung sowie dem Zahlungsmanagement zeigte sich, wie gut die Unternehmen in diesen Bereichen aufgestellt sind.

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