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Projektmanagement und Lernen gehören zusammen. Dieser Beitrag zeigt, wie Unternehmen das in Projektgruppen erarbeitete Wissen für die ganze Organisation nutzen können.

Ziel einer mobilen Gestaltung des Informationsflusses innerhalb der Unternehmensprozesse ist die Senkung der Kosten. Somit stehen die bewerteten Aufwendungen für die stationäre Gestaltung des Informationsflusses denen für eine mobile Gestaltung gegenüber. Grundlage sowohl der Entscheidung als auch der Kontrolle während der Nutzungsdauer ist eine detaillierte Analyse der Ist- und Soll-Prozesse.

Indag, das Engineering Center von Wild, präsentiert innovative Komplettlösungen für höchste Anforderungen in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Besucher können sich auf der Messe von Dosiergenauigkeit und Effizienz der Anlagen sowie ihrer Flexibilität und Zuverlässigkeit bei verschiedenen Produktanforderungen überzeugen. Darüber hinaus bietet Indag eine umfassende Beratung zu weiteren Produkten. Der so genannte Heidelberger Mixer, eine Ausmischanlage für Sirup und Getränke, findet seine Verwendung vorwiegend bei der Softdrink- und Saftindustrie.

CSB-System zeigt den praktischen Einsatz der branchenspezifischen kompletten IT-Lösung zur optimierten Unternehmensführung. Durch die aktuellen Anforderungen des Lebensmittelhandels gewinnt die lückenlose Rückverfolgung von Paletten, Kisten und Artikeln durch automatische Identifizierung mit RFID innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette zunehmend an Bedeutung. Vom Wareneingang über die Produktion bis hin zum Warenausgang und Einzelhandel profitiert jeder einzelne Unternehmensbereich vom Einsatz des integrierten ERP-Systems. CSB-System zeigt neueste Technologien wie RFID oder M-ERP im praktischen Einsatz.

Plattformwechsel | Die Migration einer Automatisierungslösung ist für den Betreiber immer mit erheblichen Risiken verbunden. Nur wenn zwingende Gründe für einen Plattformwechsel sprechen, fällt die Entscheidung für ein neues System. Bavaria-Brauerei in Lieshout, Niederlande, entschied sich für einen Wechsel von Braumat PA 5700 auf brewmaxx.

Neues Automatisierungskonzept | Als Ergebnis intensiver Kooperation zwischen Siemens und Ziemann startete der erste Produktionsblock mit einem neuen Automatisierungskonzept. Das neue Herz des Ziemann-Technikums in Ludwigsburg ist eine Pilotbrauerei der Spitzenklasse, die in puncto Brautechnologie und Prozessautomatisierung jede Großbrauerei in die Tasche steckt – und das bei einer Sudgröße von nur 10 hl.

In der Brauwelt 34-35, 2005, S. 1107 ff., wurden erstmals konkrete Verbrauchszahlen bei der Membran-Technologie im Falle des Oettinger Brauhauses benannt. Damit wird es möglich, die Betriebskosten der beiden Systeme Kieselgur/Membrane gegenüberzustellen. Dass die Bierqualität in allen messbaren Kriterien identisch ist, wird unterstellt. Zum Vergleich wurde eine Kieselgurfilteranlage aus der Praxis herangezogen, welche in etwa derselben Zeit dieselbe Filtratmenge liefert wie die veröffentlichte Membrananlage.

Brauereien sind in ihrer IT in der Regel vergleichsweise gut aufgestellt. Die Rede ist von den typischerweise vorzufindenden ERP- oder PPS-Systemen. Mit speziellen BusinessPlanSystemen, wie beispielsweise BPS-ONE des Ulmer Geschäftsplanspezialisten Denzhorn, können Brauereien nicht nur buchhalterische oder produktionstechnische Vorgänge optimieren, sondern aktive Zukunftssicherung betreiben. Verbesserte Zusammenarbeit mit Banken und Kreditinstituten erleichtert Brauereien nach dem Inkrafttreten von Basel II das Leben.

Auch in Brauereien setzt sich das Umdenken vom "Abteilungsdenken" hin zum prozessorientierten Handeln, Steuern, Bewerten und Überwachen durch, teilweise hervorgerufen durch Zertifizierungen wie nach DIN EN ISO 9000. Geschäftsprozessanalysen und -optimierungen bedeuten zwangsläufig die Konfrontation mit den dafür im Betrieb zur Verfügung stehenden IT-Systemen. Geschäftsprozessoptimierung als Implementierungsvorstufe betrachtet der Autor hier genauer.

Anlässlich der diesjährigen Brauwirtschaftlichen Tagung hielt, wie immer gekonnt, spritzig, mit dem ihm eigenen Sarkasmus Dr. Hans Fischer von der Management Akademie Weihenstephan GmbH den mittelständischen Brauereiunternehmern den Spiegel vor, aufbauend auf seinen Erfahrungen aus der Praxis. Dabei mussten die Teilnehmer viele bittere Pillen schlucken. Diese wurden ihnen von Dr. Fischer verabreicht, weil, wie er sagte, "die Branche und das Umfeld sich immer schneller ändern, und man als Unternehmer mit der Zeit nicht sorglos umgehen kann".
In der guten, alten Zeit, an die sich manche bestimmt noch gerne erinnern, versorgten die lokalen, regionalen und einige überregionale Brauereien den Konsumenten, stockten ihre Kapazitäten auf. Dr. durchlaufen hat.
Für Dr. ...

Nach der 2001 eingeläuteten Konsolidierungsphase schaut COPA Systeme nun wieder optimistisch in die Zukunft. Der Getränkesoftwarespezialist stellte auf seinem diesjährigen Anwendertreffen Mitte April in Leipzig seine technolo­gisch wie funktional auf höchstem Niveau entwickel­ten neuen Softwarelösun­gen vor.
Das Unternehmen hat erhebliches Entwicklungspotenzial für eine neue Produktgeneration aufgebaut, betonte Bernhard Fölting, geschäftsführender Gesellschafter.
Bei "drink.3000" handelt es sich um ein komplettes, integriertes ERP-System für die Getränkewirtschaft, bestehend aus Warenwirtschaft mit branchenspezifischen Zusatzmodulen, Rechnungswesen, inklusive Kostenrechnung und einem Managementinformationssystem.3000-Kasse" sowie "posi. Beide Lösungen sollen im 3.copasysteme.

IT-Lösungen, mit denen sich Daten abteilungs- und unternehmensübergreifend austauschen lassen, verkürzen die Bestellabwicklung. Die Finktec GmbH setzt den SAP Business Connector ein und kann dadurch Aufträge und Rechnungen automatisiert und sehr effizient austauschen.
Mit dem SAP Business Connector können auf XML basierende Belege in alle SAP-Lösungen eingebunden werden. Er basiert auf offenen Standards für die Kommunikation per Internet und nutzt das allgemein verfügbare Hypertext Transfer Protocol (HTTP), um XML-Dokumente auszutauschen. Er unterstützt alle wichtigen von SAP bereitgestellten Schnittstellen. Das Datenformat XML (eXtensible Markup Language) definiert eine gemeinsame Struktur für alle Arten von Geschäftsbelegen. Dies beschleunigt die Auftragsabwicklung enorm..

Über zahlreiche Facetten moderner IT informierte das 3. Symposium Informationstechnologie in der Lebensmittelproduktion Mitte März 2005 in Garching. Am Lehrstuhl für Informationstechnik im Maschinenwesen der TU München tauschten sich zahlreiche Experten aus der Lebensmittel- und Getränkeproduktion über die Ansätze bei der Nutzung von Informationstechnologie aus. Rund 100 Zuhörer informierten sich auf dem mit Siemens, Syskron und Endress+Hauser veranstalteten Symposium über den aktuellen Status aus Praxisberichten und gewannen Anregungen für eigene Lösungen.
lGemeinsame Standards
Basis für jegliche Optimierung in der Produktion sind gemeinsame Standards, die durch Hersteller von Produktionsanlagen und die Lebensmittelproduzenten gleichermaßen benutzt werden.a.omac.B. ...

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