
Alles Meinungsfreiheit ! | Brauereiinhaber nutzen in unterschiedlichem Ausmaß neue, elektronische Medien. Für jüngere Mitarbeiter ist die aktive Nutzung und Teilnahme dagegen längst Selbstverständlichkeit. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben zunehmend. Aussagen über den Arbeitgeber fallen schnell, durchaus mit deutlichen Worten. Brauereiinhaber sind dabei oftmals unsicher, welche Aussagen akzeptiert werden müssen und welche nicht.
Die Supply-Chain-Experten der Höveler Holzmann Consulting GmbH, Prof. Mathias Lütke Entrup und Dennis Goetjes, haben ihre Praxiserfahrung aus zahlreichen Beratungsprojekten in der Konsumgüterindustrie in Buchform gebracht.
Sie zeigen anhand anschaulich aufbereiteter Ansätze, wie Unternehmen der Konsumgüterindustrie ihre Absatz- und Produktionsgrobplanung (Sales and Operations Planning, S&OP) gewinnbringend optimieren.
Getränke Impuls Tage | Im tief verschneiten Leogang, glücklicherweise nach dem teils chaotischen Wintereinbruch, ging es vom 20. - 23. Januar 2019 bei den diesjährigen Getränke Impuls Tagen (GIT) im Schwerpunkt um die Fragen, wie man sich in der Getränkebranche auf die digitale Zukunft einstellen soll – durch Evolution, Transformation bzw. Disruption der Geschäftsmodelle? Oder werden die altbewährten Mechanismen des Marktes bestehen bleiben?

Gut aufgestellt | Der geschäftsführende Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels Günther Guder wird in den Ruhestand verabschiedet. Auf dem Kommunikationsabend in Bonn am 21. Februar 2019 übergibt der verdienstvolle Kapitän offiziell das Ruder an seinen Nachfolger Dirk Reinsberg. Seit 2017 ist dieser bereits an Bord des Verbandes, hat die Fahrwasser und Untiefen der Branche ausgelotet und sich bestens gerüstet, den Getränkefachgroßhandel in eine erfolgreiche Zukunft zu steuern. BRAUWELT-Autorin Sylvia Kopp traf sich mit Günther Guder und Dirk Reinsberg zum Interview.

Sicher Arbeiten | Betriebsanweisungen sind ein wichtiges Element der Prävention. Die verbindlichen Anordnungen und Verhaltensregeln des Arbeitgebers richten sich an die Mitarbeiter. Für den Umgang z. B. mit gefährlichen chemischen Stoffen, Anlagen und Fahrzeugen müssen den Arbeitnehmern Betriebsanweisungen in schriftlicher Form zugänglich gemacht werden. Sie bilden die Grundlage für Unterweisungen. Hier mehr zu den Pflichten des Arbeitgebers sowie zu Form und Inhalt der Betriebsanweisungen.

Systematisch und innovativ | Die Anzahl der Brauereien und Braustätten wächst, aber hauptsächlich durch den Micro-Boom und die Innovationskraft von kleinen und mittelständischen Betrieben. Dagegen nimmt die Polarisierung der Hersteller-Landschaft zu. Damit verstärkt sich der Druck im Mittelsektor. Für deutsche Privatbrauereien wird der Export zum dritten strategischen Standbein neben Gastronomie und Handel. Ein Blick auf das Geschäftsmodell und die Erfolgsfaktoren des Smart Export bringt motivierende Erkenntnisse für ein Branchensegment, das seit Jahrzehnten mit Rückläufen und Seitwärtsbewegungen zu kämpfen hat.

Die positive Geschäftsentwicklung hält weiter an, meldete die Warsteiner Brauerei am 9. Januar 2019. Die Privatbrauerei konnte demnach im Jahr 2018 ihren Absatz gegenüber dem Vorjahr im Inland um 6,8 Prozent, im Ausland um 0,1 Prozent und somit um insgesamt 5,3 Prozent steigern.

Interkulturelle Kommunikation | Der internationale Markt wird immer interessanter. Viele Unternehmen erweitern ihre Geschäftsbeziehungen auf andere Länder, gar Kontinente. Sie treffen auf andere Kulturen und deren oftmals unterschiedliche Verhaltensweisen und Eigenschaften. Will man im Ausland erfolgreich sein, reicht es nicht mehr aus, nur ausgezeichnete Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Man muss sich selbst hervorragend präsentieren.

Zertifizierte Lebensmittelsicherheit | Eine Voraussetzung für das Inverkehrbringen von Lebensmitteln ist, dass diese sicher für den Verbraucher sind. Anderenfalls drohen Rückrufe, die mit hohen Kosten und einem Imageverlust verbunden sein können. Da diese Kosten beim Export deutlich höher ausfallen, ist der Lebensmittelsicherheit und Werkzeugen, die ihrer Einhaltung dienen, höchste Priorität einzuräumen.

Externe Nachfolgeregelung | Die Unternehmensberatung Weihenstephan begleitete im Zeitraum März 2016 bis Mai 2018 die externe Nachfolgeregelung der Eschweger Klosterbrauerei. Nachdem im ersten Teil (BRAUWELT Nr. 1-2, 2019, S. 26-28) dieser dreiteiligen Serie der Entscheidungsprozess hin zu einer externen Nachfolgeregelung und im zweiten Teil (BRAUWELT Nr. 3, 2019, S. 68-70) der Prozess der ausführlichen Analyse des Unternehmens sowie der Bestimmung des Unternehmenswertes erörtert wurden, beschäftigt sich der vorliegende Artikel mit der Identifikation potentieller Nachfolger, dem Verhandlungsprozess, bis hin zur erfolgreichen Übergabe des Unternehmens.

Due-Diligence-Bericht | Die Unternehmensberatung Weihenstephan begleitete im Zeitraum März 2016 bis Mai 2018 die externe Nachfolgeregelung der Eschweger Klosterbrauerei. Nachdem im ersten Teil (s. BRAUWELT Nr. 1-2, 2019, S. 26-28) dieser dreiteiligen Serie der Entscheidungsprozess hin zur einer externen Nachfolgeregelung erörtert wurde, wird im zweiten Teil der Prozess der ausführlichen Analyse des Unternehmens und der Bestimmung des Unternehmenswertes beleuchtet.

Absicherung der eigenen Liquidität | Trotz stabiler Konjunktur, aber durch sich ändernde und globaler werdende Märkte und letztlich auch durch Steuererhöhungen und Nebenkostensteigerungen sind viele kleine und mittelständische Unternehmen nicht immer in der Lage, ihre Rechnungen pünktlich auszugleichen. Viele Unternehmen „arbeiten“ daher mit dem Geld ihrer Vorlieferanten. Eine präzise Forderungskontrolle wird daher immer wichtiger, um überhöhte Forderungsstände zu vermeiden.

Externe Nachfolgeregelung | Die Unternehmensberatung Weihenstephan begleitete im Zeitraum von März 2016 bis Juni 2018 die externe Nachfolgeregelung der Eschweger Kloster-brauerei. Im Mai 2018 erfolgte die erfolgreiche Übergabe des Unternehmens an die Brauerfamilie Klesper aus Fulda. In den drei Teilen dieser Artikelserie soll eine praxisorientiere Darstellung des Prozesses mit Hinblick auf die beteiligten Personen erfolgen, um dem Leser einen Einblick in den Ablauf und die wichtigsten Aspekte zu ermöglichen sowie Herausforderungen und Stolpersteine aufzuzeigen.
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