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Hefezellen benötigen für ihren Erhaltungsstoffwechsel und die Bildung von Zellmembran ausreichend Sauerstoff. Die optimale Sauerstoffmenge stellt für die Propagation in Bierwürze eine verfahrenstechnische Herausforderung dar. Diese Arbeit untersucht deshalb verschiedene Einflussfaktoren der klassischen gepulsten Belüftung einer Hefepropagation in einem Pilot-Propagator.

Flagge (Foto: S. Hermann & F. Richter auf Pixabay)

Nährwertdeklaration | Eine wesentliche Information auf Lebensmittelverpackungen stellt die verpflichtende Nährwertkenn­zeichnung dar. Um diese vergleichbar und dem Endverbraucher verständlich zu machen, hat die Europäische Kommission mit Hilfe eines Leitfadens Vorgaben zu Rundungen der Nährwertgehalte gemacht. Was es bei der Ermittlung dieser Messwerte zu berücksichtigen gibt, zeigt der nachfolgende Artikel.

Teilnehmer des Hefe- und Mikrobiologie-Seminares in Weihenstephan 2019

Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität lädt am 20. Mai 2021 zum virtuellen 8. Seminar „Hefe und Mikrobiologie – Forschung und Praxis“ in Weihenstephan ein. Aus gegebenem Anlass wird das normalerweise in Präsenz stattfindende Seminar dieses Mal online als Webinar via Zoom übertragen.

Plenarsitzung | Seit über einem Jahr steht die Welt unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Während die letzte MEBAK-Sitzung am 2. Oktober 2020 unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen noch in Weihenstephan stattfinden konnte, wurde die 96. Plenarsitzung erstmalig auf Einladung des 1. Vorsitzenden Dr. Martin Zarnkow online abgehalten.

In dieser Arbeit wurden die Vorteile der Durchflusszytometrie genutzt, um eine Differenzierung von Hefen und Bakterien in Mischfermentationsprozessen mittels mikroorganismenspezifischer Lichtbrechung vorzunehmen.

Ziel dieser Arbeit war die Evaluierung von Farbstoffen für die Nutzung in der mikroskopischen Analyse. Zudem sind morphologische und farbliche Daten der trübungsverursachenden Partikel in Kombination mit den jeweiligen Farbstoffen erfasst worden.

Konfokale Raman-Mikroskopie zur Partikel-Charakterisierung

Ziel dieser Arbeit war es, die Eignung der Raman-Spektro­skopie zur Identifizierung und Charakterisierung von bierfremden Trübungspartikeln im Bier zu validieren.

Ziel dieser Arbeit war es festzustellen, ob und wie trübungsrelevante Stoffe in Bier mithilfe der Raman-Mikrospektroskopie untersucht werden können. Dabei wurde auch hinterfragt, welcher Aufwand bezüglich der Probenvorbereitung mit einer Spektroskopie einhergeht und welche technische Ausstattung benötigt wird.

In dieser Arbeit ist ein Verfahren zur Identifizierung von Mikroplastik in Getränken erstellt und anhand von Polymerstandardsuspensionen erprobt und validiert worden. Das bestehende konfokale Raman-Mikrospektroskopie-System diente dabei als Messapparatur.

Dr. Kupetz freut sich: Der erste Alkohol fließt in der neuen Brennanlage am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie

Bierbrand | Im Februar 2020 konnte ein wichtiger Ausbildungs­bereich an der TU München in Weihenstephan wiederbelebt werden. Mit der neuen Forschungsbrennerei am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) stehen jetzt nicht nur in der Lehre neue Möglichkeiten zur Verfügung …

Bierproben in verschlossenen Glaskolben (Foto: Elevate, Unsplash)

Methodenvergleich | Der Artikel vergleicht die enzymatische Methode zur Sulfit-Bestimmung hinsichtlich Präzision, Kosten und Zeitaufwand mit der ionenchromatographischen Methode.

Ziel der Arbeit war es, verschiedene Substanzen aus der Lebensmittelbranche, z. B. Kohlenhydrate und Aminosäuren, mithilfe eines Raman-Mikrospektrometers zu analysieren. Hierfür wurden Spektren dieser Substanzen aufgenommen und im Anschluss untersucht und evaluiert.

Biergläser von oben mit Hopfendolden (Foto: Missy Fant on Unsplash)

EBC | Die European Brewery Convention (EBC) und die American Society of Brewing Chemists (ASBC) haben eine neue internationale Methode zur Bestimmung von Bitterstoffen in kaltgehopften Bieren veröffentlicht.

Membranfiltration

Investition abgeschlossen | Auf rund 400 m2, die sich in zehn unterschiedliche Räume aufteilen, geht es im neu geschaf­fenen Labor der Westerwald-Brauerei, Hachenburg, um Qualitätsförderung, Mikrobiologie, chemisch-technische Untersuchungen, Rückstellproben mit verschiedenen Temperatur­zonen bis hin zur Simulation von Biertransporten und Alterungsverhalten der Biere.

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