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Für ihr umweltorientiertes Unternehmenskonzept wurde die Brauerei Clemens Härle gleich mit drei Preisen gewürdigt.
Insolvenzverwalter Gunther Neef von der Kanzlei Kübler hat die Privatbrauerei Zelt GmbH an einen Investor übertragen. Die Brauerei Zeltbräu blickt zurück auf eine über 150-jährige Geschichte und braut traditionell das „Schlappenbier“, das auf dem Hofer Schlappentag am ersten Montag nach Pfingsten ausgeschenkt wird. Am 5. März 2010 hatte die Brauerei Insolvenz angemeldet. Neuer Eigentümer ist die „ES Brau & Water GmbH“, hinter der die Unternehmerfamilie Schneider steht. „Mit der Unternehmerfamilie Schneider haben wir einen Investor gefunden, der in die regionale Bierkultur investieren will und langfristige Interessen in der Region verfolgt“, sagte Neef. Sämtliche Arbeitsplätze bleiben erhalten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Durchführung des 578..
Die Bionade GmbH setzt zukünftig Recycling-Etiketten ein. Diese wurden gemeinsam mit dem Papier- und Verpackungshersteller Stora Enso entwickelt und verursachen zehn Prozent weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Etiketten. Bis 2013 will Bionade in allen Unternehmensteilen CO2-neutral werden.
Die Szenedrinks haji water und die mit Dattelsirup gesüßte haji cola sind ab sofort für den nationalen Markt ausschließlich in mit dem Red Dot Design Award 2010 ausgezeichneten 0,25-l-Mehrweg-Glasflaschen erhältlich. Bislang wurden sie in 0,5- und 1,5-l-PET-Flaschen angeboten.
John A. Hayes (44, Foto) soll bei der Aufsichtsratssitzung im Januar 2011 zum Chief Executive Officer der amerikanischen Ball Corporation, Broomfield/Colorado, ernannt werden. Der Präsident und COO des Unternehmens folgt R. David Hoover, der nach 40-jähriger Unternehmenszugehörigkeit in den Ruhestand geht.
Für die kalte Jahreszeit stellt die Stralsunder Brauerei zwei wärmende Biere für die Konsumenten bereit. Das mit Holundersaft und Winter-Gewürzen aufgepeppte „Störtebeker Glüh-Bier“ soll sowohl heiß als auch kalt schmecken. Für die „Störtebeker Fass-Beute“ wurde original schottisches Whisky-Malz verwendet, das zusammen mit neun Vol.-% für Behaglichkeit sorgen soll. Beide Produkte sind in streng limitierter Auflage in ausgewählten Märkten erhältlich.
Anfang November befürworteten führende Vertreter der Industrie und Sachverständige in Osnabrück den von cyclos beim Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) in Berlin eingereichten Normungsantrag „Verwiegung von Verkaufsverpackungen“. Hintergrund war das bisher uneinheitliche Vorgehen bei der Feststellung der Gewichte für Verkaufsverpackungen. Der für die Erstellung der Norm verantwortliche Arbeitsausschuss ist im Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp) angesiedelt und tagt das erste Mal am 17. Februar 2011 in Berlin.
Die Produktfamilie Sartocheck von Sartorius Stedim Biotech ermöglicht schnelle Prüfungen von Filterkerzen nach dem Bubble Point- sowie dem Diffusions- oder Wasserintrusionstest. Beim neu entwickelten Sartocheck 4 ermöglicht ein optionaler Scanner das Einlesen wichtiger Informationen.
„Bier und Wein, das lass sein.“ Vielleicht hätten die Brauer von Foster’s diese Weisheit beherzigen sollen. Nach übermäßigem Genuss überteuerter Weine leidet der führende australische Getränkekonzern seit fünf Jahren an einem Kater. Jetzt wollen Foster’s im Frühjahr ihre Weinsparte separat an die Börse bringen. Damit wäre der Weg für einen Konkurrenten frei, sich Foster’s Biersparte für über zwölf Mrd AUD unter den Nagel zu reißen. Das wäre zwar das Ende von Foster’s, ist aber in diesem Fall die einzige wirksame Medizin für den Morgen danach.
„A Star was born“, so könnte man die Einführung des neuen Partyfasses „Zapfstar“ beschreiben. Dieses 5-l-Partyfass aus dem Hause Huber Packaging Group wurde im Rahmen eines breit angelegten Testmarktes auf dem Markt eingeführt. Am 9. September 2010 wurde in Regensburg weltweit die ersten 5-l-Partyfässer vom Typ „Zapfstar“ mit der Weltenburger Biersorte Anno 1050 abgefüllt. Sie traten kurz danach ihre Reise zu ausgewählten Marktpartnern in ganz Bayern an, um sich in einem dreimonatigen Markttest zu beweisen.
Mit dem Slogan „Willst Du Bayerns Königin werden?“ startet der Bayerische Brauerbund [EV] das Casting um das Amt der Bayerischen Bierkönigin 2011/ 2012. Interessentinnen können sich seit 13. Dezember 2010 bis 11. Februar beim Bayerischen Brauerbund [EV] in München bewerben, sofern sie in Bayern geboren und aufgewachsen und mindestens 21 Jahre alt sind. Weitere Voraussetzungen für die Bewerbung sind die Begeisterung für das Lieblingsgetränk der Bayern sowie Kontakt- und Kommunikationsfreude. Anmeldeinformationen finden sich unter www.bayerische-bierkönigin.de, dort ist auch eine Onlineabstimmung für die Endkandidatinnen möglich.
Bereits seit dem 1. April 2010 läuft die Übergangsphase für das Excise Movement and Control System (EMCS), das den unversteuerten Transport von verbrauchssteuerpflichtigen Waren wie Tabak, Alkohol und Mineralöl durch die EU ermöglicht. Bisher waren in Deutschland nur solche Unternehmen auf EMCS angewiesen, die mit Österreich, Ungarn oder sechs weiteren EU-Staaten Handel treiben, da in diesen Ländern der Einsatz des EMCS bereits gesetzlich vorgeschrieben ist. Ab 1. Januar 2011 sind auch in Deutschland alle Unternehmen, die der Verbrauchssteuer unterliegen, verpflichtet, innergemeinschaftliche Transporte über EMCS an den Zoll zu melden und abzuschließen. Durch das neue System entfällt der postalische Versand des sogenannten „Begleitenden Verwaltungsdokumentes“ (BVD) an den Zoll..
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