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Insbesondere in wirtschaftlich angespannter Situation tun Brauereien häufig – fast – alles, um die Kunden zu halten. Dabei kann auch bei schlechter Auslastung der Verzicht auf bestimmte Kunden die Rentabilität der Brauerei steigern. Wie diese Kunden identifiziert werden, und wie das weitere Vorgehen erfolgt, zeigt der Beitrag.

Bei dieser Nachbetrachtung der BRAU Beviale 2006 in Nürnberg fällt der Blick auf die Maschinengruppe von der Flaschenreinigungs- bis zur Etikettiermaschine, kurz als Nassteil bezeichnet. Für Bier hat das PET-Zeitalter noch nicht begonnen. Es überwiegen in den Flaschenkellern der Brauereien noch die traditionellen Mehrwegflaschen aus Glas, die mehr oder weniger vorsortiert der Abfülllinie übergeben werden...

Vor 17 Jahren, am 4. 12. 1989, schlossen Vertreter des Deutschen Brauer-Bundes und des Bundesverbandes der Glasindustrie die „Vereinbarung über Herstellung und Qualität der 0,5-l-Verbandsflasche der deutschen Brauwirtschaft“, besser bekannt als „NRW-Flasche“. Jetzt wurden 1000 Flaschen einer eingehenden Qualitätsprüfung, z. B. hinsichtlich Innendruckfestigkeit, Scuffingringen und Mündungsschäden, unterzogen. Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst dargestellt. Den kompletten Bericht versendet der Deutsche Brauer-Bund auf Anfrage. ()...

Nicht nur im Vorbericht zur Qualität der Gerste der Ernte 2006, sondern auch in der Fachpresse und auf mehreren Veranstaltungen zum Thema Brauereirohstoffe wurde bereits über die extremen Auswirkungen der schlechten Ernte und des Rückgangs der Anbaufläche für Braugerste berichtet. Es dürfte mittlerweile kein Zweifel mehr daran bestehen, dass sowohl die schlechte Gerstensortierung als auch die insgesamt niedrige Erntemenge (einschließlich der Grenzqualitäten) zu zum Teil ungenügenden Malzqualitäten und zu einer angespannten Versorgungssituation führen wird.

Durch Befragung der Brauereigruppen und Privatbrauereien mit einem Ausstoß über zwei Millionen hl wird in der nachfolgenden Aufstellung von Dr. Kai Kelch, Braunfels, eine Rangfolge für Beteiligungen bzw. Übernahmen von ausländischen Brauereien und die bisherigen Lizenzbier­herstellungen im Ausland in den verschiedenen Ländern wiedergegeben...

„Der heute den Finanzministern der EU-Mitgliedstaaten vorliegende Kompromissvorschlag für höhere Biersteuersätze ist ein fauler Kompromiss“. Mit diesen Worten kommentierte Rechtsanwalt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes e. V. den Vorschlag von EU-Kommissar Kovacs, die Mindeststeuersätze für Bier um 4,5 Prozent anzuheben. Für deutsche Verbraucher hätte dies derzeit keine Auswirkungen. Zugleich schlage aber die Kommission eine Indexierung vor, nach der dann künftig die Steuersätze alle drei Jahre angehoben werden könnten. Einen Automatismus für kontinuierliche Steuererhöhungen lehnt der Deutsche Brauer-Bund e.V. ab. Der Brüsseler Kompromiss beseitige auch nicht den Strukturfehler der Alkoholbesteuerung...

Pünktlich zum Branchentreff „BRAU Beviale“ am 15. November 2006 in Nürnberg, erschien die neue Ausgabe des Reiseführers „Gern Gast sein im Privaten Brauereigasthof“ Ausgabe 2007, auf Wunsch vieler ausländischer Touristen und Bierliebhaber erstmals auch in Englischer Ausgabe...

Auf der BRAU Beviale 2006 zeigten die Cargo-Logix GmbH und die SAP AG praxisorientierte Anwendungen für mittelständische Brauereien und demonstrierten gemeinsam die Leistungsfähigkeit der SAP-Behälterverwaltung mit dem robusten Keg-Trackingsystem der Cargo-Logix. Die SAP-Lösung, die anhand von Gaffel Kegs zahlreichen interessierten Besuchern vorgeführt wurde, zeigt einen smarten Weg zur Einführung der Fassbepfandung. Stand früher die vorbeugende Instandhaltung im Vordergrund, war es konsequent, die Bepfandung in die Anwendung zu integrieren. Mit der Anwendung konnte SAP praktischen Nutzen für den mittelständischen Anwender zeigen. Keg-ID und NVE in der Kombination machen das Label manipulationssicher. Das Label wird mit dem Kronendeckel vor der Wiederbefüllung endgültig entfernt, Klebstoffrückständen auf den Kegs gehören der Vergangenheit an.

Um auch im Bereich der Anschlusstechnik den steigenden Anforderungen hinsichtlich der Temperaturbelastung gerecht zu werden, hat Escha eine neue Rundsteckverbinder-Familie entwickelt, die Maßstäbe setzt. Eine Dauergebrauchstemperatur von –20 °C bis 150 °C ermöglicht einen großen Einsatzbereich ohne weiteren zusätzlichen Schutz vor hohen Temperaturen. Über die Dauergebrauchstemperatur hinaus können Spitzenbelastungen bis zu +200 °C in der Applikation gefahren werden. In den klassischen Bauformen M8x1 und M12x1 entwickelte Escha diverse Poligkeiten, um mit der neuen Produktfamilie eine umfassende Lösung anzubieten. Der industriellen Umgebung einer Applikation wird der neue Steckverbinder durch die Schutzklasse IP65 gerecht.

Das 33. Seminar für Brauerei- und Mälzereitechnologie hat am 18. und 19. 10. 2006 in

Der VDMA hat seine Reihe mit Merkblättern zur Prüfung von Abfüllmaschinen der Hygieneklasse V nach VDMA fortgesetzt. Die neueste Veröffentlichung hat die Außenentkeimung von Packmitteln zum Thema.

Bei Abschluss eines Mietverhältnisses kann eine bestimmte Mietzeit vereinbart und weiter vorgesehen werden, dass der Mieter berechtigt ist, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Fortsetzung des Mietverhältnisses zu verlangen. Dabei handelt es sich um eine Option zugunsten des Mieters.

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