Dank einer horizontalen Polypropylen-Filterplattenkonstruktion und der kompletten Einhausung des Filterplattenpaketes eignen sich die DS Pressfilterautomaten der Larox Corp. besonders für die Filtration schwerfiltrierbarer Suspensionen. Das Angebot reicht von 1,8 m² bis zu 160 m² Filterfläche. Die Filterplatten weisen folgende Maße auf: 800 x 800 mm, 1200 x 1200 mm, 1200 x 2400 mm. Nach der Wäsche liegt die durchschnittliche Partikelgröße des Filterkuchens unterhalb 5 µ....
Die European Brewery Convention (EBC) hat vor kurzem ihren neusten Bericht „EBC – two years variety summary for 2004 and 2005; Spring Barley” veröffentlicht.
Frauen stehen auf deutsches Bier. Das ergab eine aktuelle, repräsentative bundesweite Umfrage der CMA Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Ganz weit oben in der Gunst der Biertrinkerinnen steht mit 51 Prozent der feinwürzige Geschmack eines frischen Pils und übertrifft damit sogar leicht dessen Beliebtheit bei den Männern von 50 Prozent. In der Hitliste der von Frauen favorisierten Biere folgen Weizen (16 Prozent) und Export (12 Prozent) sowie im Rheinland das Kölsch. Schwarzbier, Alt, Dunkles Bier sowie Biermixgetränke führen im Mittelfeld die Reihe der Bierspezialitäten an. Bock- und Starkbiere, alkoholfreie Biere und das Malzbier sichern sich ebenfalls ihren Platz in den Top-Ten der weiblichen Bierhitliste. Damit neigen weibliche Biertrinker zur stärkeren Nutzung der Sortenvielfalt aus den gut 1270 deutschen Braustätten.
Der bisherige Seminarraum reichte dieses Mal nicht aus. Auch schmalere Tische mussten her, damit die etwa 90 Teilnehmer des 13. Flaschenkeller-Seminars in Weihenstephan überhaupt Platz fanden, so groß war die Resonanz auf die gemeinsame Veranstaltung des Lehrstuhls für Lebensmittelverpackungstechnik und des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung Anfang Dezember. Prof. Dr. Horst-Christian Langowski freute sich dann auch bei der Begrüßung, dass der Mix aus Grundlagen und aktuellen Forschungsergebnissen, erweitert durch Praxisberichte so gut ankommt. Themenschwerpunkte waren in diesem Jahr:
Mit dem Thema Bepfandung von Fässern werden nahezu alle Brauereibetriebe im ersten Quartal dieses Jahres konfrontiert. Mit der Pfanderhebung auf Fässer wird ein erheblicher Anlagewert als liquider Geldwert in Umlauf gebracht. Damit wird dieser Anlagewert in den kritischen Blick des Controllings rücken. In diesem Beitrag geht es um grundsätzliche Fragen zu diesem Thema.
Ausstoß und die Anzahl der Produkte der traditionsreichen Vereinsbrauerei Apolda in Thüringen wachsen seit Jahren kontinuierlich. Die bestehende Abfüllanlage und die veraltete innerbetriebliche Logistik machten eine neue Lösung notwendig. Das Unternehmen Rico-Maschinenbau aus Aalen verantwortete als Generalunternehmer die Planung und Realisierung der neuen Linie und lieferte den gesamten Trockenteil mit Kastenwascher und Flaschentransporteuren.
Die aktuelle Marktsituation bei Braugerste befördert Erkenntnisse und legt Schlussfolgerungen nahe. Die Entwicklungen der letzten Jahre betrachtend, fasst der Autor seine Aussagen in nach Schwerpunkten gegliederten Thesen zusammen. Eine Vergleichsrechnung zur Wirtschaftlichkeit der größten deutschen Anbaugebiete schließt sich an (Tab. 1, 2).
Der dritte Teil der Artikelreihe befasst sich mit den unterschiedlichen, im Braubereich gängigen Würzekochsystemen. Hierbei soll vor allem auf die unterschiedliche Effizienz der einzelnen Systeme abgezielt werden. Bei diesem Vergleich wird überraschen, in welchem Maß die Effizienzen der betrachteten Kochsysteme differieren können.
Bei der Planung oder Erweiterung einer Brauerei ist es erforderlich, alle Schritte des „Bierwerdegangs“ systematisch abzuarbeiten, da bei (beinahe) jeder Änderung oder Ergänzung des Produktions- und Abfüllbereichs in irgendeiner Form jeder dieser Bereiche einschließlich der Energie- und Wasserversorgung berührt wird. Die Abhandlung gibt Anregungen, Hinweise und Orientierungshilfen für das In- und Ausland. Ausführlichere Berechnungen und Details sind in den angegebenen Brauwelt-Ausgaben zu finden. Dieser erste Teil betrifft den Produktions- und Abfüllbereich, Teil 2 zur Energie- und Wasserversorgung folgt.
Das Tribunale di Turino gab der Klage des Bayerischen Brauerbundes gegen die holländische Bavaria-Brauerei bezüglich der Nutzung von Bavaria-Marken für holländisches Bier in vollem Umfang statt....
Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie sieht in einer ersten Bilanz zum Wirtschaftsjahr 2006 keinen Anlass zum Optimismus. Der allgemeine Konsumanstieg während des Fußballsommers wirkte sich auf die Branche nicht aus. Er wurde überdies begleitet von einer dramatischen Kostenexplosion bei Orangensaftkonzentrat, die durch die sehr verhaltenen Preissteigerungen von Seiten des Handels nicht aufgefangen werden konnte. So lautet das Resümee für 2006: Beim Absatz der Produkte per 31.12.2006 wurden im Vergleich zum Vorjahr die Ziele nicht erreicht, beim Umsatz dagegen ist eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Diese fängt aber bei Weitem nicht die Kostensteigerungen, insbesondere bei Orangensaftkonzentrat, auf. Nicht berührt ist davon in gleichem Maße das Betriebsergebnis. Hier klafft nach wie vor zwischen Aufwand und Ergebnis eine große Lücke. Die Margen in der Fruchtsaftindustrie sind auch im Jahr 2006 weiter zurückgegangen.
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